Darius stand pünktlich um 12 vor ramonas Wohnung mit dem Schlüssel in der Hand.
Er ging rein und schaute sich um ob sie doch nicht schon zuhause ist, aber seine Herrin war nicht da. Er ging zum Tisch und fand den Zettel mit seinen Aufgaben. Er setzte sich aber erst hin bevor er den Zettel lesen wollte.
1. Zieh dich um, auf meinem Bett liegen deine Sachen.
2. Neben den Sachen liegt ein neues Käfig für dich, du nimmst deinen ab(Schlüssel liegt auch da) und legst den neuen an mit allem was dazu gehört.
3. Du machst ganze Kanne Kaffee für uns.
4. Du bereitest für mich ein heißes Bad.
Viel Spaß.
Darius fing an ohne weiter darüber nachzudenken sich auszuziehen. Er legte seine Sachen über den Stuhl und ging zum Bett. Die Sachen waren so ordentlich und in der Reihenfolge wie sie anzuziehen waren hingelegt. Schon beim Schwanzkäfig bekam er es mit der Angst zutun. Seine Herrin legte ihm einen neuen Käfig hin. Dieser war aus Metal, hatte einen recht kleinen Ring, der Käfig betrug knappe drei Zentimeter und durch die Spitze verlief ein dünner Schlauch der innen etwa 3 Zentimeter lang war und außen zehn. Sie legte dazu auch eine Tube Gleitgel das, das Einführen erleichtern sollte.
Darius nahm erst seinen Käfig ab den er seit vergangenen Nacht trug und legte sich den neuen Ring an. Danach schmierte er alles gut mit dem Gleitgel ein und führte den kleinen Schlauch in seinen Penis ein. Es funktionierte besser als er befürchtet hatte, trotzdem war es ein komisches Gefühl. Sein Penis fühlte sich so ausgefüllt an, er hatte das Gefühl er müsse pinkeln, was nicht der Fall war. Darius verschloß den Käfig der seinen Penis zusammen drückte. Sein Penis wollte wachsen und steif werden, er drückte sich voll in den Käfig ein aber es ging nicht. Er fing an sich anzuziehen und nahm die schwarzen Nylons was die ganze Sache nicht einfacher machte. Es fühlte sich geil an auf seiner Haut und sein Penis der aus einem vorbereiteten Loch rausragte drückte noch mehr. Darauf hin streifte Darius schwarze halterlosen Nylons darüber die an einem Strapshalter befestigt hatte. Darius musste eine Pause machen mit dem anziehen um auf andere Gedanken zu kommen und beschloss erst einmal den Kaffee zu machen. Er ging in die Küche, machte die Kaffeemaschine fertig und schaltete sie ein. Das ganze änderte nichts an seinem Zustand und beschloss auf Toilette zu gehen und versuchen zu pinkeln, was auch nicht funktionierte. Es kamen paar Tropfen aus dem Schlauch und der Druck blieb. Darius ging wieder zum Bett um sich weiter fertig zu machen.
Die Highheels die er sonst immer trug waren durch seine Herrin verändert. Sie verband sie mit den Fußmancheten die wiederum verschließbar mit kleinen Vorhängeschlößern waren. Darius verschloß alles wie sie es sich gedacht hatte und stellte fest er würde ohne Schlüssel nicht aus den Highheels rauskommen.
Darius machte weiter und legte sich den schwarzen BH an und das Zimmermädchen kostüm. Ein kurzes schwarzes Kleid aus Lack. Er wusste seine Herrin liebte ihn in diesem Kleid. Er zog sich die langen schwarzen Handschuhe an und die blonde Perücke an. Darius wagte es zum Spiegel zu gehen um sich darin zu betrachten und als er sich drin sah spürte er wieder den Druck im Unterleib. Er ging zurück zum Bett und nahm den Metalplug und steckte sich diesen ohne Gleitgel und ohne Kondom in sein Po.
Als allerletztes zog er sich den schwarzen String an der vorne einen Ausschnitt hatte für seinen verschlossenen Penis.
Darius war fertig, er schaute auf die Uhr und stellte fest er hatte noch eine Stunde Zeit bis seine Herrin nachhause kam.
Er ging in die Küche, machte sich eine Tasse Kaffee fertig und setzte sich an den Tisch im Wohnzimmer. Er saß einfach nur da und hielt die Kaffeetasse an seinen Lippen. Darius konnte keinen Gedanken fassen.
Alles was bisher passiert ist ging ihm durch den Kopf. Es war verrückt und kurios zugleich, aber spürte keinen Hass mehr wie es am Anfang war. Er hatte Angst davor daß er sie dafür lieben könnte, weil Respekt und Bewegung empfand er jetzt schon. Er hatte sich gewundert daß er keine Angst oder Ekel empfand selbst ihren Natursektspiel machte er gern mit weil er spürte daß sie es so liebt oder braucht. Dass sie ihn anderen Männern zum ficken gab machte ihm nichts mehr aus. Darius fragte sich was passiert hier?
Er schaute auf die Uhr und merkte daß er nur noch fünfzehn Minuten hatte bis sie heim kommt. Er trank schnell seinen Kaffee aus und ging in die Küche um die Tasse abzuwaschen. Danach eilte er ins Bad um seiner Herrin das Bad vorzubereiten. Er ließ das Wasser ein, kippte etwas Duschbad ein um etwas Schaum zu erzeugen und ging ins Wohnzimmer um Teelichter zu suchen.
Er fand zwei Stück, zündete sie an und stellte sie am Wannenrand. Darius machte das Licht aus um etwas Stimmung zu erzeugen und eilte ins Wohnzimmer um schnell eine zu rauchen. Er wusste nicht ob sie es ihm später erlauben würde.
Dann hörte er jemanden das Treppenhaus zu gehen. Darius machte schnell die restliche Zigarette aus und kniete sich neben dem Tisch hin.
DU LIEST GERADE
Möchtegern Herrin
RomansaEine fast wahre Geschichte Eine Frau verliebt sich in einem Mann der ihre Gefühle nicht erwiedert. Es stellt sich heraus, daß er devot ist und sie nutzt es aus