Möchtegern Herrin

Kapitel 08

Darius hatte Feierabend und er hatte keine Ahnung was er jetzt machen sollte. Seit gestern hat er von seiner Herrin nichts gelesen. Eigentlich war ihre Anweisung klar. Wenn er Feierabend hat dann sollte er zu ihr kommen, Aber seine Frau hatte heute frei. Unsicher schrieb er eine Mail an Ramona und fragte.
Ramona antwortete ziemlich rasch.
-"Fahr nach Hause. Erzähle ihr daß du heute angeln gehst und sei pünktlich um 17 Uhr bei mir"
Darius war erleichtert, er wollte nichts verkehrt machen.
Pünktlich um 17 Uhr klingelte Darius an ihrer Haustür aber niemand machte auf. Er benutzte den Schlüssel und ging hoch.
Darius betritt die Wohnung und ging weiter ins Wohnzimmer.
Ramona saß auf ihrem Sofa mit dem Handy in der Hand.
-"Komm her Sissy, bei Fuß "
Darius ging zu ihr und kniete sich zwischen ihren Schenkeln hin.
Ramona legte ihm das Halsband um und verschloß es.
Darius konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Sie saß da sehr sexy angezogen, quasi ausgehbereit.
Ihre Beine waren bedenkt von langen Stiefeln die über ihre Knie reichten. Sie hatte schwarze lederleggins an und ein schwarzes ärmelloses Oberteil aus Spitze.
Ihre Haare band sie zu einem Zopf, was sie sehr dominant aussehen ließ. Darius fühlte einen Schmerz den sein Schwanz verursacht hatte, bei dem Anblick wollte sein Schwanz den Käfig sprengen, konnte es aber nicht. Ramona entging natürlich seine Reaktion nicht, doch sie sagte nichts dazu. Es bestätigte einfach daß sie alles richtig gemacht hat.
-"Siehst du die Tasche auf dem Stuhl Sissy?"
-"Ja Herrin "
-"Die nimmst du jetzt und gehst zu deinem Auto zurück, du ziehst dich um und fährst hier vor und schreibst mir. Ich werde dann rauskommen und zu dir aufschließen"
-"Ja Herrin "
Darius schnappte sich die Tasche und ging.
Er setzte sich auf dem Rücksitz weil er sicher war dort nicht gesehen zu werden. Die Scheiben in seinem Kombi waren so verdunkelt, daß man nicht mal tagsüber reinschauen konnte. Er öffnete die Tasche und sah die Sissy Kleidung. Er schaute nicht genau, sondern zog erst seine Sachen aus bis er ganz nackt drin saß. Darius zog alles an was in der Tasche drin war und packte seine Sachen rein. Draußen war es noch hell um die Zeit und er traute sich nicht auszusteigen und sich hinters Lenkrad zu setzen.
Er schaute sich an und kam sich wie eine billige Nutte vor. Der Minirock bedeckte grad so seinen Unterleib aber der Käfig ragte herraus. Seine Beine bedeckt mit roten Halterlosen und schwarzen Netzstrumpfhosen darüber. Die Bändchen des Strapshalter waren nicht zu übersehen. Die Highheels die er sonst immer tragen musste bei seiner Herrin. Er machte sich Gedanken ob er damit überhaupt Auto fahren könnte und überhaupt, wo will sie mit ihm hin?
Sein Oberkörper bedeckte ein weißes Hemd und darunter ein schwarzer BH. Ihn beruhigte etwas die Tatsache, daß ihn mit der Perücke eh niemand erkennen würde. Darius nahm seine ganze Mut zusammen und stieg aus und setzte sich schnell um.
Als Darius vor ramonas Wohnung vorgefahren war, schrieb er ihr eine Nachricht.
-"Bin da Herrin "
Ramona las seine Nachricht und stand auf, sie legte sich ihren Schwarzen Mantel um und ging runter.
Sie stieg ein und betrachtete sich Sissy genau.
-"Sehr gut meine Kleine"
Sie tippte schnell eine Nachricht ein in ihrem Handy.
Und dann legte sie ihr Handy in die Halterung und startete die Navigation.
-"Fahr los Sissy und folge dem Navi"
-"Ja Herrin "
Während der Fahrt schaute Ramona immer rüber zu Darius, er fuhr ihrer Meinung nach etwas zu schnell. Sie konnte sich vorstellen daß Darius nervös war. Sie streichelte dann seine Beine um ihn zu beruhigen.
Der Käfig ragte unter dem viel zu kurzen Minirock vor. Auch den streichelte Ramona.
Als sie ankamen und das Auto genau so stand wie sie es wollte.
-"Ich mach dich heute zu einer richtigen Frau und ich hoffe für dich es läuft ohne Zwischenfälle."
Sie zeigte dabei die Fernbedienung.
-"Du steigst jetzt aus und setzt Dich hinten rein, genau hinter mich"
-"Ja Herrin "
Darius stieg aus und setzte sich hinten rein.
Ramona gab ihm eine Augenklappe.
-"Setz die auf"
Darius tat es.
Es dämmerte langsam draußen, aber es war trotzdem noch sehr hell.
Sie waren ganz allein auf dem verlassenen Parkplatz. Darius konnte eh nichts sehen aber er hörte ein Auto neben an parken.