Sixth

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Plötzlich packte mich Harry an den Beinen, stellte sie wieder auf den Boden und stiess mich etwas unsanft von ihm weg. ,,Das geht nicht." Gleich darauf verliess er das Haus. Bitte? Das geht nicht? Was soll den diese Scheisse jetzt heissen? Klar geht das! Wütend und entäuscht zugleich renne ich ihm hinterher und erwische ihn noch knapp. ,,Wie das geht nicht?" ,,Ariella nicht hier." ,,Gut, dann komm mit rein! Oder soll ich etwa doch hier mit dir reden?", sagte ich extra laut und bekam die gewünste Reaktion. Harry folgte mir seufzend ins Haus. "Harry! Verdammt was soll das?! Erst mache ich dich geil, gebe dir einen Lapdance und du kommst und dannach machen wir hier so verdammt heftig rum' das ich mich kaum beherrschen kann und du kommst dann mit 'Das gehts nicht'! Alter es geht mir mächtig auf denn Sack!", schrie ich wütend. Harry sah mich zuerst erstaunt an, doch dann verwandelte sich sein Blick und seine Augen wurden um einiges dunkler. Harry drückte mich stark gegen die Wand und meine Nägel krallten sich in den Saum seines Shirts. Er biss mir auf die Unterlippe und mit einem geflüsterten "Zieh!" brachte er mich dazu ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen.
Seine Lippen wanderten an meinem Kinn hinunter zu meinem Ausschnitt. Er schob den Träger meines BHs und meines Trägertops runter und zog den spitzenbesetzten Rand meines BHs nach vorne. Als sein Blick auf meinen nun nackten Vorbau viel, fing Daddy förmlich an zu sabbern. Ich drückte meinen Rücken durch und streckte ihm meine Brüste entgegen.
Als er da zu mir aufblickte waren seine Augen beinahe schwarz vor Lust. Meinen Lippen entwich ein Keuchen und er verstand das wohl als Zeichen meine Oberweite mit seiner Zunge zu verwöhnen. Meine Finger wuschelten durch seine Locken. Er zerriss mein Top und öffnete mein BH. Gierig schaute er auf meinen Oberkörper. Seine Hand fuhr an meinem Hosenbund entlang und er begann all die vielen Knöpfe meiner Highwaste-Jeans zu öffnen.
Er schob sie mitsamt meinen Slips runter, sodass ich völlig entblößt vor ihm stand. Ihm entwich ein Stöhnen und ich merkte, wie er versuchte sich zurück zu halten, auch wenn die Beule an seinem Unterleib seine Hosen beinahe platzen liess.
Trotzdem bemühte er sich mich nicht einfach zu überfallen.
Er schob seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine heisse Mitte, sodass ich mich gegen die Wand drückte, denn Rücken durchbohrte und laut stöhnte.
Ich wollte Daddy. Jetzt!
Und ich wusste, wenn ich ihm das jetzt sagen würde, würde er mich weiterquälen, denn es war verdammt nochmal verboten was wir hier machten und er wollte nichts überstürzen.
Also hatte ich einen Plan.
Daddy fing gerade an meine Säfte mit seiner Zunge aufzunehmen.

Noch nicht überarbeitet!

Na, Babygirl. || H.SWo Geschichten leben. Entdecke jetzt