Ramona kniete sich Darius und hob mit dem Finger an seinem Kien sein Gesicht damit er sie anschaut.
Dann streichelte sie sein Gesicht...
-"Leg dich hier hin, bequem auf dem Rücken"
Darius legte sich hin und wartete.
Augen wie meist geschlossen.
Ramona holte schnell vom Tisch den Schwanzkäfig und das Schloß und legte es auf dem Nachtschrank ab. Sie setzte sich auf seine Knöchel und streichelte zärtlich seine Beine die in den Nylons sehr weiblich aussahen. Sie streichelte die Oberschenkel und ihre Finger wanderten immer öfter und den Minirock und berührten seinen Schwanz. Dann schob sie den Rock hoch und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
-"Gefällt dir das Sissy?"
-"Ja Herrin"
Ramona öffnete dann ihr Mund und nahm ganz tief auf, sie schloss ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge mit ihm. Sein Schwanz wuchs in ihrem Mund und sie schmeckte die ersten Liebestropfen.
Ramona ließ ihn los und setzte sich auf ihn. Sie fing an ihn langsam zu reiten und beide stöhnten leise.
Sie wurde immer schneller, sie kannte ihn, sie wusste er würde gleich kommen und das wollte sie.
Darius kam mit voller Wucht und spritzte alles in ramonas Muschi.
Sie riet ihn nur noch ganz langsam um jedes Tropfen aus ihn rauszuholen.
Darius atmete immer noch schwer und Ramona ließ seinen Schwanz langsam aus ihr raus gleiten. Mit einer Hand versuchte sie sein Sperma in sich zu behalten und rutschte schnell hoch um sich auf sein Gesicht zu setzen. Auf dem Weg dahin befiehl sie ihm noch schnell.
-"Mund auf Sissy"
Darius öffnete sein Mund und Ramona hielt ihre Muschi mit einem kleinen Abstand zu seinen Mund und beobachtete wie das Sperma in sein Mund tropfte. Sie wartete bis der letzte Tropfen aus ihr herraus kam.
-"Schluck es runter Sissy"
Darius machte sein Mund zu, der Ekel stand ihm im Gesicht geschrieben aber er wusste was passiert wenn er es nicht runter schluckt. Er schluckte es runter und Ramona grinste, weil sie ihn bisher nie dazu bringen konnte. Für sie war klar, daß es diesmal besser läuft.
Sie drückte ihm ihre Muschi auf den Mund und ließ sich schön sauber lecken. Als sie der Meinung war, daß kein Sperma mehr an ihrer Muschi klebte, rutschte sie wieder runter bis zu den Knöchel und und schnappte nach dem Schwanzkäfig. Gekonnt steckte sie den inzwischen schlappen Schwanz von Darius in den kleinen Käfig und verschloß ihn mit dem Vorhängeschloß.
Ramona stand auf und ging zum Tisch und setzte sich hin.
-"Sissy ich will einen Sekt"
Darius hüpfte vom Bett runter und stöckelte in die Küche.
Ramona wartete geduldig während Darius den Sekt aus dem Kühlschrank holte und ein Glas voll machte. Er kam zurück und überreichte Ramona das Glas.
-"Wenn ich in Zukunft zu dir sage Bei Fuss Sissy, dann wirst du dich ganz nah bei mir hinknien. Verstanden?"
-"Ja Herrin"
-"Bei Fuß Sissy"
Darius kniete sich direkt neben Ramona hin, er berührte dabei ihren nackten Oberschenkel, was von Ramona auch so gewollt war.
Doch sie drehte sich so um, daß Darius genau zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete und dabei ihre Muschi ansah.
-"So will ich das haben ok?"
-"Ja Herrin"
Sie nahm einen Schluck Sekt und beobachtete ihn.
-"Warum hast du dich nicht gleich mir so ergeben? Warum musste ich so kämpfen darum Sissy?"
-"Ich weiß keine Antwort darauf Herrin"
-"Doch die weißt du, du wolltest mich nicht, richtig?"
-"Nein Herrin, ich wollte schon, aber echt und ehrlich"
-"Ist dir das echt genug?"
-"Ja Herrin"
-"Es wird noch echter, glaub mir und vom ganzen Herzen ehrlich "
-"Ja Herrin"
Ramona trank das Glas leer und gab es Darius.
-"Hol mir noch einen"
Darius sprang auf und verschwand in der Küche.
Als er zurück kam war er etwas irritiert. Ramona stand am geöffneten Kleiderschrank und fummelte drin rum. Darius kam zu ihr und wollte ihr das Glas geben.
-"Warte Sissy"
Sie zeigte im Schrank auf ein Fach.
-"Hier in dem Fach sind deine Sachen und Spielzeuge. Und hier ist dein Stapel für Morgen, falls ich nicht zuhause sein sollte dann holst du die Sachen und ziehst dich schon mal an"
-"Ja Herrin"
Ramona machte den Schrank zu und ging wieder zurück zum Tisch um sich hinzusetzen.
-"Bei Fuß Sissy"
Darius ging zu ihr, gab ihr das Glas und kniete sich zwischen ihren Beinen. Ramona trank ihren Sekt und beobachtete ihn.
-"Komisch, aber immer wenn ich dich so sehe, werde ich geil auf dich"
Sie rutschte mit ihrer Muschi etwas näher zu ihm und streichelte sich anschließend zwischen den Beinen.
Dann steckte sie einen Finger ins Glas und Darius zum ablecken.
Darius saugte ihren Finger ab.
Daraufhin steckte sie sich einen Finger in ihre Muschi und gab ihn Darius zum lutschen. Er lutschte ihn sauber. Dann steckte Ramona wieder einen Finger ins Glas und massierte damit ihren Kitzler.
-"Du darfst"
Darius zögerte nicht und fing an sie zu lecken. Ramona saß bequem und trank ihr Sekt und Darius lutschte ihre Schamlippen und liebkoste ihren Kitzler. Sie schloß die Augen und genoß es.
Plötzlich unterbrach Ramona das alles mit einem Satz.
-"Hast du Durst Sissy?"
-"Ja Herrin"
Sie lächelte.
-"Weil du Angst hast oder weil ich deine Göttin bin?"
-"Weil Sie meine Göttin sind Herrin"
Ramona merkte daß sie langsam einen sitzen hat. Doch es störte sie nicht, vieles fiel ihr auf einmal leichter.
-"Dann ab ins Bad mit dir"
Darius stand auf und ging ins Bad. Ramona folgte ihm etwa eine Minute später nach dem sie das Glas leer gemacht hatte.
Als sie im Bad ankam, lag Darius wieder auf dem alten Handtuch und wartete.
-"Ich könnte es dir auch im Glas geben Sissy aber ich finde direkt ist es persönlicher und intimer. Stimmt du mir zu?"
-"Ja Herrin"
-"Also was bevorzugst du liebes?"
-"Direkt Herrin"
Ramona setzte sich diesmal nicht auf sein Gesicht, sondern hockte darüber und beobachtete ihn dabei. Sie wollte sehen ob er sie wirklich verehrt.
-"Mund auf"
Darius öffnete sein Mund und Ramona zielte genau rein, sie machte es diesmal sehr langsam, sie wollte es genau sehen und genießen. Darius schluckte tatsächlich alles was sie ihm gab und es ging kaum was daneben.
Ramona stand auf und ging wortlos.
Darius säuberte sein Gesicht und packte den Handtuch weg.
Als er zurück im Wohnzimmer war, wartete Ramona wieder am Tisch.
-"Zieh das Kleid und die Netzstrumpfhosen aus. Die Highheels stellst du unters Bett. Die klamotten aufs Bett. Die Nylons bleiben an."
-"Ja Herrin "
Als Darius fertig war und nur noch in den Nylons da stand.
-"Jetzt zieh deine privaten Klamotten an."
Darius zog sich an und wartete.
-"Bei Fuß Sissy"
Er kniete sich wieder zwischen ihren Beinen hin und hoffte daß es für heute war.
-"Einen Halsband ob diesen hier oder anderen, darfst du nie anfassen, geschweige abnehmen. Das darf nur ich. Verstanden?"
-"Ja Herrin"
Ramona öffnete das Schloß und entfernte das Halsband.
-"Damit ist es für heute beendet, hast du noch was zu sagen?"
-"Nein Herrin"
-"Dann nimm den Schlüssel und geh, wir sehen uns morgen. "
Darius stand auf und ging schnellen Schrittes raus.
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Möchtegern Herrin
RomantikEine fast wahre Geschichte Eine Frau verliebt sich in einem Mann der ihre Gefühle nicht erwiedert. Es stellt sich heraus, daß er devot ist und sie nutzt es aus