Es sind einige Tagen oder Wochen vergangen. Wie viele es waren weiß ich nicht, ich habe kein richtiges Gefühl mehr für die Zeit, als würde ich einfach vor mich hin leben. Die Sonne war grade aufgegangen, als ich mich streckend im Bett aufsetzte. Meine Wunde war noch immer nicht ganz verheilt, doch das Loch wurde schon kleiner, da die Heilkräuter in diesem Tal wohl besondere Fähigkeiten hatten. Ich wollte gerade aufstehen, als Yoko herein kam. Mein Zimmer war recht klein und gemütlich, ich hatte ein Bett, einen kleinen Schreibtisch, ein Fenster von dem ich auf den See blicken konnte und einen kleinen Schrank.
Yoko: "Guten Morgen Y/n, du bist ja schon wach"
"Guten Morgen Yoko, ja ich bin gerade erst aufgewacht", entgegne ich ihr freundlich.
Vor einigen Tagen hatte ich mich in einem Traum an meinen Namen erinnert, jemand hatte ihn gerufen, jedoch konnte ich mich weder an die Stimme erinnern, noch an die Person selber. Sie sah verschwommen aus und auch ihre Stimme war recht dumpf, doch ich konnte meinen Namen deutlich verstehen.
Yoko: "Es gibt gleich Frühstück und danach wollten Hitoshi, Mamoru und ich nochmal mit dir die Verwandlung üben, wenn das recht ist"
"Ja, verstanden, so machen wir es, ich komm dann gleich", sage ich nickend und daraufhin verlässt sie das Zimmer. Seit meiner Verletzung, bekomme ich es einfach nicht mehr hin mich zu Verwandeln. Es tut noch immer schrecklich weh in meinem Bauchraum, wenn ich versuche meine Wolfsgestalt anzunehmen. Langsam stieg ich aus dem Bett und zog meine schwarzen Stiefel an, bevor ich dann mein Zimmer verließ und die Treppen runter ging zum Tisch.
Hitoshi: "Guten Morgen Y/n, bist du bereit für einen neuen Versuch?"
Ich setze mich fröhlich an den Tisch und nicke ihm zu, als er einen Kochlöffel von Kami auf den Kopf bekommt. Kami ist seine Ehefrau, sie hat mich herzlich bei ihnen aufgenommen und kocht immer sehr leckeres essen für uns alle. Sie ist ein herzensguter Mensch.
Kami: "Jetzt lass das Mädchen doch erstmal essen"
Hitoshi: "Ja entschuldige, du hast recht Liebling, wie ungehobelt von mir"
Daraufhin lächelt Kami ihrem Ehemann zu und stellt das gut riechende essen auf den Tisch.
Kami: "Dann guten Appetit, haut rein"
Wir schlagen alle ordentlich zu bei dem leckeren essen von Kami. Kaum haben wir fertiggegessen, verlassen wir das Haus und gehen auf eine große, grüne Wiese, etwas abseits des Dorfes, wo Mamoru schon auf uns wartet.
"Guten Morgen Mamoru", sage ich, während wir den Hügel zu ihm hinunterlaufen.
Mamoru: "Guten Morgen Y/n und glaubst du, du schaffst es heute?"
"Wir werden sehen, ich hoffe es mal", äußere ich optimistisch und stelle mich einige Meter gegenüber von ihnen hin. Meine Hände sind leicht schwitzig und zittern, während ich tief durchatme. Mein Blick geht zu Mamoru, welcher mir nur zunickt. Ich nicke ihm antwortend zurück, als ich versuche mich in einen Wolf zu verwandeln, doch sofort spüre ich den stechenden Schmerz, als würde mich was durchbohren wollen und ich falle auf die Knie. Schmerzerfüllt, beiße ich mir auf die Zähne, während ich mit einer Hand auf die Verbundene Wunde lange. Die Enttäuschung in den Gesichtern der anderen ist groß.
Yoko: "Alles in Ordnung Y/n?!"
Sie kommt auf mich zugelaufen und kniet sich neben mich in, während sie mir auf die Schulter langt.
"Geht schon wieder", äußere ich leidvoll, während ich mich stockend vom Boden erhebe.
Hitoshi: "Versuchen wir es ein anderes mal, wie wäre es wenn ihr drei ein paar Pilze im Wald suchen geht?"
Ich nicke ihm stimmend zu, während die stechenden schmerzen langsam wieder nachlassen.
Hitoshi verabschiedet sich von uns und geht den Hügel wieder hoch zum Dorf, während Yoko, Mamoru und ich uns auf in den Wald machen um Pilze sammeln zu gehen. Auf dem Weg durch den Wald, hören wir auf einmal ein komisches Geräusch, welches von dem Berg vor uns kommt.
Yoko: "Was war das? Sowas habe ich ja noch nie gehört..."
Mamoru: "Ich habe keine Ahnung, wir sollten dem Dorf bescheid geben"
Yoko: "Das ist eine gute Idee, lauf am besten schnell zurück ins Dorf Mamoru und sag Hitoshi bescheid, wir warten hier auf dich"
Mamoru nickt Yoko zu und macht sich dann schnell auf den Weg zum Dorf, während Yoko auf den Berg zusteuert.
"Sagtest du nicht wir warten bis er wieder da ist?", frage ich missverstanden nach.
Yoko: "Ach komm, da wird schon kein Monster auf uns lauern, ich will wissen was diese Geräusche sind"
Ich schaue ihr unsicher nach, während sie schon den Bergpass hochläuft. Seufzend gehe ich ihr schließlich nach und wir bestreiten allmählich den Bergweg.
Yoko: "Hörst du, dass Geräusch wird immer lauter"
"Ist mir nicht entgangen, aber meinst du nicht wir sollten so langsam mal warten bis die anderen da sind?"
Yoko: "Ach komm schon Y/n, jetzt sei nicht so ein Hasenfuß"
Ich folge ihr mit einem schlechten Gefühl, als wir schließlich vor einer Höhle ankommen. Yoko läuft Zielstrebig auf die dunkle Höhle zu, als ich letztendlich stehen bleibe.
"Wir sollten wirklich warten.", sage ich unsicher zu ihr, als sie vor dem Höhleneingang stehen bleibt.
Yoko: "Du kannst ja warten bis die anderen kommen, ich gehe rein".
Nachdem sie das gesagt hat, verschwindet sie schon in der Dunklen Höhle und ich bleibe seufzend vor dem Höhleneingang stehen. Es vergehen einige Minuten, als ich plötzlich einen angsterfüllten Schrei aus der Höhle vernehme.
"YOKO?!", schreie ich und renne verunsichert in die Höhle hinein. Es ist dunkel, doch durch meine Wolfsaugen, kann ich die Umrisse der Höhle recht gut erkennen. Während ich den dunklen Höhlengang entlang renne, hängt Yoko an einem Abgrund. Der Boden war unter ihr zerbröckelt, weswegen sie den halt verlor und fast abstürzte. Jedoch konnte sie sich in letzter Sekunde noch an dem Abhang festhalten und taumelt nun über einem dunklen Abgrund, mit einem Boden aus scharfen Felsspitzen. Ihre Hände verlieren langsam die Kraft und sie fängt an zu rutschen. Sie greift immer wieder neu an den Vorsprung, doch trotzdem rutscht sie immer mehr mit ihren Fingern ab, als sie sich schließlich nicht mehr festhalten kann und schreiend Abstürzt. Ich strecke springend meine Hand raus und kann ihre in der letzten Sekunde noch packen, während ich nun über dem Abgrund liege.
"Ich hab dich!", rufe ich ihr zu und sie atmet aufgeregt durch.
Yoko: "Y/n! Himmel sei dank"
Stützend halte ich einer meiner Hände auf den Boden, während ich schwerfällig versuche Yoko den Abgrund wieder hoch zu ziehen. Angestrengt keuchend, ziehe ich sie den Abgrund rauf, bis sie schließlich neben mir auf dem Boden liegt und ich erschöpft ausatme und auch sie atmet erleichtert durch.
Yoko: "Danke für die Rettung"
Äußert sie dankbar, während sie sich aufrichtet.
"Nichts zu danken, wollen wir jetzt aus dieser Höhle verschwinden und auf die anderen warten?", frage ich vorschlagend nach und sie nickt mir stimmend zu.
Yoko: "Gute Idee, hauen wir ab von hier"
Wir rappeln uns beide auf und verlassen langsam den Höhlen Eingang, als der Berg unter unseren Füßen auf einmal zu Beben beginnt.
"Was war das?", frage ich sie unsicher, als sie nur schockiert und erstarrt hinter mich blickt.
Yoko: "LAWINE!"
Ich blicke abrupt hinter mich und sehe die gewaltige Schneemasse, welche sich von der Spitze des Berges auf den Weg zu uns macht und alles auf den Weg unter sich begräbt.
"Schnell weg hier!", rufe ich ihr zu und renne den Bergpass nach unten entlang, als ich sie hinter mir plötzlich rufen höre. Mein Blick fällt hinter mich und ich sehe Yoko weit hinter mir, wie sie versucht mir zu folgen. Entgeistert schüttle ich den Kopf und springe über verschiedene Steine zu ihr zurück und packe dann ihren Arm und hebe sie hoch. Gemeinsam mit ihr auf meinen Armen springe ich nun von Fels zu Fels den Berghang hinunter, doch die Lawine holt uns immer mehr ein und auch meine Wunde sticht erbarmungslos. Schließlich muss ich sie auf der hälfte der Strecke absetzen und laufe dann weiter. Die Lawine ist nur noch einige Tausend Meter von uns entfernt und ich bin schon fast am Fuß des Berges angekommen, als ich einen schrei hinter mir vernehme. Plötzlich drehe ich mich um und sehe Yoko, welche schmerzerfüllt auf dem Boden liegt. Ein Brocken, welcher sich von dem beben des Berges gelöst hat ist hinabgestürzt und hat Yokos Bein eingequetscht. Die Lawine kommt immer näher, dennoch renne ich zurück zu Yoko und schiebe mit aller Kraft den Stein von ihrem Bein. Ihr Bein ist blutig und ein wenig zertrümmert. Mir ist sofort klar, dass sie mit diesem Bein nicht mehr laufen kann und die Lawine hat uns schon fast erreicht, als sie mir entgegen ruft.
Yoko: "LAUF WEG Y/N!"
"Und was ist mit dir, ich kann dich nicht hier lassen!"
Yoko: "Ich kann nicht mehr laufen, wir sind zu langsam, du alleine kannst fliehen! Also lauf schon WEG!"
Obwohl ich weiß, dass sie recht hat, ist der Gedanke grausam sie hier zu lassen und alleine zu gehen.
Yoko: "JETZT GEH ENDLICH!"
Ihr Tonfall schockiert mich und ich gehe einige Schritte nach hinten, doch als sie mich erneut anbrüllt, werfe ich noch einen Blick auf die Lawine die nur noch einige Meter von uns entfernt ist und laufe schließlich zielstrebig an ihr vorbei den Berg hinauf.
Yoko: "WAS TUST DU DA!"
"HALT DICH GUT FEST!", brülle ich ihr entgegen, als ich einige Meter den Berg aufwärts stehen bleibe und mich umdrehe. Die Lawine ist direkt auf dem Abhang über uns und hat diesen schon fast niedergerissen. Mein Blick richtet sich nun auf Yoko und ich renne festen Blickes auf sie zu.
"Es muss klappen, es muss klappen, es MUSS klappen!", sage ich mir immer wieder im Kopf, während ich auf sie und die näherkommende Lawine zu renne. Schließlich komme ich bei ihr an und packe ihren Arm im rennen und werfe sie über mich. Während sie über mir in der Luft fliegt, schließe ich feste die Augen und als würde es klick machen, verwandle ich mich in einen Wolf, trotz der schmerzen am Bauch und Yoko landet auf meinem weichen Rücken und packt mein Fell. Ihr Blick ist überrascht und Verwundert. Ohne noch eine Sekunde zu warten, springe ich den Abhang hinunter Richtung Wald, bevor die Lawine diesen einige Sekunden hinter mir zur Nichte macht. So schnell mich meine vier Beine tragen können sprinte ich mit Yoko durch den dichten Wald, die Lawine dicht an unseren Fersen.
Yoko: "Schneller Y/n! Die Lawine holt uns gleich ein!"
Ich werfe einen kurzen Blick hinter mich und tatsächlich ist die Lawine näher an uns dran, als mir lieb ist. Schließlich komme ich aus dem Busch gesprungen und renne über eine große, grüne Wiese, als ich unten im Tal schon das Dorf erblicken kann, welches hinter dem See liegt.
Mamoru ist mittlerweile im Dorf angekommen und redet bereits mit Hitoshi, als sie plötzlich das laute Geräusch hören und die weiße Welle durch den Wald rollen sehen.
Mamoru: "YOKO! Y/N!", brüllt er, als er plötzlich einen großen schwarzgrauen/weißen Wolf mit einem Mädchen auf dem Rücken entdeckt, welche über eine breite Wiese an der spitze des Hügels vor der Lawine flüchten.
Mamoru: "DA! DAS MÜSSEN SIE SEIN!"
Nun blickt auch Hitoshi verdutzt zu den beiden Gestalten.
Hitoshi: "Ist das Y/n?", denkt er sich, während er wie der Rest des Dorfes nur verstört auf die gigantische Lawine blickt, welche immer näher auf sie zurollt.
Flink springe ich den Hügel hinab und laufe Richtung See hinunter. Die Lawine ist noch immer dicht an unseren Fersen, als manche Wölfe aus dem See kommen und Richtung Dorf rennen. Ich lande neber dem See und renne nun den langen Weg um den See herum, als die Lawine zu uns abkürzt und uns nun direkt im Nacken sitzt. Das Dorf ist gar nicht mehr weit Weg, als ich das laute Geräusch der Lawine direkt hinter mir vernehme, weswegen ich mich letztendlich dazu entscheide mit meinem Maul Yoko an ihrer Kleidung zu packen und ziehe sie von meinem Rücken runter. Ich springe in die Luft und drehe mich mit dem Rücken zum Boden, während ich Yoko so gut ich kann auf meinem Bauch verschließe, umhüllt mit meinen Pfoten, Schwanz und Kopf, bevor wir schließlich von der Lawine erfasst und verschüttet werden. Es wird kalt und leise um uns herum. Ich spüre den Druck des Schnees, welcher auf mich eindrückt und die kälte, welche meinen Körper umhüllt. Ich will mich kaum rühren, als ich plötzlich den Ruf von Mamoru leise in meinen Ohren vernehmen kann. Daraufhin reiße ich meine Augen auf, um mich herum ist es nur dunkel weiß, doch ich kann seine Stimme klar über mir vernehmen.
"Hörst du das, das ist Mamoru", flüstere ich Yoko zu, welche auf meinem warmen Bauch liegt.
Yoko: "Nein, ich kann ihn nicht hören"
Ich denke einen Moment nach, bevor ich all meinen Mut zusammen nehme und meine Pfoten auf den Schnee unter mir abstelle und langsam die Schneeschicht, welche auf mir draufliegt nach oben drücke.
"Bleib unter mir, damit du nicht verschüttet wirst und halt dich am besten an meinem Schwanz fest", sage ich zu Yoko, welche auch sofort unter mich kriecht und meinen Schwanz packt.
Nach und nach riechte ich meinen Körper langsam nach oben, sodass die Schneedecke auch nicht von zu schnellen Bewegungen in sich zusammen fällt, bis ich schließlich aufrecht unter der Schneedecke liege, als ich einen leichten Sonnenstrahl durch die Decke scheinen sehe und mit meinem Maul die Schneeschicht zerbeiße und schließlich das Tageslicht erblicke. Sofort klettere ich aus dem Schneeloch heraus und ziehe Yoko an meinem Schwanz heraus. Wir wurden an einen kleinen Waldeingang gespült, von dem wir sowohl das Dorf, als auch den See sehen können. Das Dorf ist gerade so von der Lawinen Attacke verschont geblieben, während die ganzen Dorfeinwohner einschließlich Mamoru auf der zugeschütteten Wiese vor dem See nach uns suchen.
"Kletter rauf", sage ich nur und Yoko zieht sich auf meinen Rücken und ich laufe gemeinsam mit ihr langsam aus dem Gestrüpp heraus. Die anderen Suchen schon viel weiter vorne, während wir recht nahe am Dorf nun stehen. Ich atme tief durch und gebe dann ein lautes heulen von mir, woraufhin sich alle zu uns umdrehen. Als Mamoru und Hitoshi uns erblicken, stürmen sie wie wild Geworden auf uns zu.
Mamoru: "YOKO! Y/N!"
Als sie bei uns ankommen, stürzt Yoko halber von meinem Rücken und fällt Mamoru um den Hals.
Yoko: "Mamoru, ich bin ja so froh dich wiederzusehen"
Mamoru: "Und ich erst, ich dachte es hätte euch erwischt"
Man merkt sofort an seiner zittrigen Stimme, dass er froh ist, dass Yoko wohl auf ist und auch Hitoshi drückt Yoko fest in seinen Arm.
Hitoshi: "Yoko, meine Tochter. Ich bin ja so froh das dir nichts passiert ist"
Yoko: "Oh Papa und ich erst"
Sie haben beide Tränen in den Augen, als Mamoru mich von der Seite mit seiner Nase anstupst. Ich blicke schmunzelnd zu ihm rüber, als ich seinen dankenden Blick sehe und ihm einfach nur bittend zurück nicke. Mittlerweile hatte sich das ganze Dorf um uns versammelt. Menschen, als auch Wölfe, welche alle mit einem lächeln zu uns blickten und auch die Wölfe schauten mich akzeptierend an, als sie alle mit einem mal zu heulen begannen. Es war eine Art der Akzeptanz, wie ein Applaus für meine Leistung und so sehr ich es auch genossen hätte, merkte ich wie mein Körper nicht mehr lange mitmachen würde, als ich schließlich neber ihnen einklappte. Mit einem mal wurde es ruhig um uns herum und Yoko blickte schockiert zu mir, als sie neber mir in den Schnee kniete und anfing mit mir zu reden und meinen Kopf berührte. Mein Blick wurde langsam verschwommener und auch meine Ohren wurden tauber, als ich sie plötzlich erschrocken aufatmen hörte. Sie langte an meine Seite und als ihre Hand wieder in meinem Blickfeld war, war sie rot. Aus meinem Blickwinkel sah ich auch den Schnee, welcher etwas rot aussah. Sie redete mit mir und auch Hitoshi, kniete sich zu mir und drückte etwas fester an meinen Bauchraum, doch ich konnte sie kaum noch richtig sehen und hören, bis mir wieder schwarz vor Augen wurde.
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Wolfs Rain x Reader (FF)
FanfictionDu bist alleine unterwegs, als dir plötzlich eine komische Gruppe von Jungwölfen begegnet. Sie sind alle noch recht Jung und du findest dich schnell in ihr kleines Rudel ein, indem es auch schnell zu streit und chaotik kommen kann. Sie erzählen dir...