Schwesterherz {Abgebrochen}

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Oben ein Bild von Mila

Dad weiste mich darauf hin das das Fleisch nun fertig aussah und ich die Pfanne weg schieben kann. Ich liebte seine feine Art , wie er mit mir sprach mochte ich schon seid klein auf.

Ich übergab ihm das Fleisch und fuhr durch die Schränke um zwei Teller und Besteck raus zu holen. Als ich den Tisch gedeckt hatte und meinem Dad das Essen abnahm, füllte ich eine kleine Menge auf mein und eine große Menge auf seinen Teller. "Dad?" Schmunzelte ich ihn an, "erzähl mir von Mom."

Er schaute mich an und überlegte.
"Also, es war an einem schönem Sommertag. Ich saß auf einer Decke am Strand und beobachtete eine wunderschöne Dame die im Meer entspannte." Lächelte er. Wow sein lächeln war meinem ähnlich. "Sie schaute mich öfters mal an und grinste so süß..."

Ich aß mein Fleisch so wie es gewohnt war mit ganz viel Ketchup auf meinem Teller, weswegen Dad mich anschaute und das Thema änderte. "Mila wenn du so weiter so viel Ketchup auf deinen Teller machst , dann werden wir Morgen wieder keinen haben."
Ich musste lachen und schaute auf seinen Teller. "Aber du Dad" lachte ich laut und schüttelte die Ketchup Flasche damit der Rest nach unten fließt.

Als ich aufgegessen hatte räumte ich mit ihm den Tisch ab und ließ ihn in der Küche alleine. Ich ging hoch in mein Zimmer , zog mich aus und schlüpfte unter die Bettdecke.
Ich öffnete meinen Laptop. Uii eine Benachrichtigung auf Facebook. Sofort drückte ich auf den runden Globus und laß.
'Corinna Shawn hat deine Freundschaftsanfrage angenommen'
Und eine Nachricht. Von wem ?
Von Corinna Shawn. Ich drückte drauf. Mein Herz klopfte nervös doch danach fing ich an zu Lesen.

Hallo liebe Mila.
Ich kann es nicht fassen wie groß und wunderschön du geworden bist. Deine Bilder hier auf dem Netzwerk sind echt Klasse und du hast so eine wunderschöne Ausstrahlung.
Ich habe fast geweint als ich eine Freundschaftsanfrage bekommen habe von dir.
Du siehst deinem Vater ähnlich, es ist nicht zu fassen wie Hübsch meine Tochter geworden ist.
Wie geht es dir , ich hoffe doch gut :') .
Deine Mutter Corinna.

Ich war geschockt. Sie hat mir doch tatsächlich nach 17 Jahren Kontaktiert.
Wenn ich mir überlege, wo sie die ganzen Jahre war wenn ich eine Mutter gebraucht habe. Ich hatte nur meinen Dad um über Sachen zu reden, die vielleicht mit meinem Vater nicht so angebracht waren.
Ich nahm mein Laptop auf den schoß.
Und fing an zu antworten.

Hallo liebe Corrina.
Mir geht es ganz gut. Und danke für die lieben kommentare von dir. Es ist echt schön das du mich angeschrieben hast, und deine Bilder sind auch sehr schön. Ich wünsche dir noch einen schönen ruhigen abend.
Deine Tochter Mila. :)

Ich klappte meinen Laptop wieder zu , legte ihn weg und schaltete mein Licht aus.
Als ich mich dann zu gedeckt hatte dachte ich nach. Darüber was sie schrieb.
Meine Augen fielen langsam zu und schlief langsam aber sicher ein.

Der Wecker bimmelte und ich wachte unsanft auf. Das kommt vielleleicht daher, das mein Wecker sich anhört als würde ein Huhn schreien wenn es geschlachtet wird.

Ich stand also langsam aber sicher auf und gähnte mir die Seele aus dem Leib, nahm mir mein Handy und checkte meine Nachrichten.
Derek schrieb das ihm es leid tat das er mich zum wiederholten mal anschrie und abhaute.
Es war mir relativ egal also ignorierte ich seine Nachricht und stand auf.
"MILA!" Schrie Dad von unten. Es ist früh am Morgen , was war denn los?
Ich rannte runter und verfehlte knapp die letzte Stufe. "Komm mal her" rief er erneut.
"Bin schon unterwegs" gähnte ich und stapfte in sein Büro.

Ja Dad war oft in seinem Büro um zu Arbeiten. "Was ist denn los Dad ?"
"Da du ja Wochenende hast, habe ich mir frei genommen." Schmunzelte er.
"Und das heißt?" Fragte ich entsezt.
"Das heißt wir werden für das Wochenende mal nach Amerika fliegen. Wir werden es uns in einem Hotel gemütlich machen und deine Mutter treffen."
Ich lachte. "Dad nicht dein Ernst"
Er wiederholte seinen Satz diesmal ernster.
"Dad ich bin dazu nicht bereit." Erwiderte ich.

Er stand auf und zwang mich meine Tasche für's Wochenende zu packen. Also stampfte ich wieder die Treppen hoch, um mich erst einmal ab zu Duschen. Ich stieg in die Dusche und ging an die Seite damit das kalte Wasser nicht auf mir runter tropfelte.
Mein Dad wollte also wirklich mit mir zu seine Jugendliebe die meine Mutter ist. Die Frau die mich nach der Geburt verlassen hat.
Was soll ich davon nur halten?
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Soo das war das 3'te Kapitel;)
Ich freue mich über jeden Vote und jeden kommi :)

-Was haltet ihr von der Mutter?
Lasst es mich wissen :)