Kapitel 28

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V A L E R I E

Seine Zunge bewegte sich weiter in meinem Mund und er stieß jedes Mal gegen meine eigene Zunge. Die Pampe, die noch in meinem Mund war, schluckte ich schnell runter und ich fing an den Kuss zu erwidern.

Ich spürte, wie seine Hand fest in meinen Nacken griff, um mich fester an seine Lippen zu drücken. Ich konnte mein Körpergewicht nicht mehr halten. Meine Beine fühlten sich schwach an und ich hielt mich an Lorenzos Hemd fest. Ich glaubte gleich in Ohnmacht zu fallen, wenn er nicht aufhört.

Auf einmal packte Lorenzo mich eifrig an den Hüften und hob mich hoch. Den Kuss stoppte er nicht und ich fühlte, wie er mich gegen die Wand drückte. Er ließ mich los, doch meine Füße berührten nicht den Boden, denn sein Knie verhinderte es. Er setzte mich auf sein Knie und rieb es gegen meine Mitte, dabei fühlte ich seine große und harte Erektion an meinen Oberschenkel, was mich aufstöhnen ließ. Oh Gott, was tut er mit mir?

Ich versuchte mich von seinem Knie zu entfernen, doch dann spürte ich ein schmerzhaftes Brennen an meinem Hinterteil. Ein Schrei brach aus mir heraus und ich blickte erschrocken zu Lorenzo auf, der sich nun vom Kuss entfernte und mich mit einem dunklen Verlangen anstarrte. Meine Mitte fing darauf an zu kribbeln und meine Brustwarzen wurden steif.

„Weißt du was ich mit dir jetzt am liebsten anstellen würde," hauchte er gegen mein Ohr und verstärkte seinen Griff an meinem Hintern, der immer noch von seiner Handfläche brannte. Ich keuchte auf und streckte ihm meine Hüfte näher entgegen. „Mierda, irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, mi hermosa," flüsterte er rau und fing an meinen Hals abzuküssen. Seine Hand strich sanft über meinen Po und das Brennen verschwand.

Daraufhin schaffte er es meine Brust freizubekommen. Einen meiner Brustwarzen zog er zwischen seine Zähne und biss leicht auf ihr. Ich fuhr zusammen und wölbte meinen Rücken.

Seine Hand wanderte unter das Kleid, welches bis zu meiner Hüfte verschoben war. Ich spürte seine warme Handfläche an meinen Oberschenkel und wie sie weiter nach oben wanderte. Das Pochen verstärkte sich und als seine Hand endlich auf die Stelle traf, stöhnte ich laut auf. Sein Knie entfernte er langsam und ich stand nun auf meinen Beinen, die nachgeben wollten. „Schön stehen bleiben, tesoro." Sofort gehorchte ich und meine Beine mit.

Wieder drückte er seine Lippen auf meine und ich erwiderte es. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich erschauderte als er sich von dem Kuss löste und sich auf einmal hinkniete. Ich schaute zu ihm nach unten und entdeckte ihn, wie er grinste und meine Mitte betrachtete. Ich merkte wie meine Wangen heiß wurden und ich drückte meine Oberschenkel zusammen. Lorenzo gefiel es aber nicht. Er fasste an meine Innenoberschenkel und drückte sie weiter auseinander. „Offen lassen," knurrte er und ich glaubte noch feuchter geworden zu sein.

Er näherte sich mit seinem Gesicht an meine Mitte, die nur noch von einem schwarzen Spitzenslip bedeckt war. Als nächstes drückte er seine Nase gegen den nassen Slip und zog den Duft ein. Mein Gesicht war wahrscheinlich wie eine knallrote Tomate angelaufen.

Ehe ich etwas dagegen tun konnte, spürte ich seine Finger an den Bund meines Slips, die er anfing auszuziehen und nun an meinen Füßen lag. Ich hob meine Beine an und Lorenzo nahm anschließend den Slip und steckte ihn sich in seine Hosentasche ein. Ich explodiere gleich vor Scham.

„Zeit fürs Dessert, mi ángel."

Und damit drückte er seinen Mund an meine empfindlichste Stelle und fing an zu saugen. Ich schrie vor Erregung und vor allem vor Glück, denn genau das will ich. Das er mich berührt. Es trieb mich in den Wahnsinn. Meine Knie zitterten vor Aufregung, als ich seine Zunge tief in mir spürte. Seine linke Hand knetete meinen Hintern und seine andere frei Hand nutzte er, um mein linkes Bein zu heben, um sie dann über seine Schulter zu legen.

Mi Vida es amarte - Valerie & LorenzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt