Wochenende bei Tante

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Es war endlich das Wochenende das sie zu ihrer Patentante konnte.
Bereits am Morgen klingelte sie an der Tür ihres Vaters der Emotionslos die Tür aufschlug.
Anaya kamm genau dann mit dem Koffer die Treppe hinunter.
"Maila" "Anaya, wie geht es dir"?
"Gut" sie lächelte sie an.
Severus verschwand ins Wohnzimmer wo er wieder in seinem Buch las.
"Hast du alles"?
"Ja" sie umarmte das Kind. "Wollen wir gehen"?
"Ich sag noch Tschüss"
Maila seufzte.
"Mach das"
Ayana betrat das Wohnzimmer.
"Wir sehen uns am Sonntag Dad" er blickte auf. Nickte. Sie drehte sich als er doch noch was sagte.
"Mach dir... ein schönes Wochenende"
"Du auch Dad" sie lächelte ihn kurz gezwungen an dan ging sie.
Mayla nahm ihr den Koffer ab und apparierte dan mit ihr.
"Willst du heute etwas machen"?
"Nein, ich bin Müde" "schlecht geschlafen"? Sie nickte.
"Ich zeig dir dein Zimmer, dann kannst du dich etwas hinlegen"
"Danke" sie tat wie gehiessen.

Severus konnte sich währendessen nicht mehr auf sein Buch Konzentrieren. Irgendwann gab er es auf und legte es auf den Wohnzimmertisch. Sein Blick glitt zu dem Ehering. Er trug ihn noch immer, er konnte sie nicht vergessen, immerwieder kamm seine verstorbene Ehefrau in seine Gedanken. Er machte sich schuldig für ihren frühzeitigen Tod. Er drehte den Ring am Finger. Wie war es wohl Tod zu sein? Ohne Leid und Schmerz, ohne Verpflichtungen. Er seufzte. Jetzt war er wieder alleine, alleine in einem grossem Haus in dem seine Frau verstarb, auch wenn es nie wirklich Liebe war so war sie ihm doch eine wichtige Person geworden die sein  ehlendes einsames Leben etwas besserte. Er dachte darüber nach das Anaya warscheinlich gerade bei Maila glücklicher ist als sie bei ihm jemals sein wird.

Er rieb sich das Gesicht mit beiden Händen und stand auf, er lief ins Zimmer zum Nachtschrank und holte dort eine Rasierklinge hervor. Er setze sie auf seiner Haut an und schnitt. Er stoppte und schaute auf seine Pulsschlagader wo bereits eine andere Narbe war. Er setzte die Klinge an, an der Schlagader,  schmiss sie dann auf den Boden.
"Ayana... s..sie braucht mich,
Ich hab es Dayla versprochen, ich hab es ihr versprochen, versprochen"! Flüstert er immer wieder.
"Sie braucht mich"!
Er stand auf und lief im Zimmer herum hin und her über Minuten. Er zitterte, weinte und verzweifelte. Schmerz es kamm gerade alles auf ihn zu. Alle negativen Gefühle. Wut, Wut auf sich, wieso? Kein Ahnung, er wusste es selbst nicht.

Nach weiteren langen Minuten verliess er das Haus und Apparierte weit weg wo ihn niemand kannte.  Dan sah er ein Gebäude, sein Ziel, es war gross und versteckt. Zielstrebig ging er darauf zu. Er wusste es war falsch, er wusste es war nicht Korrekt und doch tat er es um von allem hoffentlich wegzukommen, er wusste es nicht, es war sein 1es Mal überhaupt das er so etwas Tat.
Er ging hinein und lief zu einer Threse. Eine halbbekleidete Frau stand dort. Er legte Geld auf die Threse und verschwand in einem Leerem Zimmer. Nur kurz danach kamm eine Frau hinein. Braunes Haar und braune Augen. Sie setzte sich sofort auf seinen Schoss.
"Wünsche"?
"Überasch mich"
"Immer gern"
Sie begann sich auf ihm zu bewegen.
"Ihrer Frau wird das ganze nicht gefallen"
Er blickte auf seinen Ring, dachte nochmal darüber nach wie falsch und verwerflich das Ganze war, etwas zitternd legte er den Ring auf den Nachtschrank.
Sie striefte ihm die Hose ab. Fuhr mit ihren Händen an seinen Oberschenkel entlang. Er keuchte auf.
"Sie müssen mir sagen was sie wollen"
"Blasen sie mir eine, dann will ich sie"
"Was immer sie wollen"

Er riss sie von den Knien hoch und befahl sie aufs Bett.
Er packte ihre Hüfte und stiess von hinten in sie. Er konnte sie nicht ansehen. Er stiess immer heftiger und heftiger. Er merkte gar nicht das sie Trännen verlor, erst als er sich begann anzuzihen. Und das in ziemlicher Eile.
Er hasste sich dafür. Und er bereute es getan zu haben, bereute alles, bereute es auch nur einen Fuss in den Club zu setzen. Was hatte er nur gedacht!
Sex könnte ihm helfen. Er mochte nicht einmal den Sex mit Dayla, er mochte ihn nie. Er stürmte aus dem Gebäude und Apparierte.
Der Druck war noch grösser als Zuvor. Er stürmre ins Zimmer zog seine Hose aus und setzte die Klinge erneut an, diesmal am Oberschänkel. Er starte am Knie gab festen druck und schnitt tief bis knapp zum Becken. Es blutete sofort und stark. Er lies den Kopf in den Nacke  fallen und genoss dem Schmert, der Moment wo die ganze last durch diesen Schnitt kurz weg viel. Das Blut tropfte zu Boden. Irgendwann nach Minuten verband er es. Dann schlief er ein, was auch am hohem Blutverlust lag, jedoch erwachte er nach nichteinmal 4 Stunden durch Albträume.

Das Bett verlies er erst als es am Abend an der Tür klingelte. Er humpelte zur Tür und riss diese auf.
"Dad" "Ayana" er  lies sie eintreten. Maila stand ebenfalls im Eingang.
"Kann ich noch kurz mit deinem Dad alleine reden"? Sie nickte und umarmte sie zur Verabschiedung.
Die beiden erwachsenen standen alleine im Raum.
"Ihr geht es nicht gut"
"Oh, wirklick"?
"Sie spricht wenig, isst wenig und ziht sich zurück"
"Kaum zu glauben, denken sie mir ist es nicht auch aufgefallen"!?
"Sie nehmen sie von den Schule! Sie braucht Menschen, Kinder in ihrem Alter"!
"Sie schnüffeln hier herum! Sie ist meine Tochter und ich habe meine Gründe"!
"Ich warne sie! Werden sie ihr irgendetwas antun dan werden sie sie nie mehr wieder sehen das verspreche ich ihnen"!
Er schnaubte abfällig.
"Rührend, ihre Sorge"
"Sie können sie nicht von der Schule nehmen"!
"Ich kann alles, sie ist meine Tochter, nicht ihre"
"Aber Daylas, und sie hätte es nicht gewolt dass..."
"Sie hätte was nicht gewollt, Dayla hat mir das Sorgerecht gegeben nicht ihnen, und sie lassen sie da raus"
"Was hat sie ihnen dan Bedeuet"
"Sie haben keine Ahnung von was sie sprechen" 
"Sie haben keine Ahnung von Gefühlen und Anstand, Lily hat..."
"Lily hat was! sie kannten Lily gar nicht, sie kannten Lilys motiv nicht, Lilys Charackter"!
"Lily..."
"Sie zihen eine tote Person ins spiel die sie nicht kennen, abartig"
"Ich kenne sie Snape und.."
"Sie kennen mich nicht, sie wissen mein Name und das was sie wissen wollen, mehr nicht.
"Ich denke kaum..."
"Gehen sie jetzt"! Er schob sie unsanft aus dem Haus.

Er lief zu seiner Tochter die in ihrem Bett lag.
"Ayana"?
"Hmm"?
Er setzte sich neben sie.
"Wie geht es dir"?
"Gut"
"Sicher"?
"Ja"
"Maila sagt etwas anderes"
"Wieso streitet ihr euch"?
"Wir hatten keinen besonders guten start, möchtest du öfters zu ihr"?
"Ich weis nicht"
"Möchtest du Nachtessen"?
Sie nickte.
"Was willst du"?
"Egal"
"Nein, sag"
"Pizza"?
"Gut, dann schieb ich eine Pizza in den Offen, kommst du mit in die Küche"?
Sie nickte.
Er humpelte etwas in die Küche was ihr nicht entging.
"Dad, Wieso humpelst du"?
"Braunfall" log er, sie nickte.
"M..magst du erzählen was ihr am Wochenende getan habt"?
"Nicht viel" sie setzte sich an den Küchentisch und beobachtete ihren Vater.
Der das Nachgessen in den Offen schob.

Es war abend und sie lag in ihrem Bett. Ihr Vater betrat erneut den Raum.
"Wolle  wir morgen den Unterricht starten"?
Sie nickte.
"Ich..." er legte etwas unbeholfen eine Keksschachtel auf ihren Nachttisch.
"Mom hat die immer gegessen wen es ihr schlecht ging, schlaf gut"
Dann verliess er schnell den Raum.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt