Resilience (Divergent Eric FF)

Kapitel 1

Mein Name ist Ava.

Ich bin 16 Jahre alt.

Meine Fraktion ist Ken. Meinen Eignungtest habe ich schon hinter mir und das Ergebniss hat mich noch mehr verunsichert.

Normalerweise hilft dieser Test durch eine klare Zuordnung zu einer Fraktionen wie wir uns entscheiden sollten.

Aber bei mir kam Ken, Ferox und Altruan herraus.

Das heisst so viel das ich eine Unbestimmte bin und ich mich in einer

Fraktion verstecken muss weil man mich sonst töten wird.

Genau jetzt musste ich mich entscheiden denn ich sahs zwischen meinen Eltern in einer großen Halle mit allen anderen 16 jährigen aus allen Fraktionen.

Meine Hände schwitzen und ich versuchte sie an meiner Hose zu trocken.

Ich hatte eine dunkel blaue Hose und eine weise Bluse an und meine braunen Haare vielen mir glatt bis zur Taille.

Normalerweise schminke ich mich nicht so oft aber heute habe ich meine Wangen etwas betont und meine hell blauen Augen mit Wimperntusche zum Ausdruck gebarcht.

Als ich hörte wie mein Name aufgerufen wurde bekam ich Panik und sah zu meine Mutter.

,,Egal wie du dich entscheidest wir lieben dich und respektieren deine Entscheidung,,

,,Danke Mum,, Ich umarmte sie und standt auf.

Meine Vater zog mich auch in eine Umarmung und küsste meinen Scheitel.

,,Ich hab dich lieb Ava,,

,,Ich dich auch Dad,,

Ich drehte mich um und ging die Treppen herunter und auf die Bühne.

Vor mir waren fünf Schalen jeweils für die fünf Fraktionen Ferox, Amite, Altruan, Candor und Ken.

Ich drehte mich kurz um und ließ meinen Blick über die Menge gleiten.

Mir wurde heiss und kalt als ich sah wie viele Leute mich ansahen.

Schnell nahm ich das Messer das vor mir lag und schnitt mir damit in die Handfläche.

Ich hob meine Arm und hielt meine Hand über einer der Schalen.

Der Bluttropfen viel und ich hörte wie er zischend auf den glühende Kohle in der Schale der Ferox landete.

Ich hörte wie die Leute um mich herrum klatschten.

Jemand gab mir ein Tuch für meine noch blutende Hand.

Ich nahm es und drückte es auf die kleine Wunde.

Mit schnellen Schritten verließ ich die Bühne und ging zu den Mitgliedern meiner neuen Fraktion.

Kurz schaute ich zu meinen Eltern meine Mutter weinte lächelte aber und mein Vater nickte mir zu.

Das meine Eltern mir meine Entscheidung nicht übel nehmen machte das ganze einfachere für mich.
Bei den Ferox machen mir zwei Mädchen etwas platzt damit ich mich setzten konnte.

Den Rest der Veranstaltung bekam ich nurnoch so halb mit.