𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳¹²/#𝐓𝐖𝐄𝐋𝐕𝐄

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1. Könnt ihr das Kapitel sehen? Aus irgendeinem Grund wurde niemand gestern benachrichtigt.

2. Ich habe am Ende des Kapitels kurz etwas anzumerken. Da es wichtig ist, bitte ich euch, das durchzulesen, da ich die Frage schon häufig bekomme. Also BITTE überspringt das nicht.

3. Last but not least: Viel Spaß beim Lesen :D

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Die warmen Sonnenstrahlen, welche aus dem Fenster traten, kitzelten meine zugedrückten Lider und weckten mich somit auf. Brummend zog ich mir weiter daher meine Decke über die Augen, kuschelte mich weiter in mein Bett ein und das Kuscheltier, welches ich mit meinen Armen umschlungen habe, zog ich näher an mich.

Dann fielen mir drei Dinge auf.

1. Ich hatte kein Kuscheltier, so ein großes erst recht nicht.

2. Wieso überhaupt, fühlte es sich komisch an? Es war ein bisschen hart.

3. Das Thema Kuscheltier mal kurz beiseite gelegt...
...Wo genau lag ich nochmal? Dank einer gewissen Person, war ich auf gut Deutsch obdachlos. Deswegen sollte ich nicht mal mehr ein Bett zum Schlafen haben.

Mit diesem Punkten bin ich zum Schluss gekommen, dass ich endlich die verdammten Gucker aufreißen sollte, damit mir endlich klar wurde, dass ich nicht zu Hause war!

Zögerlich öffnete ich die Lider meines rechten Auges, nur um in die schwarzen Irden des besagten Kuscheltiers zu gucken. Sano sah gelassen zu mir runter und bevor ich so tun konnte, als ob ich immer noch am Pennen wäre, beugte er sich langsam zu meinem Ohr.

"Gut geträumt, F/n?"

Wie von der Tarantel gestochen, schubste ich ihn von mir und saß verkrampft aufrecht.

"Wo bin ich?!
Ernsthaft Sano?
Jetzt auch noch Kidnapping?"

Selbstverständlich sollte er vom Punkt kommen, "Du bist so süß, wenn du schläfst."

"Lenk nicht vom Thema ab!"

Zu meinem Glück hatten wir noch unsere Klamotten, alles andere wäre sonst über dem Rahmen gewesen.

"Das ist nicht so einfach, so putzig wie du dich an mich gehalten und mich im Schlaf ein wenig angesabbert hast."

Ich spürte wie meine Wangen brannten und wenn das nicht bald aufhörte, würden die höchstwahrscheinlich noch in Flammen aufgehen!

"Halt die Klappe, Halt die Klappe, HALT DIE KLAPPE, DAS IST NIE PASSIERT!

Wie kann es sein, dass ich mich jedes Mal bei seiner Anwesenheit in irgendeine peinliche Situation wiederfinde?

"Naaaa...", Sano schien sich prächtig dabei zu amüsieren, mich zu ärgern, "Da sagt mein Hintergrund aber etwas ganz anderes."

"Dein was--?"

Und mit diesen Worten holte er sein Handy raus und setzte mir fast schon wie ein stolzes Kind seinen Bildschirm vor die Nase.

Das letzte was zu hören war, war ein hässliches "KRACK"

Sein Handy flog - und ich gebe dafür allein meinem 'Reflex' die Schuld- schneller auf den Boden, als uns beiden lieb war.

Ja genau.

Es lag an meinem Reflex.

Meine Hand ist nur deswegen ausgerutscht, als ich mein schlafendes Dasein auf seinem Screen entdeckte - und leider passte es ein wenig zu gut zu seiner Beschreibung.

Mikeys Lächeln verschwand, auch wenn er nicht wirklich wütend wirkte, "Das Handy war ein Geschenk..."

"Upsi?"

雀 | 𝐌𝐈𝐊𝐄𝐘 𝐗 𝐑𝐄𝐀𝐃𝐄𝐑: 𝘚𝘵𝘳𝘪𝘱𝘱𝘦𝘳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt