Dieser Teil enthält Lemon, you don't like it, don't read it!
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Seid geschlagenen zwanzig Minuten wartete Katsuki Bakugou nun schon auf seinen rothaarigen Freund, der sich noch immer im Badezimmer fertig zu machen schien. Was machte er denn so lange da drin? Sie würden nur auf ein Date gehen und nicht auf eine Modenshow. Er sollte sich bloß etwas überwerfen und seine fucking Haare machen. Konnte ja nicht so schwer sein oder?
Eine ganze Woche war nun bereits vergangen seid der Blonde zu seinen Gefühlen gestanden hatte.
Auf seiner Arbeit wusste allerdings nur Mina etwas davon. Bakugou hatte zwar nicht vor ein Geheimnis daraus zu machen, aber an die große Glocke hängen wollte er es genauso wenig. Weshalb er es auch Eijiro überlassen hatte es seinen Freunden zu erzählen. Nicht weniger genervt war er dann, als Mina am ersten Arbeitstag direkt auf ihn zugerannt und damit genervt hatte. Seiner Mutter hatte er allerdings noch nichts davon erzählt. Und bislang hatte er auch nicht den Wunsch danach es ihr zu erzählen.
Seufzend erhob er sich vom Sofa und zog sein Handy aus der Jeans um einen Blick auf die Uhr zu werfen.
Wenn er noch länger brauch kann er gleich alleine gehen, dachte er grimmig während er in Richtung Badezimmer marschierte.„Hey, was zur Hölle treibst du da drin so lange!?", ungeduldig hämmerte er gegen die Badezimmertür.
„Ich bin gleich so weit!"
„Tche"
Ohne darauf zu warten riss der Blonde die Tür auf und lehnte sich in den Rahmen hinein. Eijiro stand in einem schwarz rot kartiertem Flanellhemd und einer schwarzen zerrissenen Jeans vor dem Spiegel und sprühte tonnenweise Haarspray auf seine Haare. Ganz langsam ließ der Blonde seinen Blick an ihm hoch wandern. Shit, er sah so verdammt gut aus.
Seid der Blonde sich nun endlich zu seinen Gefühlen bekennt hatte, fielen ihm diese Dinge immer häufiger auf. Klar sah Eijiro schon immer gut aus, vor allem wenn er dieses fucking 3D White Grinsen aufsetzte. Doch seid die beiden nun zusammen waren, stach ihm so etwas ganz besonders ins Auge. Am liebsten hätte er ihm die Kleider direkt vom Leib gerissen. Seid einer Woche fühlte sich Bakugou wie ein hormongesteuerter Teenager. In den letzten Tagen waren er und Eijiro nie weiter als das küssen selbst gegangen. Es hatte ihn so verdammt viel Selbstbeherrschung gekostet, und nicht selten hatte er Zuhause eine kalte dusche gebraucht oder gar selbst Hand an sich angelegt gehabt. Der Rote treibt ihn regelrecht in den Wahnsinn. Doch so hatten sie es beschlossen. Sie wollten es langsam angehen lassen, nichts überstürzen und schon gar nichts bereuen.
Immerhin war das alles noch völliges Neuland für die beiden. Weswegen der Blonde schon ein paar Vorkehrungen getroffen hatte. Er war alt genug um zu wissen wie es in der Praxis zwischen zwei Männern nun mal aussah. Aber zwischen Theorie und Praxis lagen ja bekanntlich Welten. Wie er eine Frau flachzulegen hatte, wusste er selbst im schlaf. Doch mit einem Mann intim zu werden, war nochmal etwas anderes. Er wollte einfach vorbereitet sein wenn es passieren würde. Denn er wusste das es nicht mehr lange dauern würde, bis die beiden übereinander her fallen würden. Doch so wirklich traute sich keiner der beiden den nächsten Schritt zu gehen.
„Fertig", riss Eijiro ihn aus seinen Gedanken und drehte sich zu ihm herum. Bakugous Blick glitt von seinem Körper hoch zu seinem Gesicht. Zu diesem atemberaubenden Grinsen das sich auf den Lippen des Roten gelegt hatte. Dieses Grinsen das seid gestern Morgen nicht mehr von seinem Gesicht verschwand, seid dem Moment als Bakugou ihm nach diesem Date gefragt hatte.
„Tch. Wird ja auch mal Zeit. Hättest du noch länger gebraucht hättest du deinen Arsch da alleine hinbewegen können", knurrte er ihm entgegen während er das Bad verließ und sich vorne schon mal seine schwarzen Chucks anzog. Bakugou selbst trug ein Jeanshemd und eine schwarze Jeans. Das Wetter heute war zum Glück nicht mehr ganz so heiß, weswegen er auf ein T-shirt verzichten konnte. Nachdem Eijiro dann auch endlich so weit war, verließen sie das Haus.
Bakugou hatte sich für dieses Date etwas ganz besonderes ausgedacht. Er hatte lange hin und her überlegt was sie an ihrem ersten Date machen könnten. Ganz klischeehaft ins Restaurant zu gehen kam für ihn nur nicht in Frage. Nicht weil er nicht mit Eijiro gesehen werden wollte, sondern vielmehr weil er keinen Bock darauf hatte. Sie konnten an jedem verschissenen Tag essen gehen wenn sie es wollten. Wieso also sollten sie einen Haufen Geld für irgendein Drecksladen hinblättern, der viel zu überfüllt ist und im Endeffekt auch nicht besser kochen konnte als er.
Tche, für so einen Mist konnte man ihn nicht begeistern. Ob Geburtstage, Valentinstag oder Dates, ständig gingen die Leute in irgendwelche Restaurants, statt sich etwas eigenes einfallen zu lassen.
Bakugou war überzeugt davon dass wenn er wollte, er mindestens genauso gut kochen konnte wie all die anderen handelsüblichen Restaurantketten. Doch das war nicht der einzige Grund weshalb er mit Eijiro dort nicht hinging. Er hatte noch andere Pläne mit ihm vor. Die letzten Tage ist er immer wieder nach Feierabend ein wenig mit dem Auto seiner Mom herum gefahren. Hat nach dem richtig Ort Ausschau gehalten und hat dann alles für ihren Tag organisiert.
„Okay, und wo geht's jetzt hin?", fragte Eijiro als sie unten aus dem Haus kamen.
Grinsend zog der Blonde einen Autoschlüssel aus seiner Hosentasche und wedelte damit in der Luft rum.
„Lass dich überraschen", grinste er dem Roten zu ehe sie das Auto ansteuerten welches er direkt vor der Tür geparkt hatte.
„Seid wann hast du ein Auto?", fragte dieser nur überrascht während er um das Auto herum lief.
„Es gehört meiner Mutter. Hab's mir bis morgen ausgeliehen, sie macht Homeoffice da brauch sie es nicht", erklärte er während sie einstiegen. Kurz warf er nochmal einen Blick auf die Rücksitz. Gut, die Tasche lag noch da. Dann konnte es ja los gehen.
„Also fahren wir wohl etwas weiter weg, huh?"
„Lass dich überraschen"
Sie waren keine Fünf Minuten unterwegs, als Eijiro ihn auch schon auf den Sack ging mit seiner Fragerei.
„Hmm. Fahren wir etwa in die Berge? Denn wenn ja, dann hätte ich vielleicht anderes Schuhwerk anziehen sollen.."
„Wir fahren nicht in die Berge"
„Keine Berge also. Also gehen wir doch irgendwo was essen..", murmelte er weiter.
„Kirishima"
„Hm?"
„Halt einfach mal deine Klappe, okay?"
„Okay"
Der Ort an dem Katsuki sie hinfuhr war nur eine halbe Stunde von Eijiros Zuhause entfernt. Er fuhr einen steilen Berg hinauf und bog dann auf ein privat Weg ab. Es war ein schmaler Schotterweg der wenig Spielraum zum ausweichen bot, da sich links und rechts ein tiefer Graben befand.
„Ehh...Hast du das Schild da gerade gesehen? Ich glaube nicht das wir hier lang fahren dürfen...", murmelte Eijiro neben ihm.
Bakugou musste schmunzeln. Natürlich würde so ein Kommentar nur von Eijiro kommen.
Kleiner Schisser
Ein wenig musste er ihm schon vertrauen. Bakugou hatte in seinem Leben nicht selten verbotene Dinge getan, aber einen Weg zu befahren der einem privat Gelände zugeteilt war, gehörte nun nicht gerade zu den schlimmsten Dingen die man tun konnte.
„Du wolltest ein Date mit mir. Jetzt kriegst du eins", erwiderte er nur mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.
„Eh... Muss ich mir sorgen machen?"
„Du wusstest doch vorher auf wen du dich einlässt." Der Blonde zwinkerte ihm einmal nonchalant zu ehe er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sie waren nun endlich da. Vor ihnen befand sich lediglich ein Wendeplatz. Doch viel wichtiger war, was sich dahinter befand. Von diesem Punkt aus, konnte man über die komplette Stadt blicken. Die Sonne hatte bereits angefangen unterzugehen, was den Ausblick noch um ein vielfaches schöner machte. Bakugou fuhr das Auto einmal herum ehe er Rückwärts an die Klippe heran fuhr. Am Rand der Klippe befand sich ein kleiner Zaun, der bloß dazu diente das die Autos sich Nachts besser hier orientieren konnten ohne den Hang herunter zu fahren.
„Wir sind da", gab er preis und stieg aus. Langsam ging er um das Auto herum und sprang hinten auf den Kofferraum. Er ließ seine Beine vom Auto baumeln und bestaunte den einzigartigen Ausblick. Ganz Hosua City war erleuchtet vom warmen Orange der sinkenden Sonne. Der Blonde blickte kurz zur Seite als Eijiro sich neben ihn auf das Heck setzte.
„Wow", kam es leise von ihm. „Ich hab echt mit vielen gerechnet aber nicht damit."
„Was hast du denn gedacht was wir hier oben machen?"
„Ehh...hehe, ich glaub das sag ich lieber nicht", nuschelte er schnell und richtete seinen Blick stur nach vorne. Der Blonde runzelte die Stirn und schaute zu Eijiro. Wurde er gerade Rot oder sah das nur vom Sonnenuntergang so aus? Er wollte gerade nachfragen woran zum Teufel er denn gedacht hatte als er Eijiros Magen knurren hörte.
„Warte kurz", sagte der Blonde und hüpfte vom Kofferraum herunter. Er ging an die hintere Tür und öffnete sie. Genau für diesen Fall hatte er Zuhause schon essen vorbereitet gehabt. Ein Fach in seiner Reisetasche war Hitze und Kälte isoliert. Dort hatte er mehrere Frischhaltedosen mit Essen drin aufbewahrt. Er hatte mehrere gefüllte Onigiri zubereitet, sowie Sushi und Snacks. Er schultere die Tasche und marschierte zurück zum Kofferraum. Schnell den Arsch darauf verfrachtet öffnete er die Tasche und reichte Eijiro das Essen an.
„Oh man, das riecht aber gut", stöhnte Eijiro genüsslich. „Ich hab extra nichts gegessen weil ich echt dachte das wir irgendwo essen gehen", gestand er dann.
Leicht schuldbewusst senkte der Blonde seinen Blick.
„Sorry", murmelte Bakugou leise.
„Huh?"
„Falls ich dich jetzt damit enttäuscht habe oder so"
„Haaah??? Was redest du denn da? Ich finde es total unglaublich! Nein ehrlich!", wie von der Biene gestochen fuhr Eijiro zu ihm herum. „So etwas schönes hat noch nie jemand für mich gemacht. Dieser Ausblick ist der Wahnsinn! Das ist die männlichste und schönste Idee überhaupt!", fuhr der kleinere unbeirrt fort. „Und außerdem liebe ich dein Essen. Das hier, würde ich jedem Restaurant vorziehen. Zu jederzeit!" Wie zur Demonstration biss er genau in diesem Moment in seinen Onigiri hinein und lächelte Bakugou kauend entgegen.
Der Blonde spürte wie bei jedem seiner Komplimente seine Ohren immer mehr das glühen begannen. Ihm wurde mit einem mal schrecklich heiß, dabei neigte sich der Sommer doch langsam dem Herbst zu.
„Aha...dann pass lieber auf das du vor lauter Schleim nicht vom Auto rutscht", raunte er ihm leise zu während er von einem mit Thunfisch gefüllten Onigiri abbiss.
„Das wäre wohl kein cooler Abgang, da geht's ziemlich tief runter."
„Trottel, du wärst Tod. Ich glaube da wäre es egal welchen Abgang du da machst"
„Auch wieder wahr", gluckste der Rote neben ihm während sie weiter aßen und sich den Sonnenuntergang ansahen. Gerade als die letzten Sonnenstrahlen auf ihre Gesichter fielen, schaute Bakugou zu Eijiro rüber. Er sah gut aus, und glücklich. Ein zufriedenes Lächeln zierte seine Lippen während sein Blick am Horizont lag. Das Licht der Abendsonne ließ sein strahlend rotes Haar noch mehr leuchten als es ohnehin schon tat. Doch mit jeder Sekunde die verstrich, breitete sich der Schatten des Abend mehr über ihnen aus. Bis auch der letzte Sonnenstrahl verschwand, und sie den Sternenhimmel bestaunen konnten.
Es war ein schöner Abend. Die Luft war noch immer warm, das Essen war gut. Er hatte die beste Gesellschaft um sich die er sich nur wünschen konnte, und niemand ging ihn auf die Eier. All das reichte aus, um einen Abend für ihn als gelungen zu bezeichnen. Irgendwann hatte er eine kleine Decke aus der Reisetasche herausholt die sie hinter sich platziert hatten damit sie sich nach hinten an die Heckscheibe lehnen konnten. Immer wieder hatten sie sich über allerlei Dinge unterhalten. Über die Arbeit, ihre Eltern, über Musutafu, Bakugou hatte ihm viel über das Internat erzählt. Hin und wieder lagen sie auch einfach nur da, angelehnt an der Heckscheibe und genossen den Moment.
Es wurde langsam später und Bakugou fiel ein, dass er ja noch etwas für das Date besorgt hatte. Es war ein wenig untypisch für ein Date, doch Eijiro datete ja auch nicht irgendwen. Er war immerhin Katsuki fucking Bakugou. Und er wäre nicht er, wenn er nicht noch etwas untypisches im Petto gehabt hätte.
Mal sehen was er dazu sagt...
Kurz rutschte er vom Wagen herunter um sich die Reisetasche wieder zu angeln ehe er einen Reißverschluss öffnete und darin herum wühlte. Suchend fuhr seine Hand in der kleinen Seitentasche herum ehe er beide Dinge ergriff. Er behielt seine Hand noch kurz drin und richtete seinen Blick zu Eijiro.
„Oi, Stachelbirne."
„Stachelbirne? Hast du deine Haare mal gesehen!?"
„Lenk jetzt nicht ab. Ich hab hier noch etwas das ich mit dir vorhabe..."
„Muss ich mir sorgen machen?"
„Tch. Ich stehle dir schon nicht deine Unschuld. Keine Sorge"
„Haah? Was soll das denn heißen? Ich bin keine Jungfrau mehr, falls du das gedacht hast."
„Und was für 'ne Jungfrau du bist", schnaubte Bakugou.
„Moment mal.. reden wir hier gerade noch vom selben Thema?", fragte Eijiro stirnrunzelnd.
„Das sollte ich eher dich fragen"
„Okay egal, vergessen wir das schnell wieder", verlegen fuhr sich Eijiro über den Nacken.
Der Blonde seufzte nur genervt ehe er fort fuhr.
„Es gibt mit Sicherheit genug andere Dinge in denen du jungfräulich bist. Das hier wäre eins davon", während der Blonde sprach zog er einen Joint und ein Feuerzeug aus seiner Reisetasche ehe er sie wieder zu Boden sinken ließ.
„Ach du Scheiße", schoss es aus Eijiro blitzschnell heraus. Eine Augenbraue des Blonden erhob sich als er Eijiro's geschocktes Gesicht sah.
„Also? Was sagst du?", fragte er ihn ruhig während er in der anderen Hand das Zippo immer wieder auf und zu klappte.
„Eh... Also ich hab so was noch nie gemacht"
„Was du nicht sagst", erwiderte Bakugou wenig überrascht. „Die Frage war ob du es machen willst"
„Eh..." Abwartend blickte er Eijiro an. „...okay"
Ein Grinsen schlich auf Bakugous Gesicht als er zustimmte.
„Du machst das jetzt aber nicht weil du denkst das du das musst oder? Wenn du ablehnst wäre das auch okay. Du wärst zwar ein Weichei, aber..."
„Nein das ist es nicht", unterbrach er ihn „Ich hab davon nur keine Ahnung. Ich hab so was noch nie gemacht", murmelte er kleinlaut. In dem Moment kam dem Blonden eine Idee. Etwas das er gerne probieren würde.
„Okay warte ich zeig's dir", sagte er mit tiefer und ruhiger Stimme während er den Joint zwischen die Lippen legte und ihn anzündete. Ganz leicht zog er daran, beobachtete wie die Glut zu glimmen begann. Als sie angezündet war, zog er einmal richtig daran. Augenblicklich spürte er wie der erdige Rauch sich in seinen Lungen entfaltete. Kurz hielt er seinen Atem an, um den Rauch möglichst lange in den Lungen zu halten ehe er ihn wieder durch die Lippen hinaus stieß. Der Geschmack von holzig, erdigem Rauch ummantelte seine Geschmacksknospen. Es war eindeutig nichts was der Blonde als schmackhaft bezeichnen würde, aber es ging hierbei ja auch viel mehr um die Wirkung als den Geschmack.
Eijiro hing derweil wie gebannt an seinen Lippen und verzog sogar das Gesicht als er den Rauch abbekam. Angewidert rümpfte dieser seine Nase. Schmunzelnd nahm Bakugou noch einen Zug. Wieder hielt er den Rauch in seinen Lungen fest, doch diesmal hatte er etwas anderes vor. Er konnte sich denken das Eijiro nicht wusste wie er es zu dosieren hatte. Würde er einen zu starken zug nehmen, würde er definitiv an einem Hustanfall krepieren. Weswegen ihm genau diese eine Idee kam.
Zielsicher fand sich seine Hand in Eijiros Nacken wieder, ehe er diesen daran zu sich hin zog.
Eijiro, der bislang keine Ahnung zu haben scheint was der Blonde mit ihm vor hatte, schaute ihn nur aus großen Augen an. Ganz langsam näherte Bakugou sich ihn, den Blick starr auf Eijiros Lippen gerichtet. Wie ein Magnet zogen ihn diese vollen weichen Lippen förmlich an. Zogen ihn in seinen Bann, und hielten ihn dort fest. Bakugou überbrückte den letzten Abstand der sie noch trennte, da er merkte das ihn langsam die Luft ausging, und legte seine Lippen auf die von dem Roten. Und als hätte Eijiro es bereits geahnt, öffnete dieser auch schon sofort seine Lippen.
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Unbreakable [KIRI X BAKU]
Fanfiction[ Eijiro Kirishima x Katsuki Bakugou AU ] Dies ist eine Alternative Universum in denen es keine Superkräfte gibt. Beide sind bereits Mitte Zwanzig und sehen sich nach etlichen Jahren wieder. Bakugou ist ein knallharter Streetfighter, explosiv wie eh...