Geheime Sehnsüchte ( Hiddleston FF)

"Stand by me"

Wie sollte ich so eine Entscheidung nur in wenigen Stunden fällen?

Ich wusste, er wartet auf eine Antwort, aber ich musste nach denken.

Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich schaute Thomas an und er mich.

>>ich hab niemanden mit gebracht.<< sagte ich unschuldig.

>>das passt mir grad garnicht.<< sagte er seufzend und drückte mich noch einmal fest an sich. >>nicht vergessen wo wir waren, und warte auf mich.<< hauchte er mir noch schnell ins Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Ich nickte.

Thomas ging zu Tür und öffnete sie.

>>Tomiii, mein Schatz !! >> ich erkannte ihre Stimme sofort und alles verkrampfte sich in mir.

>>was machst du hier?<< er war angespannt, das hörte man an seiner Stimme.

>>heute ist der letzte Tag und ich dachte....na ja das wir vielleicht den Abend bei dir zusammen, also wir beide..?<< er schüttelte den Kopf.

>>Nein...<< sagte er schroff.

>>ich hatte dir schon letztens gesagt das ich kein Interesse an dir habe. Ich finde es unangebracht, dass du meine Privatsphäre nicht akzeptierst.<< selbst wenn er wütend ist, hat er noch Stil und bleibt ein Gentleman.

>>weißt du was... du kannst mich mal! Denk ja nicht das ich dir noch eine Chance gebe! Du bis nichts Besonderes, du bis ein nichts und ganz ehrlich, es muss ja einen Grund haben, das du oft Single bist.<< sie lachte auf, >>entweder bist du eine null im Bett oder du bist einfach nur ein Arsch.<< ohne noch was zu sagen schloss er die Tür und schloss ab.

Er verharrte noch einen Moment an der Tür, bis er hörte, dass sie ging.

Er schaute mich entschuldigend an. Ich sah aber das ihn noch was bedrückte, war es wegen dem, was sie alles sagte?

Ich stand auf und ging zu ihm. Er wich meinen Blick aus. Was war denn nur los?

Ich nahm seine Hand und zog ihn zur Tür. Er schaute mich fragend an.

>>wir gehen jetzt und genießen den restlichen Abend.<< sein Gesicht wurde wieder weicher und irgendwie traurig. Bevor ich fragen konnte, ergriff er das Wort.

>>an was hast du denn gedacht?<< sagte er leise und monoton.

Eigentlich dachte ich, dass ein wenig spass ihn wieder normal stimmt, aber ich hatte wohl falsch gedacht.

>>wir müssen auch nicht... << ich schaute ihn eindringlich an.

>>wenn das so ist, ich würde gerne hierbleiben.<< sagte er und schaute zum Sofa. Ich nickte und wir gingen zum Sofa.

Irgendwas fühlte sich komisch an, als wir wieder Platz nahmen. Ich will nicht, dass es so endet. Ich schaute ihn an und stellte sicher, dass er mich auch ansah.

>>alles, was sie sagte, ist nicht wahr!<< sagte ich bekräftigend.

>>Du bist mehr als alles, was oder wen ich kenne! Und ich bin der festen Überzeugung das du keine null bis, egal in welchen Bezug.<<

Er zog seine Augenbrauen zusammen.

>>und dennoch hast du dich entschieden, mich zu verlassen. Also hat sie ja mit irgendetwas davon recht.<< sagte er mit zusammen gepressten Lippen.

Verlassen? Ich hab mich doch noch gar nicht entschieden. Jetzt war ich sichtlich verwirrt und er merkte dies auch.

>>Du sagtest doch, du willst den Rest des Abends genießen.<<