Hey Leute! das hier ist meine erste Fanfiction also seid bitte nicht zu streng:)
Ich werde einfach mal dahinschreiben also ja,...Solangelo FF
Die Figuren gehören Rick Riodan sowie alle Rechte, die Bilder sind nicht von mir
Nico stand auf der Manhattan Bridge, hinter ihm rasten LKWs und Autos. Keiner bemerkte ihn Wie immer. Keiner konnte den depressiven Hades Sohn sehen. Keiner wollte ihn sehen. Immer näher trat er an den Abgrund, ein kleiner Kieselstein fiel über den Rand in die endlose Dunkelheit. Wieder dachte er an den Tartarus und er zuckte zurück. Jetzt konnte er die Stimmen der Geister fast hören. Qualvolle Schreie, der verletzten Opfer. Dann öffnete er die Augen. Wenn er jetzt springen würde, würde ihn jemand vermissen? Würde ER ihn vermissen? Der den er am meisten verletzt hatte. Jetzt strömte ihm Tränen aus die Augen. Er hatte so vielen Menschen Leid zugefügt, ja dieser Schritt war richtig. Dann würde er wieder mit Bianca vereint sein. Dann würde alles gut werden. Und er sprang.
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Nicos PoV:
Ich kam nicht weit. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner. Wärme durchzuckt mich wie ein Blitz. Ein wohliges Gefühl im Magen, erinnerte mich an all die schönen Momente in meinem Leben: Meine Jahre im Lotus Hotel, mit Bianca, Die letzten Tage mit Will. Spieleabende auf der Argo2, meine Spaziergänge mit mrs. O'Leary..mein Leben war nicht nur schlecht. Diese wärmende starke Berührung gab mir, trotz meiner Wunden die Kraft, mich hochzuziehen. keuchend lag ich nun wieder auf der Brücke. Nein nicht auf der Brücke...ich lag auf jemanden. Langsam drehte ich einen Kopf und mein Herzschlag beschleunigte sich, ich sah direkt in himmelblaue Augen. Will weinte in strömen. ,,Shhhh, Sunny-Boy alles gut...shhhhhh." ,,Nichts ist gut! Der Junge den ich liebe hätte sich fast umgebracht!" Ich stockte. ,,Www..was?" Ein Lächeln stahl sich auf sein wunderschönes Gesicht. ,,Nico Ich liebe dich verDAMMt nochmal mehr als mein Leben, mehr als alles auf dieser Welt. Und wenn ich kann werde ich dich immer heilen, deine Gefühle, Deinen Körper, Nico ich werde dich in mit Samthandschuhen tragen, wenn du mich nur dein Leben an deiner Seite begleiten lässt. Ich werde deine Tränen trocknen und jeden umbringen der dich nur schief ansieht. Ich liebe dich, Neeks und das wird sich nie ändern. Es ist mir egal was andere über dich denken, was die denken, die dich nicht kennen, denn ich kenne dich. Ich habe Fehler gemacht und glaub mir ich hasse mich so unendlich dafür, dass ich mir am liebsten einen Dolch ins Herz rammen würde, weil es dann nicht mehr schmerzen würde als der Schmerz den ich wochenlang ertragen habe, als du nicht da warst. Ich möchte dir jeden Tag sagen wie schön du bist, verDAMMt Deathboy du bist doch das wichtigste in meinem Leben!" er stockte. Jetzt rannten Sturzbäche, aus meinen, wie auch aus seinen Augen. Während seiner Rede war er mir so nah gekommen, dass ich sein klopfendes Herz und seinen warmen Atem spüren konnte. Ich schaute auf seine Lippen. Dann überbrückte ich den letzten Abstand zwischen uns und küsste ihn zärtlich. Als er erwiderte spürte ich ein Feuerwerk in, mir großer als das schönste, welche Valdez und die Hephaistos-Hütte je erzeugt hatte. Seine Lippen waren warm und er schmeckte nach Sonnenschein und Schokolade. Als wir uns voneinander lösten schmiegte ich mich an ihn und er zeichnete kleine Kreise auf meinen Rücken. ,,Ich liebe dich auch Will." Er drückte mich noch fester an sich und so saßen wir einige Minuten da.
,,Ich glaube wir sollten dann mal aufbrechen.." meinte ich verlegen zu Will. ,,Ja da hast du recht, die im Camp Half-Blood suchen uns schon alle." So rappelten wir uns auf und er fragte:,,Wie genau kommen wir denn ins Camp?" ,,Hmm..ich habe noch eine Drachme, wir könnten also theoretisch die Kutsche..." ,,Nein nein alles nur das nicht!" unterbrach mein Sunny-Boy mich. Schnell gab ich ihn einen Kuss und fragte:,,Überzeugt?" ,,Das war doch kein Kuss," antwortete er empört, als er mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Als wir uns voneinander lösten meinte ich:,,Jetzt fahren wir dafür aber mit den Graien." Will grummelte etwas unverständliches, was ich als ja deutete. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ins Camp Half-Blood.
