Second

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"Harry?", rief ich. "Ich mache dir bloss einen Tee kleines. Bin gleich wieder da.", erklang seine Stimme gedämpft. Zufrieden hielt ich mir die Decke unter die Nase und atmete seinen Duft ein. Ich konnte noch nie genug davon kriegen und wahrscheinlich würde ich es auch nie. "Hier." Harry stellte mir eine Tasse Tee vor die Nase und stieg dann hinter mich ins Bett, um mich an seine Brust zu ziehen. Es war fast täglich so, das Harry und ich kuschelten, doch wenn ich krank war wich er mir fast nicht von der Seite. "Was machen wir heute noch?", fragte Harry mich abwesend. "Ich weiss nicht. Wir könnten Filme schauen oder so." Ich hatte vorhin gelesen das heute Abend ein Gewitter tobte, was nicht selten war hier bei uns im Sommer. Es war zwar Klischee Haft, doch meine Angst vor Gewitter war verständlich. Denn durch einen Blitzeinschlag, starben meine Eltern. Ich hatte sie nie wirklich kennen gelernt, denn als sie starben war ich bloss 2 Jahre alt. Meine Eltern hatten sich gerade ein Wochenende frei genommen und ich übernachtete bei meiner Grossmutter als das Gewitter aufzog und in das kleine Holzhäuschen einschlug welches danach in Flammen aufging. "TF3 haben wir schon lange nicht mehr gesehen Harry." Transformers und Fast & Furious waren meine Lieblingsfilme, und es schien als ob wir beide nur Filme von ihnen schauten. "Gut, dann bleibst du hier im Bett während ich die DvD hole und wir uns dann den Rest des Tages gemütlich im Bett vergraben.", mit einem Kuss auf die Stirn verschwand Harry im Nebenzimmer. Kurze Zeit später hielt er die Dvd hoch und legte sie in den Player. "Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht Babygirl." Harry hatte recht. In letzter Zeit war es entweder streng bei mir in der Schule oder Harry musste viel Arbeiten. Aber dadurch das ich jetzt 3 Monate Ferien hatte, konnten wir wieder öfters solche Abende machen. "Du hast recht. Ich habe ja jetzt Ferien und du hast auch weniger zutun, da könnten wir wirklich wieder mehr solche Sachen machen.", nuschelte ich in meinen Tee. 'Bei jedem Krieg, gibt es ruhige Momente zwischen den Stürmen. Es kommen Tage an denen wir den Glauben verlieren, Tage an denen sich unsere Verbündeten gegen uns stellen. Aber es wir niemals der Tag kommen an dem wir den Planeten im Stich lassen, und seine Menschen.' Und wie jedes mal nach einem Film, zitierte Harry Optimus Primes Schlusssatz. Ich musste lachen, denn es sah einfach nur komisch aus als Harry an die Decke starrte und ganz ernst seinen Satz sagte. "Komm Babygirl. Wir sollten schlafen, es ist schon spät und das Gewitter zieht immer näher.", flüsterte Harry in mein Ohr. Er hatte recht, immer wieder erklang weiter entfernt ein Donner oder man sah das grelle Licht des Blitzes durch die Fensterscheibe. "Gute Nacht.", murmelte ich und küsste seine Wange.

Die Uhr auf dem Beistelltisch zeigte nun schon 00:27 Uhr an und das Gewitter draussen tobte wild. Selbst Harry neben mir fand keinen ruhigen Schlaf und immer wieder zuckte ich zusammen. "Komm her." Seine verschlafene aber dennoch extrem heisse Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ehe ich mich versah lag ich in Harrys Arme an seinen Körper gepresst. Harry machte es mir ja noch einfacher als ich gedacht hätte. Erneut zuckte ich zusammen und presste meinen Arsch an seinen Schritt. Er jedoch machte nichts der gleichen. Mit kreisenden Bewegungen setzte ich meine Taten fort und Harry hinter mir keuchte leise auf. "Kleines, würdest du bitte nicht so sehr an mir reiben?", verzweifelt versuchte er seine Stimme normal klingen zu lassen. "Wieso denn, Daddy?" Ein lautes stöhnen erklang aus seinem Mund. Wusste ich doch das ihn dieses Wort anmachen würde. "Babygirl. Bitte..", keuchte er. Mit einem Ruck sass ich auf seinem Schoss und presste meinen Unterleib noch mehr auf seinen Schritt. "Was ist los Harry?", fragte ich besorgt und rieb mich weiter an ihm. Das ganze hier machte mich gerade so verdammt geil das ich mich beherrschen musste nicht gleich auf ihm zu reiten. "Daddy? Wieso bist du so hart? Turnt dich das ganze hier an?", frech grinste ich ihn an und fuhr mit meiner Hand über seinen nackten Oberkörper. "Ariella, nicht- bitte." Und ehe er sich versah saugten meine Lippen schon an seiner empfindlichen Stelle unter seinem Ohr. Keuchend wand sich dieser unter mir und hin und wieder verliess ein sexy Geräusch seine Kehle. Grinsend stieg ich von ihm herunter und verliess sein Zimmer um in mein eigenes zu verschwinden. Ich musste zugeben ich hatte Harry noch nie nackt gesehen und die Vorstellung von seinem Stück war definitiv nicht so gross gewesen wie die Beule die sich vorhin nur schon durch seine Calvin Klein Boxer zeichnete. Er war total unter meiner Macht, das Spiel konnte beginnen.

Na, Babygirl. || H.SWo Geschichten leben. Entdecke jetzt