Chapter 3

1.2K 53 10
                                    

Ich bekamm Panik und ging mir gefühlt das 20.te mal durch mein Gesicht. Ich wurde wütend und verstand die Welt nicht mehr. Warum zum Teufel dachte ich auch, dass es so leicht wäre den Sohn des größten Mafiabosses ganz Mexikos zu verführen. Verdammt war ich dumm, aber warum zum Teufel lieferte mich Lorenzo bei ihm ab wenn er die Florès Familie so hasste. Als bei mir die Sicherung abbrannte wurde ich wütend. Wer weiß was die jetzt mit mir machen werden.
.............

"Fuck, Lorenzo und diese verfluchte Ferrari Familie haben mich bei dennen ausgeliefert?! Diese verdammten-" fluchte ich bis ich von einem Schuss unterbrochen wurde. Ich schaute vorsichtig neben mir und konnte die vorhin noch heile Vase in jetzt kleine Splitter indentifizieren.
"Valeria Lopez" erklang eine tiefe und raue Stimme hinter mir, ich war es gewohnt andere Leute umzubringen und Aufträge zu befolgen. Doch bis jetzt wurde ich auch nicht ausgeliefert. Wer hätte denn auch gedacht, dass mich dieser elende Lorenzo bei seinem Konkurenten ausliefert. Als ich mich wieder gerafft hatte, drehte ich mich langsam zu diesem Mann um der wie es ausschaute genau wusste wer ich bin, und wow vor mir stand ein wortwörtlicher Sexgott ein verdammter Adonis.

Er hatte pechschwarze Haare und genau wie ich grüne Augen in dennen man sich verlor wenn man zu lange hinschaute. Gut gebaut war er auch noch und an den Händen konnte ich noch Tattoos erkennen.
"Pass auf bevor du sabberst Lopèz.", holte er mich aus meinem Gaffen wieder in die Realität.
"Ich hab dich nicht mal angeschaut also bild dir bloß nichts ein! Wer bist du überhaupt und woher kennst du meinen Namen?" , fragte ich ihn sofort mit lauter Stimme der Schuss von vorhin war für mich wie vergessen.
Er schaute mich mit gehobenen Augenbrauen an und sagte:"Kleine ich hab dich vorhin aufgefangen weil du mit diesen Schuhen zu dumm bist zu laufen." , er zeigte dabei auf meine Schwarzen Heels um seine Aussage noch mal zu veranschalichen.
"Ich kann sehr wohl-", ich wollte mich verteidigen als er mich sofort unterbrach: "Außerdem solltest du wissen, dass ich der Bruder von dem Typen bin denn du verführen solltest.. Alessandro Florès ist mir eine Ehre Mrs. Lopèz" , dabei grinste er mit einem teuflischem Grinsen. Doch als mir bewusst war wer vor mir stand sprangem mir fast meine Augen raus vor Schock.
Ich stand dem zukünftigen gröstem Mafiaboss vor und war von ihm überschaut worden. Mich überkamm wieder die Panik und ich ging 2 Schritte nach hinten.

Er merkte wie Panik in mir hochstieg und kamm um mir noch mehr Angst zu machen weitere Schritte auf mich zu, ich machte natürlich weiterhin Schritte nach hinten bis ich etwas kaltes hinter mir spürte, eine verdammte Wand.

'Warum musste auch genau jetzt hier eine Wand sein er wird mich töten Oh gott'

Als mir einfiel, dass ich eine Waffe bei mir hatte wollte ich sie sofort rausholen und tastete mir am Bein. Und Tada zum 1000 Mal heute verlief wirklich nichts nach Plan, denn sie war nicht an ihren Platz.
Ein leises "Fuck.." kam aus meinen Lippen, und ich war wie erstarrt. "Suchst du die hier?", fragte er und hielt mir meine ich betone MEINE Pistole entgegen. "Woher.. ich woher hast du die..", stotterte ich mit zittriger Stimme schon los. "Sag mal bist du wirklich diese Auftragskillerin die jeder so lobt, denn was ich gerade sehe ist ein dummes 'kleines naives Mädchen'. Ich hab sie dir abgenommen als ich dich aufgefangen hab. Da ich nicht dumm war und wusste du würdest nie unbewaffnet kommen.", unterbrach er mich.
Wut breitete sich in mir aus hatte er mich gerade allen Ernstes Als kleines naives MÄDCHEN genannt?!? "Du verdammter Bastard pass auf wie du redest, vielleicht bist du ja bald mein nächstes Opfer! Verdammt warum wusstest du dass ich bewaffnet sein würde.War das ein verfickter Plan mich zu bekommem oder warum zum Hencker wusstet ihr dass ich komme um dein kleinen nerfigen Bruder zu verführen.", schrie ich ihn sofort an. Verdammt mir war in dem Moment so egal wer vor mir stand und dass ich mein Leben mit dem Gebrabbel warscheinlich auf Spiel gesetzt hatte. Aber niemand wirklich niemand spielt mit meinem Ego und hintergeht mich so wie es anscheinend dieser Bastard Lorenzo getan hat. Verflucht sei er und die Ferrari Familie.

Alessandro ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt