nächster Morgen

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Als sie am nächsten Morgen aufwachte brauchte sie kurz bis sie realisierte wo sie war, langsam drehte sie sich um festzustellen das die Bett Seite neben ihr leer war.  es war erst mal 07.30 Uhr.  Nach weiteren 5 Minuten stand sie auf und verschwand in das Badezimmer wo sie frische Kleider Anzog ihre Rot schwarzen Haare kämmte, und anderes Zeugs was man am Morgen macht. Langsam lief sie in die Küche wo bereits ihr Ehemann sass mit dem Tagespropheten und einer Kanne Kaffee vor sich. Er würdigte ihr keines Blickes. Keine Worte. Sie krammte eine Tasse aus den schränken wollte sich gerade einschränken als er die Kanne zu sich zog. "Meine"!
"Sir" "Machen sie sich selbst einen" 'ja sir" sie wandte sich ab um ihr selbst eine Tasse Kaffee  herauszulassen. Frisch und heiss in der Tasse. hielt sie ihn stark in den Händen und drückte ihn an ihr verdecktes dekorété  und ließ sich ebenfalls am Tisch nieder.
"Sir"?
"Was"!
"I..ich habe zuhause eine Katze.. k.."
"Kommt nicht in frage"!
"A.."
"In mein Haus kommt kein dämliches Tier, schongar keine solches fiech"
"Was soll ich den mit ihr machen"?
"Geben Sie sie in ein Heim es ist mir egal aber hierhin kommt sie nicht"
"A..." "ich sagte Nein" "Ja sir" sie ließ den Kopf sinken. Nahm einen Schluk ihres immer noch sehr heissen Kaffee. Langsam stellte sie die Tasse ab. Als er die Zeitung auf den Tisch schlug zuckte sie zusammen, ihre Hand fuhr schnell nachhinten der ganze Inhalt verteilte sich auf dem Tisch und ihren Schoss. Sofort sprang sie auf, der Stuhl viel laut zu Boden "Sind sie überhaupt zu etwas fähig"?!
"E.. es tut mir leid Sir"
"Putzen sie es anstatt herumzustehen"! "..j..ja Sir"
Als sie auf dem Weg in die Küche war hörte sie ihn wieder. "Sie sind eine Hexe
Putzen sie einfach per Zauber anstatt alles noch mehr zu verteilen"!
"I..ich hab keinen Zauberstab"
"Was für eine schlechte Hexe sind sie"?  er seufzte schwankte dan seinen Stab. Ihre Hose war noch immer mit Kaffee überschüttet. "Sie werden heute Kochen" "ja sir" sie wollte es nicht noch mehr versauen als sie es eh schon getan hat. Schnell wechselte sie die Hose warf sie danach in die Wäsche. Ihre Beine trugen Verbrennungen, was sie einfach so ließ.  Das Kochen wurde eine kleine Herausforderung. Seit  einem Jahr  hatte sie nicht mehr gekocht. Und wan sie dennoch gekocht hat wurde sie bestraft  Für sie reichte alleine wen sie Dan ass, etwas im Backoffen oder ein normaler Salat. Oder früchte. Für ihn aber wohl nicht Danach stellte sie den Teller auf seinen Platz während sie anfangs wieder nur Lustlos darin herumstocherte danach sich selbst zwang etwas zu Essen.  Auch wen es etwas langsam ging. Er warf ihr  Ab und an Blicke zu. Es machte sie unglaublich Nervös.  Haben sie Arbeit? um wenigstens etwas zu verdienen"
"N..Nein" "haben sie es wenigstens vor"?
"I..ich weiß nicht.. ich d.. denke nicht das ich kann" "weil sie zu faul sind"? "Nein es ... egal" "Ach ja"? "Sie wissen nichts über mich rein-gar-nichts" sie sprang wütend auf. Nahm den halb leeren Teller um ihn abzuwaschen und zu versorgen. Danach verschwand sie sofort in ihr Zimmer schloss sich ein und ließ sich an der Wand zu Boden sinken. An dem Hals hieng eine Kette mit zwei Ringen daran. Fest hielt sie, sie in den Händen. "Es tut mir leid" flüstert sie leise.  "Es tut mir so leid, ich wünschte ich wäre bei dir" sie began fester zu weinen. Ihre Fingernägel bohrten sich in ihr Fleisch. Ihr war schreien zu Mute. Am liebsten hätte sie alles zu kleinholz zerhackt.
Sie war Merlin froh das Ihr Ehemann kein einziges Mal nach ihr sah geschweige den heute noch mit ihr sprach.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt