Grindeldore - Just Fell In Love

Aberforths Geheimnis

!!!SPOILER FÜR FANTASTIC BEASTS 3!!!

POV Aberforth Dumbledore

Nachdem ich mich von Ariana verabschiedet hatte ging ich aus dem Haus um mich mit Eliana zu treffen.
Ich hatte sie diesen Sommer kennengelernt und seit dem hatten wir so gut wie jeden Tag Zeit miteinander verbracht.
Irgendwann würde ich sie heiraten und wir würden eine wundervolle Familie gründen und ich war mir sicher dort war auch für Ariana ein Platz.
In einem liebevollen Umfeld würde sie womöglich weniger von ihren Anfällen haben und könnte vielleicht in der Rolle als Tante aufblühen.
"Aberforth" hörte ich eine glockenhelle Stimme und sah wie mir eine kleine brünette Hexe entgegen kam.
Ich strahlte sie an, legte meine Arme um sie und küsste ihre Stirn.
"Du siehst aus wie ein Engel"
Sie errötete ein bisschen, wie immer wenn ich ihr ein Kompliment machte. "Danke! Aber jetzt komm schnell! Ich will dir was zeigen"
Sie nahm meine Hand und führt mich an unseren geheimen Ort im Wald.
Zwischen vielen Bäumen befand sich ganz unscheinbar und versteckt eine kleine Grotte.
Eliana breitete eine Picknickdecke auf dem harten Stein aus und ich nahm ein Paar Sachen aus dem Korb den sie daneben gestellt hatte.
Unter dem vielen Essen fand ich einen kleinen Zettel.
Ich war neugierig und auch wenn es Elianas private Sache war konnte ich einfach nicht wiederstehen.
Ich faltete ihn auf und sah Elianas geschwungene Schrift mit blauer Tinte.
Auf dem Zettel waren Namen. Sehr viele Namen, eigentlich nur Namen.
Amaya Dumbledore
Alison Dumbledore
Aspen Dumbledore
Alex Dumbledore
Alijah Dumbledore
Alec Dumbledore
Aurelia Dumbledore
Verwirrt sah ich zu Eliana die es sich mittlerweile auf der Decke bequem gemacht hatte.
"Leg dich zu mir und bring den Zettel mit."
Ich tat was sie von mir verlangte und sie kuschelte sich eng an mich. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren Bauch.
Wie geschockt sah ich sie an. "Ist es wahr? Was ich gerade denke?"
Sie nickte und auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Mit beiden Händen nahm ich ihr Gesicht in die Hände und küsste sie. Ich fühlte ein Mischung aus Glück Liebe und Erregung in mir und so küsste ich sie immer leidenschaftlicher. Meine Hand wanderte zu ihrem Rücken um ihr den BH zu öffnen und sie riss mir mein Hemd vom Oberkörper.
Meine Küsse wanderten ihren Hals hinunter während meine Hände ihre Brüste kneteten.
Ich entlockte ihr ein leichtes seufzen und machte grinsend weiter.
Mein rechte Hand wanderte ihren Bauch entlang und öffnete dann langsam ihre Hose.
Ich ließ meine Hand noch ein bisschen weiter nach unten in ihren Slip gleiten und berührte sie sanft.
"Aberforth" stöhnte Eliana atemlos, als ich einen Finger in sie gleiten ließ und mit einem anderen ihren Kitzler verwöhnte.
Meine Lippen befanden sich weiterhin auf ihrem Oberkörper und küsste ihre weiche Haut.
Sie hielt meinen Kopf fest und krallte ihre Finger in meine Haare, während ich mich mit meinen Küssen noch weiter nach unten bewegte.
Mit meinen Händen zog ich ihr schnell die Hose aus und legte meine Lippen dann an ihren Oberschenkel und küsste dort jeden Zentimeter Haut den ich finden konnte. Manchmal ließ ich meine Zunge ihre Mitte umspielen.
Dabei presste sie sich immer mehr gegen meine Zunge und stöhnte leise.
Schließlich umspielte ich ihren Kitzler und glitt drang dabei auch ab und zu in sie ein.
Es schmeckte so gut dass ich gar nicht aufhören wollte doch Eliana wollte mehr.
Sie zog mich wieder zu ihr hoch und küsste mich lange und intensiv.
Eliana drehte mich auf den Rücken und zog mir dann die Jeans aus.
Es gefiel mir sie so voller Elan zu sehen also verschränkte ich meine Hände hinter dem Kopf und genoss einfach die Aussicht auf ihren Körper und das was sie tat.
Als sie mir schließlich auch die Boxer ausgezogen hatte setzte sie sich langsam auf mich und bewegte sich immer wieder hoch und runter. Ich hörte ihr leises seufzen aber das reichte mir nicht, also packte ich sie und drehte sie wieder auf den Rücken.
Ich begann schneller und härter in sie zustoßen und genoss es wie sie immer lauter seufzte. Sie krallte sich an meinem Rücken fest und biss mir auf die Lippen um nicht zu laut zu sein, aber ich wollte dass jeder hören konnte, dass wir zueinander gehörten, deswegen nahm ich ihre Hände von meinem Rücken und presste sie mit einer Hand gegen den Stein unter ihr. Ich küsste sie ein letztes Mal und dann entzog ich ihr auch meine Lippen.
Ich stieß nochmal härter zu und war kurz davor zu kommen.
Auch sie stöhnte immer lauter, rief meinen Namen und zuckte mit den Beinen.
Als wir beide unseren Höhepunkt erreichten stöhnten wir beide und ich küsste sie um unser Stöhnen ein wenig zu ersticken.
Außer Atem legte ich mich neben sie und strich mit meiner Hand über ihr Haar.

Wir genossen es einfach nur nackt nebeneinander zu liegen. Es waren bestimmt Stunden bis ich wieder das Wort ergriff.
"Eliana, ich werde mich um dich und unser Kind kümmern! Ich breche die Schule ab und dann können wir gemeinsam ein Leben führen. Und wenn es für dich in Ordnung wäre würde ich mich freuen wenn meine Schwester Ariana auch einen Platz in unserer Familie hat. Ich will mich auch um sie kümmern."
"Aberforth, das wäre wundervoll. Ich stelle es mir richtig schön vor mit dir gemeinsam eine Familie zu gründen. Wir kaufen uns ein kleines Haus und genießen unser Leben. Und Ariana hat natürlich einen Platz bei uns. Ich würde mich freuen sie endlich kennenlernen zu dürfen. Du redest immer so toll von ihr."
Ich lächelte. Genau deswegen liebte ich Eliana so. Sie war der gutmütigste Mensch auf Erden und deswegen würde sie eine gute Mutter werden.
Ich sah mich um, pflückte einen Grashalm von der Wiese und kniete mich dann vor sie.
"Meine Liebste Eliana, willst du meine Frau werden und mit mir gemeinsam ein Leben voller Glück führen?"
Sie nickte "Aber natürlich will ich das Aberforth."
Ich grinste und band ihr den Grashalm um den Ringfinger und dann küsste ich sie erneut.
"Ich werde mit meinem Vater reden und ich bin sicher er wird dich in unserer Familie willkommen heißen."
"Und ich werde Albus erzählen wie es mit uns weiter geht. Er wird nicht begeistert sein aber er wird es akzeptieren müssen. Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern"
"Ich liebe dich auch!"
"Und ich liebe unser kleines Baby. Übrigens finde ich den Namen Aurelia ganz wunderbar."
Sie lächelte "Ich finde den Namen auch wundervoll."