Kapitel 13

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Am nächsten Tag schaute Ramona in ihrem Mail Postfach nach und fand die Wochenplanung von ihrer Sissy.

"Hallo meine Herrin. Ab den 8.08 habe ich 3 Wochen Urlaub. Bevor sie es von jemand anderenerfahren, die erste Woche bin ich allein mit meinem Sohn zuhause. "

Ramona las die Mail und grinste breit.
Ihr Herz machte freudensprünge.
Mein Gott was ich alles machen könnte.
Dachte sie sich.
Sie war sich sicher, nach dieser Woche würde Darius ihr verfallen.
Sie überlegte nur kurz wie sie es angeht, sie wollte ihn mit Sex erschlagen und schrieb ihm zurück.

"Hallo Sissy. Du hast den Rest der Woche frei. Sonntag nachts wirst du um 23 Uhr zu unserem Spielplatz kommen. Dort erfährst du mehr."

Ramona schickte es ab und wartete nicht mal auf die Antwort. Sie schmiedete Pläne für die Tage, weil sie wusste, daß sie in der Zeit kaum Rücksicht auf sein Privates nehmen musste.

Sie wartete Sonntag am Spielplatz. Es war schon dunkel aber sehr warm.
Ramona hörte etwas und nach genauem Hinschauen sah sie Darius kommen. Sie sagte "Stopp" als er etwa zwei Meter vor ihr stand. Darius blieb sofort stehen.
"Zieh dich aus!"
Darius stieg aus seiner Jogginghose aus und stand nur noch mit einem T Shirt da.
"Alles" Sagte Ramona.
Darius zog sein Shirt aus und stand nun ganz nackt vor ihr. Er hatte Glück, daß es inzwischen dunkel war und keiner das Schauspiel sehen konnte.
Ramona spreizte ihre Oberschenkel.
"Auf die Knie, hier zwischen meinen Knien"
Darius kniete sich hin.
"Schau mich an"
Darius hob sein Kopf und Ramona beugte sich zu ihm und küsste ihn.
Nach dem leidenschaftlichen Kuss, lehnte sie sich zurück.
"Ich will jetzt einen geilen Orgasmus"
Darius wusste was er zutun hatte und fing an Ramona zwischen ihren Beinen zu küssen. Er spreizte dann mit der Zunge ihre Schamlippen und suchte nach dem Kitzler.
Er kam aber sehr sperrlich dran in dieser Position. Ramona merkte es und es gefiel ihr auch nicht.
"Stopp"
Darius hörte auf und Ramona stand auf, sie drehte sich mit dem Hintern zu Darius und beugte sich nach Vorne, dabei stützte sie sich an der Banklehne ab.
"Neuer Versuch meine Süße, gib dir Mühe"
Darius schob ihr Minirock hoch und küsste erst ihre Pobacken, er wusste sie mag es nicht plump, sie mochte die zärtlichen Küsse.
Dann tauchte er sein Gesicht zwischen ihren Pobacken ein und leckte ihre Muschi.
Ramona stöhnte laut dabei, es gefiel ihr.
Darius lernte auch, daß er seine Hände dabei benutzen sollte, wenn sie nicht grad gefesselt waren und knetete erst ihre Pobacken und dann streichelte er zärtlich ihre Beine. Ramona stöhnte immer lauter.
Ihre Beine haben angefangen zu zittern und sie bekam ihren Höhepunkt.
Ramona drehte sich um und setzte sich wieder hin. Darius blieb einfach so kniend.
"Steh auf und komm näher"
Als Darius direkt vor Ramona stand nahm sie seine Eier in die Hand und knetete sie leicht.
"Du magst mich zu lecken nicht wahr? Dein Schwänzchen steht wie eine eins"
"Ja Herrin "
Ramona streichelte über seinen Schwanz und er zuckte dabei.
"Ich werde mich gut um ihn kümmern die nächsten Tage und um dich"
Sie umfasste seinen Schafft und bewegte ihre Hand langsam vor und zurück.
Dann beugte sie sich vor und leckte über seine Eichel. Darius stöhnte leise.
"Herrin das muss alles aufhören, ich kann das nicht mehr"
Ramona hielt an und schaute ihn an.
"Was muss aufhören Sissy? Soll ich aufhören deinen Schwanz zu blasen?"
"Nein Herrin, das Alles "
"Das wird nie aufhören Sissy, du gehörst mir für immer, sei froh daß ich dir dein Privatleben noch lasse"
"Bitte Herrin, daß muss aufhören."
Ramona hielt die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand und drückte dann fester zu.
Sie schaute zu ihm hoch.
"Es wird nie aufhören, ich dachte wir sind über diesen Punkt hinweg, aber ich sehe du verstehst deine Lage noch nicht"
"Doch Herrin ich verstehe "
"Nein, verstehst du nicht, du bist und bleibst meine Kleine Schlampe! Und jetzt leg dich hin auf dem Rasen, sofort!"
Darius legte sich auf dem Rasen hin und Ramona kam zu ihm rüber und stellte sich über seinen Kopf hin.
"Deine Arme am Körper!"
Darius legte seine Hände wie Ramona es wollte dicht am Körper hin.
Sie schaute ihn von Oben an und dachte sich, Schade daß er immer noch ausbrechen will, Schade daß er immer noch nicht verstanden hat daß er für immer mir gehört.
Ramona setzte sich dann auf sein Gesicht so daß er ihre Rosette auf dem Mund hatte und Darius wusste natürlich was er zutun hatte.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Darius seine Zunge kreiste um ihre Rosette und Ramona wichste seinen Schwanz immer schneller.
Sie wollte ihn nicht beglücken, nein, sie wollte daß er abspritzt und schrumpft. Sie wollte ihn dann mit dem kleinsten Schwanzkäfig verschließen den sie hatte.
Darius spritzte und Ramona genoß den Anblick wie sein Schwanz das Sperma pumpte und dann in sich zusammenfiel.
Sie wartete noch einen Augenblick und holte den kleinen Ring für den Schwanzkäfig aus der Tasche und drückte ihn Darius in die Hand. Sie blieb dabei weiterhin auf seinem Gesicht sitzen und ließ sich lecken.
Darius fing an den Ring drüber zuziehen und Ramona schaute dabei zu.
Er brauchte eine Weile, aber er schaffte es.
Ramona holte daraufhin den kleinen Käfig und stülpte ihn über seinen inzwischen geschrumpften Schwanz und verschloß ihn.
Sie blieb noch etwas sitzen und ließ sich weiter lecken, dann hob sie ihr Po etwa 20cm über sein Gesicht und ließ ihren Natursekt über sein Gesicht laufen.
"Mund auf Sissy "
Sagte sie nebenher, was ihr eigentlich egal war, sie wollte sein Gesicht nass machen um ihn zuzeigen wie weit unten sein Status ist.
Darius öffnete sein Mund der schnell volllief und schaffte es nicht diese Menge zu schlucken. Es lief alles über sein Gesicht, seine Haare waren nass. Ramona hörte erst auf als ihre Blase leer war. Sie drückte ihm daraufhin ihre Muschi gegen sein Mund.
"Leck mich sauber Sissy "
Darius leckte sie großflächig sauber.
Ramona stand dann einfach auf, richtete ihr Minirock und schaute nach unten.
"Ich hab morgen 14 Uhr Feierabend. Du wirst mindestens zwei Stunden vorher schon in meiner Wohnung sein und erledigst deine Aufgaben die ich dir aufschreibe."
Sie wartete nicht auf seine Antwort, sie ging einfach.

Möchtegern HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt