Chapter 12

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Ich zog mir ein sehr, sehr freizügiges schwarzes Oberteil an und dann noch eine schwarze enganliegende Stoffhose. Dazu legte ich mir auf meinen Schultern ein passend schwarzen Blazer. Dann noch paar schwarze Pumps, in dennen ich Gott sei Dank laufen konnte, da sie nicht so hohe Absätze hatten. (Siehe Outfit beim Bild sagt gerne Bescheid wie ihr das findet hehe)
Make up machte ich wie immer bisschen Maskara und einen Lippenstift, heute entschied ich mich für die Farbe dunkelrot.
Ich betrachtete mich noch einmal kurz im Spiegel und pfiff: "Wow, was eine Schöhnheit!" Okay ich weiß bisschen selbstverliebt, Haare lies ich auch noch offen.

So ging ich dann nach unten wo ich Alessandro im Wohnzimmer warten sah. Doch ich würdigte ihm nicht ein mal ein Blick da ich sofort den Couchtisch sah, der voll mit verschiedenen Waffen war.
Aber mir entging nicht der stechende Blick von Alessandro, denn ich versuchte so gut es geht zu ignorieren.
"Hey Alessandro, ich hab die Papiere.", ertönte eine bekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Mason.
Er musterte mich dann grinste er: "Alessandro mein lieber wie kannst du dich da nur zurück halten?"
Alessandros raue Lache ertönte: "Die machts mir aber echt nicht leicht, aber ich liebe Herausforderungen."
Ich spürte wie mein Kopf sich erhitzte, bis ich auch mein Mund auf kriegte: "Könnt ihr mir einfach sagen was ich tun soll?"
Beide drehten sich zu mir und setzten dann wieder derren Pokerface auf, wo man sagen muss das beide ernst sehr heiß aussahen vorallem Alessandro.

"Hier ist die Mappe von ihr sie heißt Giulia Romano sie ist 25 Jahre alt und ist Italienerin. Sie arbeitet in diesem Cafè, warum sie hier nach Mexiko umgezogen ist wissen wir nicht. Das einzige was wir noch wissen ist, dass sie heute nur bis um 12 arbeitet.", sprudelte es aus Masons Mund heraus. Ich nickte kurz und fragte auch schon weiter nach: "Was genau soll ich mit ihr machen, ich weiß ich soll ihre Beziehung zu Russo herausfinden aber wie? Ich meine es würde echt kommisch aussehen wenn ich zu ihr gehen würde und sagen würde Jaaa heyyy Lust auf ein Cafè während DEINER Arbeit und du erzählst mir dann etwas über Russo?"
Alessandro schaute mich kurz verwirrt an bis er antwortete: "Das ist nicht mein Problem, am besten du beobachtest sie erstmal oder so? Dann ja, weiß nicht du musst das wissen."
Sein Ernst? Naja ich hab immer ein Plan.
"Na schön, dann kann aver dauern.", seufzte ich generft auf und ging mit schnellen Schritten auf den Tisch zu.
"Ich bedien mich mal.", sagte ich während ich jede Pistole in meiner Hand hielt um zu schauen in welcher ich den besten Griff hatte. Ich entschied mich dann für zwei schlichte.
Ich verstaute sie dann beide hinten an meinem Gürtel.

"Ich wäre dann soweit.", sagte ich mit einem teuflischen Grinsen.
Alessandro musterte mich nocheinmal kurz bis er ein Bodyguard rufte.
"Krieg ich eigentlich mal mein Handy wieder zurück?", fragte ich ihn. Er zeigte mit dem Finger dann auf seine Wange, nicht schon wieder...
"Was?", zischte ich ihn an, weil ich genau wusste was er jetzt gleich für eine Bedingung stellen würde.
"Du weißt was Amore, zeig doch dem Mason hier dass du mir gehörst. Sei so nett.", zwinkerte er mir nach seiner 'schönen' Rede zu.
Weil ich wusste er meint es Ernst machte ich schnell was er verlangte und dann suchte er auch schon was in seiner Hosentasche.
Dann gab er mir mein Handy und hauchte mir noch was ins Ohr: "Pass auf dich auf Amore, ruf an wenn was ist."
"Aber-", wollte ich ansetzten bis er mich unterbrach und wieder zurück ging: "Hab sie eingespeichert, hattest du eigentlich Fre-"
"Jaja, bis später.", winkte ich ihm und Mason noch zu bis ich nach draußen ging.
Ich wusste genau er würde meine Kontakte ansprechen, naja meine nicht exestierenden. Familie hatte ich ja eh nicht und Freunde hatte ich mir früher nicht einmal die Mühe gemacht welche zu suchen.

"Warte mal.", drehte ich mich zum Bodyguard um.
"Du fährst das da.", sagte er als würde er schon meine Frage kennen.
Er zeigte auf auf einen schwarzen Jeep.
Sofort sprang ich in die Luft und rannte auf das Auto zu um sofort einzusteigen.
Als ich drin war kam der Bodyguard nochmal kurz gab mir die Schlüssel und sagte er ist immer bisschen hinter mir.
Dann schaltete ich das Auto an und drückte aufs Pedall.
Als ich bei der Straße ankam, die mir genannt wurde stieg ich aus, schaute kurz auf die Uhr von meinem Handydisplay: 10:45.
Perfekt, dann ging ich rein.

Alessandro ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt