chapter 6

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Den die anderen sollten kommen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, mein Handy ertönte mit mein Klingelton. Mikey rufte mich an um 2 Uhr morgens? Ich ging aus den Zimmer da R/n ja da drinne auch schlief ich ging runter ins Wohnzimmer und nahm ab.

(Mikey=M, Y/n= Y)
Y: Mikey Was is los wir haben 2 Uhr warum rufst du mich an?

M: y/n ich hab ein kleines Problem ich bin dezent verletzt.

Y: Warum verletzt was ich passiert?

M: Als ich nachhause gefahren bin und abgestiegen bin, bin ich stark auf die Schnauze geflogen. Kan ich bei euch vorbeikommen und du hilfst mir eben?

Y: Jeder ist am schlafen-, du hast mich geweckt. Aber ich glaube das sollte gehen in wie viel min bist du da?

M: Danke y/n so in 5 min. Wohne nicht weit weg von euch.

Y: Bis gleich.

Ich lag auf. "Idiot" ich ging sofort in die koche und holte den Verbandskasten raus.
Mikey klingelte zum Glück nicht sondern schrieb mir das er da sei.

Danke nochmal y/n, Bedankte mikey sich erneut. Du Brauchst dich nicht zu bedanken jetzt setz dich, antwortete und befahl ich mikey. Es vergingen mindestens 30 min bis ich alles sauber gemacht hatte und die Wunden versorgt hatte. Es war bereits um die 3 Uhr und ich war sehr müde. Mikey ich würde dich bitten jetzt nachhause zu fahren ich muss morgen in die Schule und muss schlafen, bat ich mikey freundlich jedoch mit leicht genervter Stimme. Natürlich Gute Nacht y/n, antwortete mikey und verschwand sofort.

Ich ging hoch in mein Zimmer und lag mich wieder ins Bett. Ich schlief schnell ein jedoch 3 Stunden später klingelte mein damn behinderter Wecker. Ich schaltete den sofort aus sagte r/n morgen den sie wurde auch geweckt. Stand auf und ging sofort ins Bad und machte mich fertig. Um Ehrlich zu sein bin ich ein Mensch der sich gerne schminkt, jedoch hatte ich heute morgen wortwörtlich gar kein bock da ich extrems müde war und machte Mascara und Labello drauf. Sollte reichen für die Schule. Ich ging ins Zimmer zog meine Uniform an r/n war bereits unten am Esstisch und unterhielt sich mit mein Bruder. 

Ich setzte mich dazu und aß ein Brötchen ich hab morgens nie viel Appetit also sollte das reichen. Es war bereits 7 Uhr und ich musste mit Mitusya los. R/n und ich verabschiedeten uns sie fuhr zum Flughafen um die anderen abzuholen und organisierte noch einiges in der Firma. Während ich und Mitsuya zu Schule fuhren. Der Schultag war tot langweilig aber es war ein Mädchen heute da die am ersten Schultag nicht da war. Sie stellte sich mir vor als Ema sie hatte blonde Haare und war wirklich sehr nett.

Wir unterhielten uns in den Stunden und verbrachten die Pausen miteinander. Die letzte Stunde war Kunst ich war mit der Arbeit bereits fertig also fing ich an zu zeichnen was ich mag. Mode.

Seid jahren in dem ich in Deutschland gelebt habe habe ich die Liebe für die Mode gefunden

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Seid jahren in dem ich in Deutschland gelebt habe habe ich die Liebe für die Mode gefunden. Ich fing an zu Designen und ich hatte eine erfolgreiche Firma. Meine Mutter unterstützte mich wo sie konnte nachdem sie gestorben war musste ich hier hin ziehen. Meine Mutter fehlt mir mir fehlt ihre Unterstützung ihre Leidenschaft ein Kind groszuziehen. Sie brachte mir das nähen bei.

Hier in Japan habe ich mein Bruder der mich unterstützt und baue meine Firma hier auf. Aber ob sie so erfolgreich sein wird ist eine anderen Frage.

-FLASHBACK-

MAMA GUCK MAL! schrie ich zu meiner Mutter. Wow ist das schön, Willst du es vielleicht nähen das du es anziehen kannst?  Kam Liebevoll von meiner Mutter. JA! War nur meine aufgeregte Antwort.

Wir saßen bei der Nähmaschine und sie zeigte es mir. Sie war mittendrin. Das war so als ich um die 7 war. Meine Leidenschaft wuchs zu Jahr zu Jahr und mit 13 eröffneten Mutter und ich meine Firma namens F/n(firmaname). Sie war so stolz auf mich.

- FLASHBACK ENDE-

Der Unterricht war vorbei Ema sah das ich gezeichnet habe und war fasziniert. Sie fragte mich ob ich nähen könnte. Ich erzählte ihr also das ich eine Firma besaß und die hier aufgebaut wurde weil ich hier her gezogen bin. In Deutschland existierte die Firma natürlich auch noch, wir schickten paar der Designs die wir hier machen nach dort und die ihre zu uns nach Japan.

Es vergingen so um die 10 Minuten und ich fuhr zu r/n zu Firma um die anderen zu begrüßen. Jetzt kam mein stressiger Alltag wieder den nach der schule zu firma was Designen, nachhause und ins bett. Jetzt wars jedoch noch anders ich war bei toman drinne seid kurzen. Wie es passiert ist weiß ich selber nicht.
Ich konnte nicht lange in der Firma sein da ich nachhause musste die Uniform anziehen musste und zum Gang treffen musste. Mikey und ich waren inzwischen gut befreundet aber ich fühle mich von sein dunklen Augen immer so hingezogen. Das Gang treffen ging so um die 1 Stunde. Mikey und ich hielten am Ende augenkontakt. Als wir uns alle unterhielten sah ich Ema. Sie war verwirrt mich zu sehen.
Hey y/n Was machst du den hier? Kam von Ema.  Naja ich bin Teil, was machst du den hier? Beantwortet und stellte Ema die Frage. Sie ist meine Schwester. Ertönte hinter mir eine Stimme die ich zu mikey indifizieren konnte. Ich drehte mich um und sah ihn direkt in die Augen. Ich war schon fast 3 Wochen in Japan also kenne ich mikey seid fast 3 Wochen. Ich fühle mich bei ihn so wohl und seine Augen.

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Kapitel 6 ist hiermit fertig

Hoffe euch hats gefallen
Ich hab jetzt Ferien also hoffe ich das mehr kommt. ICH hoffe auch das ich mein Standart Rhythmus wieder bekomme mit 1 mal pro Woche.

Kritik gerne in die Kommentare

Gute nacht wen ihr es abends lest.

[Wörter 992]
11.04.2022
00:21

Mitsuya's sister |  Mikey x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt