Ramona legte sich diesen Abend ziemlich früh ins Bett und dachte viel über den ganzen Tag nach.
Nie wollte sie mit solchen Maßnahmen vorwärts kommen, aber es funktioniert und das war für sie das wichtigste. Sie malte sich aus was sie alles erleben konnte.
Darius kam nach Hause und dachte auch viel nach. Er ging seiner Frau aus dem Weg und ging duschen.
Er zog sich aus und sah den verschlossenen Schwanzkäfig, er wusste nicht ob sauer, wütend oder stolz auf sich sein sollte. Er berührte seinen Schwanz und merkte wie er schon bei dem Gedanken steif werden wollte. Darius stieg unter die heiße Dusche und es wurde richtig schlimm. Das heiße Wasser und die Gedanken was Ramona heute abgezogen hat brachten seinen Schwanz zum explodieren. Darius tastete sein Po ab und berührte den Metalplug der noch in ihm steckte, er wollte ihn entfernen aber dann dachte er seine Herrin würde es nicht wollen, sie will bestimmt daß er es bis morgen drin behält. "Hab ich jetzt meine Herrin gesagt?" Er müsste doch wütend sein, sagte er sich selbst, doch das Gegenteil war der Fall. Darius hatte das Gefühl von Sehnsucht. Er schob seine Gedanken zuseite und wusch sich.
Nach dem Duschen ging er schlafen.
Am nächsten Tag hatte Darius um 14 Uhr Feierabend und fuhr direkt zum Supermarkt um die Sachen zu besorgen wie Ramona befohlen hatte und fuhr dann zu ihr.
Ramona war noch arbeiten aber sie beobachtete auf ihrem Handy wo er grade ist und wo er lang fährt.
Sie konnte genau sehen, daß er wie sie es befohlen hat, ohne Umwege direkt zu ihr fährt.
Darius klingelte aber keiner machte auf, also benutzte er den Schlüssel und ging hoch.
Er ging ins Wohnzimmer und zögerte nicht, er zog seine Sachen aus und legte sie dahin wo sie gestern auch lagen . Er holte aus dem Schrank den Stapel den ihm Ramona gestern gezeigt hatte, legte ihn aufs Bett und fing an sich anzuziehen.
Ein schwarzer BH, eine weiße Bluse, schwarzer Korsett der über die Bluse angelegt wird, farbneutrale Nylons mit einem Loch für seinen Schwanz, Strapshalter und dazu schwarze Halterlosen Nylons. Wie gewohnt die hohen Highheels und ein Minirock in schwarz. Zum Schluß dann die schwarze Perücke.
Darius ging kurz zum Spiegel um zu schauen ob alles gut sitzt und es passte. Er ging zum Tisch und wollte sich hinsetzen und fand einen Brief von Ramona.
"Hallo Sissy.
Willkommen zuhause.
Zieh dich um und ab in die Küche. Ich werde auch bald da sein. Räum die Küche auf und mach den Anwasch."
Darius legte den Zettel weg und weiter in die Küche. So unordentlich sah es garnicht aus aber viel zum abwaschen. Er krempelte die Ärmel hoch und fing an alles abzuwaschen.
Darius war fast fertig als er hörte, daß jemand kommt. Er horchte und schon wurde er gerufen.
Ramona saß am Tisch als Darius ins Wohnzimmer kam.
-"Guten Tag Herrin"
-"Hallo Sissy, bei Fuß."
Darius kniete sich zwischen ihren Beinen hin, wie er es gestern gelernt hat und wartete.
Ramona legte ihm das Halsband um und die Fernbedienung vor sich auf den Tisch.
-"Zieh mir meine Schuhe aus"
Darius öffnete den Reißverschluss ihrer Stiefeln und zog sie ihr aus.
-"Jetzt solltest du sie küssen Sissy, sowas will ich dir nicht jedes Mal sagen, ich hab dir gesagt du sollst mir zeigen wie du mich begehrst."
Darius küsste sofort ihre Füße und stellte sie wieder zurück auf dem Fußboden.
-"Wie weit bist du in der Küche?"
-"Noch zwei Sachen abwaschen und dann alles abtrocknen Herrin."
-"Ok. Geh ins Bad und lass mir Badewasser ein, sag bescheid wenn mein Bad fertig ist"
-"Sehr wohl Herrin"
Darius ging ins Bad und ließ das Wasser ein. Immer wieder tauchte er seine Hand ein und regulierte die Wärme nach, damit es für sie so angenehm wie möglich ist.
Ramona stand auf und schaute sich die Küche an. Es war ok für sie, schließlich war Sissy noch nicht fertig. Sie setzte sich wieder hin und nahm ihr Handy in die Hand. Sie öffnete Tinder und las ihre Nachrichten durch. Es waren wie immer einige. Auch ihr Auserwählter war dabei. Obwohl sie ihm gesagt hat daß sie nicht unbedingt jemanden sucht, gab er nicht auf, das brachte ihre Fantasien in Wallung.
Sissy war fertig mit dem Wasser und kam zurück ins Wohnzimmer.
-"Das Wasser ist fertig Herrin"
-"Morgen ist Freitag Sissy"
-"Ja Herrin"
-"Du sagst morgen zuhause, daß du angeln gehst bis spät in der Nacht"
Dabei stand sie auf und ging Richtung Bad.
-"Ja Herrin"
-"Bring mir ein Glas Sekt zum Baden"
Und sie verschwand. Sie nahm die Fernbedienung mit.
Darius holte aus dem Kühlschrank die Flasche Sekt und schenkte ein Glas ein.
Ramona zog sich in der Zeit aus und stieg in die Wanne.
Sie machte es sich bequem und wartete auf ihr Sekt.
Darius kam herrein und gab ihr das Glas.
-"Geh in die Küche und mach deine Arbeit weiter, lass die Türen offen damit du mich rufen hörst"
-"Ja Herrin"
Darius ging zurück in die Küche um abzuwaschen und abzutrocknen.
Ramona schloss einfach die Augen, nahm ein Schluck Sekt und genoß den Augenblick.
Darius war fertig mit der Küchenarbeit und stand in der Küche, er traute sich kaum rauszugehen, bis er ihre Stimme gehört hat.
-"Sissy!"
Darius eilte ins Bad.
-"Sissy bring mir noch ein neues Glas mit Sekt"
-"Ja Herrin"
Darius ging zurück um den Sekt zu holen und Ramona nahm ihr leeres Glas und füllte ihn mit ihrem Natursekt.
Als Darius zurück kam, gab er ihr das Glas.
-"Zieh die Schuhe und den Mini aus Sissy"
Darius stieg aus den Highheels und dem Minirock aus.
-"Und jetzt Steig zu mir in die Wanne."
Darius schaute etwas verwirrt.
-"Mit den Nylons Herrin?"
-"Nicht fragen Sissy"
Darius stieg in die Wanne und kniete sich zwischen ihren Beinen hin.
Ramona berührte mit ihrem Fuß seinen verschlossenen Schwanz.
-"Wie geht's dem kleinen, die Nacht gut überstanden?"
-"Ja Herrin, sehr eng aber er ist ok"
-"Dann wird es heute Nacht noch enger, ich habe noch einen kleineren"
Ramona grinste dabei. Sie ließ ihren Fuß auf dem Schwanzkäfig und nahm das andere Glas in die Hand.
-"Lass uns anstoßen Sissy, auf die Zukunft "
Sie gab Darius das Glas mit ihrem Natursekt.
Darius nahm es entgegen, wissend was drin ist, doch er gewöhnte sich daran, nach einigen Malen war es das normlste der Welt.
Ramona hob ihr Glas.
-"Prost Sissy "
-"Prost Herrin "
Ramona nippte an ihrem Sektglas und Darius kippte sich alles in den Mund und schluckte alles runter.
Sie staunte etwas.
-"Wie ist es für dich mein Natursekt zu trinken Sissy?"
-"Es ist mir eine Ehre Herrin"
Sie lachte.
-"Gute Antwort Sissy, wird wohl noch etwas dauern, du wirst noch viel von trinken bis ich dir das glaube "
Darius schaute zum Wasser.
-"Ja Herrin "
Ramona setzte sich dann auf den Wannenrand und spreizte ihre Beine.
-"Ich will jetzt einen Orgasmus "
Darius steckte sein Kopf zwischen ihre Schenkeln und fing an sie zu lecken. Er wusste wie sie es mag und er gab alles.
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Möchtegern Herrin
RomanceEine fast wahre Geschichte Eine Frau verliebt sich in einem Mann der ihre Gefühle nicht erwiedert. Es stellt sich heraus, daß er devot ist und sie nutzt es aus