Kapitel 10

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Ramona öffnete die Tür und setzte sich wieder im Wohnzimmer hin.
Darius kam langsam ins Wohnzimmer und sah beide am Tisch sitzen.
-"Was möchtest du trinken?"
Fragte Ramona ihren Gegenüber.
-"Was gibt es zur Auswahl?"
-"Kaffe, Cola, Wasser, Bier"
-"Ich würde einen Kaffee bevorzugen"
-"Sissy, zwei Kaffee"
-"Ja Herrin "
Darius verschwand in der Küche.
-"Wie stellst du dir denn das heute vor?"
-"Ich würde gern sehen wie du mit ihr umgehst, vielleicht paar schöne Fotos schießen oder ein Video"
-"Ok, ich weiß garnicht wie ich anfangen soll"
-"Ich werde dir heute helfen"
-"Danke"
-"Ich würde sagen du ziehst dich jetzt ganz aus und setzt dich wieder am Tisch."
Marc stand auf und legte seine Kleidung ab. Ramona gefiel was sie sah. Als Marc nackt ihr gegenüber saß, holte sie einen Zettel mit einem Stift und legte ihn so, daß man nichts lesen konnte, vor sich auf dem Tisch.
Darius kam zurück mit einem Tablett mit zwei Tassen Kaffee drauf. Er stellte es ab und verteilte die Tassen.
-"Sissy bei Fuß "
Darius eilte zu Ramona und kniete sich zwischen ihren Schenkeln hin.
Marc schaute zu und staunte.
Ramona fasste Darius am Hinterkopf und drückte ihn an ihre Muschi. Darius fing an sie da unten zu küssen, durch ihre Leggins.
-"Dein Kaffee wird kalt"
Beide nahmen ihre Tassen.
Nach dem ersten Schluck, schob Ramona den Zettel zu Marc rüber.
-"lies dir das genau durch und wenn du es unterschrieben hast, dann gilt ab sofort das was drin steht"
-"Ok"
Ramona trank ihren Kaffee und dachte nach. Sie wusste er würde unterschreiben und Darius benimmt sich grad vorbildlich, aber sie musste ihn trotzdem erinnern was er ist.
-"Soll ich dir bei deiner Entscheidung helfen?"
-"Wie denn?"
-"Sissy, kümmere dich um unseren Gast"
Darius hörte auf ihre Muschi zu küssen und krabbelte unter dem Tisch auf die andere Seite.
Marc rutschte mit dem Hintern weiter vor damit Sissy rankommt.
Darius nahm den halbsteifen Penis in den Mund und fing an ihn zu blasen.
Marc setzte eine Genießermiene auf.
-"Das ist unfair, so unterschreibe ich ohne es zu lesen "
-"Soll sie aufhören?"
-"Nein, bitte nicht"
Marc las weiter und Ramona trank ihren Kaffee.
Nach dem er alles durchgelesen hatte, schaute er Ramona an.
-"Damit verkaufe ich meine Seele"
-"Denk drüber nach, wir sind gleich zurück "
-"Sissy, komm mit"
Darius hörte auf zu blasen und kam heraus. Ramona ging ins Bad und setzte sich aufs Klo.
Darius folgte ihr und als er vor ihr stand kniete er sich hin.
-"Ich werde dich jetzt ihm überlassen, er wird tun machen was er will mit dir und du wirst es befolgen. Verstanden?"
-"Ja Herrin "
-"Sehr schön, du gehst jetzt zurück und holst mir mein Outfit, der Stapel ganz rechts im Schrank."
Darius ging zurück ins Wohnzimmer und öffnete den Schrank. Marc beobachtete ihn. Darius nahm den Stapel und ging zurück ins Bad.
Ramona saß inzwischen völlig nackt auf dem Klo.
-"Herrin, deine Sachen"
-"Leg sie auf die Waschmaschine und komm näher."
Darius kam ganz nah zu ihr.
-"Auf die Knie"
Darius kniete sich hin.
Ramona fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und massierte sie.
-"Ich hab richtig Bock auf dich Sissy "
Darius sagte nichts.
-"Du darfst mich Anfassen "
Darius legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte sie, er streichelte auch ihre Hüften, ihren Bauch. Darius küsste ihre Nippel und streichelte ihr Rücken.
Ramona war geil und es gefiel ihr so angefasst zu werden.
Dann unterbrach sie.
-"Man könnte denken du verehrst mich"
-"Das tue ich Herrin"
-"Ja? Ist ja was neues"
-"Du musst ja durstig sein"
-"Ja Herrin "
-"Na dann"
Ramona stand auf und Darius hatte ihre Muschi direkt vor der Nase. Doch drehte sich um und beugte nach vorne. Sie stützte sich auf dem Klodeckel ab und Beine auseinander.
-"Zeig mir wie du mich liebst, dann vielleicht kriegst du dann etwas zu trinken"
Darius hatte wirklich Durst und er gewöhnte sich schnell ihren Natursekt zu trinken. Die Situation brachte ihn sogar zu dem Entschluss daß es eine Ehre ist.
Er fasste mit beiden Händen ihre Pobacken und zärtlich berührte er mit der Zungenspitze ihre Rosette.
Dann wurde es intensiver, was Ramona kleine Stöhngeräusche entlockte.
-"Jetzt die andere Stelle Sissy "
Darius rutschte etwas tiefer und verwöhnte nun ihre Schamlippen.
Ramona stöhnte lauter und ließ immer wieder einen kleinen Strahl ab. Darius versuchte mit dem Mund alles abzufangen, was ihm natürlich nicht gelang und seine weiße Bluse wurde nass. Ramona trieb das Spiel bis ihre Blase leer war und setzte sich wieder hin.
Sie fasste seinen Kien an und hob es um ihm in die Augen zu sehen.
-"Ich habe es gehasst aber schon nach zwei Tagen liebe ich es und weißt du warum?"
-"Nein Herrin "
-"Weil es zwei Menschen auf eine besondere Art verbindet. Ich fange an die Dominanz zu lieben"
-"Ja Herrin "
-"Jetzt hilf mir beim Anziehen"
Ramona grif im Sitzen zum Stapel auf der Waschmaschine und holte ihre neuen schwarzen Halterlosen Strumpfhosen und streifte sie sich selbst über. Dann stand sie auf und griff sie nach dem Strapshalter und gab ihn Darius. Sie drehte sich mit dem Po zu ihm.
Darius legte ihn an und befestigte die hinteren Bändchen an den Nylons und Ramona die vorderen.
-"weißt du was ich erwartet hätte wenn du mich endlich lieben würdest Sissy "
-"Nein Herrin "
-"Daß du mir einen zärtlichen Kuss auf mein Po geben würdest, einfach so von alleine.
-"Entschuldige Herrin "
-"Das macht nichts, du wirst mich lieben. Bald"
Ramona nahm vom Stapel einen kurzen Wickelrock in Schwarz und legte ihn sich um. Dann eine schwarzes Lederkorset und legte ihn sich um.
-"Mach ihn hinten fest Sissy "
Während Darius hinten die Bändchen verschnürte, kontrollierte Ramona vorne ob alles richtig sitzt. Sie drückte ihre Brüste so zu recht daß ihre Nippeln halb bedeckt waren um Marc etwas zu reizen.
Dann drehte Ramona sich um und kontrollierte ihr Haar. In dem Moment hatte Darius ihre nur durch Den Minirock bedeckte Muschi vor der Nase und er küsste sie.
Ramona lächelte, aber sagte nichts weiter dazu. Ramona setzte sich hin.
-"Hilf mir bei den Stiefeln "
Darius hielt die Stiefeln hin und Ramona versenkte ihre Füße drin.
Er verschloß die beiden Reißverschlüsse und streichelte kurz mit seinen Fingern über das weiche Leder.
Ramona setzte sich noch mal kurz.
-"Wenn heute alles gut klappt und ich die Fernbedienung nicht benutzen muß dann lasse ich dich heute ohne Käfig nach Hause und geb dir das Wochenende frei. Verstanden?"
-"Ja Herrin "

Möchtegern HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt