Kapitel 02

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Darius kam zurück aus der Küche mit zwei Tassen in der Hand. Er stellte sich neben Ramona hin und überreichte ihr die Tasse.
-"lerne endlich dich richtig und respektvoll zu artikulieren mir gegenüber. "
Sie gab ihm die Tasse zurück und wartete.
-"Dein Kaffe Herrin"
Sie schaute ihn an.
-"falsch, deine letzte Chance."
-"Herrin ihr Kaffee"
-" So ist es besser, Glück gehabt."
Sie nahm die Tasse entgegen und nahm einen Schluck.
-"Wir sind keine Freunde, für dich bin ich ab sofort deine Herrin und du wirst mich mit Sie ansprechen"
-"Ja Herrin"
-"Setz dich hin, und warte."
Darius stellte seine Tasse auf dem Tisch ab und setzte sich hin.
Ramona stand auf und ging langsam Richtung Bad.
Im Bad setzte sie sich kurz auf dem Klo und dachte nach. Sie wollte nicht so sein, aber sie sah keinen anderen Ausweg mehr. Sie durfte ab jetzt keine Schwäche mehr zeigen sonst würde es ihr wieder in die Hose gehen. Sie würde ihn wohl für immer verlieren. Ramona stand auf und legte einen alten Handtuch auf den Boden.
Sie ging zurück ins Wohnzimmer mit der Fernbedienung in der Hand, die mit einer Schleife an ihrem Handgelenk befestigt war.
Ramona stellte sich hinter Darius und streichelte seinen Hals.
-"Wir werden jetzt etwas tun was uns noch mehr zusammen schweisst"
-"Ja Herrin"
-"Komm mit"
Darius stand auf und Ramona grif nach seinem Schwanzkäfig und führte ihn so ins Bad.
-"Leg dich auf dem Handtuch hin, auf dem Rücken"
Das Badezimmer war sehr klein aber der Platz reichte grad so hin.
Darius lag da und Ramona stellte sich mit ihren Füßen rechts und links an seinem Kopf. Sie beobachtete ihn eine Weile, seine Augen waren verschlossen.
Sie streifte sich den Bademantel ab und legte ihn ab, dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Darius fing sofort an ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Ramona genoß den Augenblick eine Weile, sie hatte es so vermisst.
Ihre Hand wanderte über seinen Bauch zu seinem Schwanz der den Käfig komplett ausfüllte. Sie streichelte seine Eier und plötzlich drückte sie fester zu.
-"Mach dein Mund auf"
Darius öffnete sein Mund so weit er konnte.
-"Jetzt trinkst du alles auf, wenn was daneben geht, wirst du bestraft."
Sie wartete keine Reaktion ab, sondern drückte ihre Muschi fest auf seinen offenen Mund und ließ den ersten Strahl in sein Mund laufen, Darius konnte nicht alles auf einmal schlucken, es war zuviel, aber von Ramona auch so gewollt.
Sie hielt an, hob ihr Unterleib etwas damit sie sein Mund sehen konnte und beobachtete wie Darius alles schluckt. Sein Gesicht war nass, Tropfen liefen runter.
Sie wunderte sich, daß er es nicht ausspuckt und fragte sich ob das Halsband solche Macht hat, ob die Schmerzen so unerträglich sind. Ihr wurde klar, daß sie mit dem Spielzeug alles haben kann.
Ramona sah, daß er alles geschluckt hat und mit einem Abstand von etwa fünfzehn Zentimeter zielte sie mit dem nächsten Strahl in sein Mund und beobachtete wie er alles schluckte, wie er sich bemüht hatte, daß nichts daneben läuft. Doch jedesmal wenn Darius schlucken musste, musste er auch kurz sein Mund zumachen und in dem Moment lief alles an seinem Gesicht runter. Ramona zeigte keine Schwäche, sie entleerte ihre ganze Blase und Darius schluckte alles runter. Als zum Schluß nur noch paar Tropfen kamen, drückte sie ihm ihre Muschi fest auf sein Mund und ließ sich sauber lecken. Erst ließ sie sich ihre nasse Muschi ablecken und dann rutschte sie etwas vor und ließ Darius ihr Poloch sauber lecken.
Sie stöhnte dabei und sah wie sein verschlossener Schwanz zuckte.
Darius leckte tabulos ihr Poloch, seine Zunge kreiste rum um wieder die Mitte zu verwöhnen. Es gefiel Ramona, doch sie wollte jetzt ihren ersten Orgasmus heute und drückte Darius ihre Muschi aufs Gesicht. Er leckte sie gekonnt dort weiter, steckte seine Zunge in sie rein soweit er konnte und dann massierte er wieder ihren Kitzler.
Ramona schrie auf während sie kam und die Kräfte verließen sie, sie blieb wie ein nasser Sack auf Darius liegen bis sie wieder zusich kam.
Sie stand auf blieb neben Darius stehen.
-"Du räumte hier auf und kommst wieder ins Wohnzimmer,  wir müssen reden"
-"Ja Herrin"
Ramona nahm ihr Bademantel mit und verschwand.

Möchtegern HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt