Kapitel 11

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Eric kam mit schnellen Schritten auf mich zu und zog mich an seine Brust.

Ich legte meine Arme um seinen Bauch und atmete seinen berauschenden  Geruch ein.

Er roch so gut wie nichts anderes auf der Welt. Sanft strich er mit seinen Händen meinen Rücke auf und ab und setzte sein Kinn auf meinem Kopf ab.

So standen wir eine weile da bis ich meinen Kopf hob und zu ihm schaute.

Ich blinzelte gegen die Sonne an als er sich zu mir runter beugte und seine weichen Lippen auf meine senkte.

Sofort erwiederte ich doch dann viel mir wieder ein warum ich überhaupt hier bin.

Ich löste mich von ihm und trat einen Schritt zurück.

,,Ava was ist los.,, er schaute mich verwirrt an und machte einen Schritt auf mich zu. Ich ging langsam einen zurück.

Er sah mich verletzt unf verwirrt an.

,,Sind hier irgenwo Kameras?,, Fragte ich ihn. Wenn hier welche waren mussten wir woanders hingehen wo keiner uns beobachten könnte. Das dümmste was ich machen konnte, war vor laufender Kamera zuzugeben, dass ich eine Unbestimmte bin.

Er nickte und deutete auf einen kleinen Punkt über der Tür, die hier hoch führt, und auf der gegen überligenden Wand, da das Gebäude von einer Seite an ein größeres Gebäude grenzte.

,,Was ist los Ava bitte sag es mir,, Er kam wieder auf mich zu. Dieses mal blieb ich stehen.

,,Können wir irgenwo hin gehen wo keine sind?,, Fragte Ich und

er nickte.

Eric führte mich die Treppe die wir eben hoch gekommen sind runter und weiter durch mehrere Gänge.

Ich hatte schon lange die Orientierung verloren als er vor einer Türe stehen blieb, sie aufschloss und sie für mich aufhielt.

Ich trat hinein. Es war eine Wohnung.

Auf der mir gegenüberliegenden Wand war ein großes Panorama Fenster und eine weitere Tür.

Wir standen in einem Wohnzimmer, hinten standt ein großes Sofa und ein großer Fehrnseher.

Angrenzend  war eine große Küche allerdings nicht abgetrennt.

Alles war modern und hell eingerichtet was meiner Meinung nach überhaupt nicht zu den Ferox passte.

,,Ist das deine Wohnung?,, Fragte ich ohne mich zu Eric umzudrehen.

,,Ja,,

Ich spürte ihn dicht hinter mir. Sein heißer Atem in meinem Nacken.

Seine Brust an meinem Rücken, dann seine Arme um meinen Bauch.

,,Bitte sag mir was los ist.,, Seine Lippen strichen über mein Ohr.

Ich sah mich nocheinmal im Raum um, als mir klar wurde das auch genau an dieser Stelle Eric und Sierra sich getrennt haben mussten.

Sanft schob ich seine Hände von meinem Bauch trat einen Schritt nach vorne und drehte mich dann zu ihm um.

Langsam konnte ich die Verzweiflung in seinem Blick sehen.

,,Ich muss dir etwas sagen.,, Ich schluckte und hohlte tief Luft.

,, Eric wir kennen uns jetzt noch nicht wirklich sehr lange aber ich habe das Gefühl das ich dir vertrauen kann. Du würdest es früher oder später sowieso herraus finden. Aber es ist mir lieber wenn du es weißt und nicht einer von den anderen Anführern.,, Ich schaute auf den Boden, als mir die Tränen in die Augen stiegen.

Resilience (Divergent Eric FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt