Unfall

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Sie stand in seinem Tränkelabor am Tisch als er plõtzlich in der Tür stand. "Was machen sie da"? "Ich..ich..es tut mir leid..ich..." sie machte einige Schritte rückwärts als er näher kamm. Dan blieb er stehen als er merkte das es keinen Sinn machte. "Sie wissen ich habe ihnen verboten diesen Raum zu betreten" "d..die Tür stand offen... ich wollte nicht..." "das spielt jetzt keine Rolle" sie sänkte den Kopf. "Wan wollten sie mir sagen das sie Schwanger sind"? sofort hielt sie ihre Hände auf den Bauch. Er nahm den Schwangerschafts Test aus seinem Umhang. "W..woher.." "wen sie wollen das ich es nicht weiss sollten sie ihn nicht offen liegen lassen" "lassen sie mir das Kind bitte"! Sie wurde panisch. Er kamm wieder näher. Sie wich immer mehr zurück. "Bitte Sir" "wieso haben sie mir nichts gesagt"! Er wurde langsam wütend. Sie immer Panischer. Er kamm näher zu ihr, sie immer mehr zurück. Er sah das eine Zutat nicht richtig im Regal stand in dem sie kurz davor war rückwärts hineinzulaufen. "Dayla"! Sagte er etwas laut, sie erschrak lief in einem ruck genau in das Regal. Sie blickte hoch das Einmachglass viel genau auf ihre Stirn und Zersprang dort. Das Blut lief hinunter. Severus der nun direkt vor ihr Stand versuchte ihren Kopf in seine Hände zu nehmen. Ihre Atmung wurde schneller. Sie schlug seine Hand weg. "Sie Bluten" "fassen sie mich nicht an"! sie hörte das er noch immer direkt vor ihr stand. "Dayla" er legte wieder eine Hand an ihr Kinn. "Lassen sie es mich ansehen" sie begann sich zu wehren. Schlug seine Hände weg. Kratzte ihn ausversehen im Gesicht. Das er ebenfalls blutete. Schlug mit Fäusten um sich. "Beruihgen sie sich"! "lassen sie mein Kind bitte" "ich bin kein Mõrder" "sie sind ein Todesser" er nahm die Phiole die neben ihr stand und wollte sie ihr einflõssen. "Trinken sie" sie war kaum noch zu beruihgen. Als die Phiole ihre Lippen berührten krallten sich ihre Nägel in seinen unterarm, versuchten ihn wegzudrücken was misslang. Dan kippte er ihr die Flüssigkeit in den Mund. Spuckte es wieder aus in sein Gesicht. "Sie dummes Gõr" er nahm einen erneuten Trank flõsste ihn diesmal mit mehr gewallt ein. Hielt ihr Nase und Mund zu. "Schluken sie" sie tat es lies sich dan zu Boden gleiten. "Bitte tuen sie dem Kind nichts tuen sie es mir" "ich werde beiden nichts tun" sie klang entspannter. Er half ihr hoch, führte sie ins Wohnzimmer. Wo er sie auf der Couch nieder lies. "Sie bleiben hier"! "Wohin soll ich wen ich nichts sehe"? "Bleiben sie einfach sitzen" mit Verbandszeugs, pinzette, schale und anderem, kamm er wieder zurück. "Ich werde mir jetzt die Wunde ansehen" sagte er bevor er begann die Glasspliter einzel hinaus zuzihen. Desinfizierte alles. "W...
Was war das fûr ein Trank"? "Beruihgungstrank"
Er witmet sich weiter der platzwunde, tupfte immer alles mit einem Wattepad ab nahm dan die Desinfiktios lõsung. Danach widmet er sich ihren Auge.."legen sie sich hin" "wieso"?  Er rollte mit den Augen "Damit ich ihr Auge anschauen kann" "d..das k.." "ich weis das sie mir nicht vertrauen aber sie sehen momentan nichts und sind auf Hilfe angewiesen" verspannt legte sie sich hin. Als er mit der Hand ûber sie kamm packte sie sie wieder. "Ich werde es mir nur ansehen keine Angst" seine Stimme klang genervt. Sorgsam õffnet er ihr Auge, das Lied hielt er oben. "Sie haben glück" "wie soll ich glück haben wen.." "sie haben keine Glasspliter im Auge" "woher sollen sie das wissen"? "Weil ich es weis"! er lies das Lied wieder fallen. Nahm ein Tuch und machte es mit Wasser nass. "Reiben sie nach innen" meinte er  "ich bin nicht dumm" "nein"? "Nein" zischte sie. "Wieso hassen sie mich so"? Er gab ihr antwort während er aufräumte. "Ich hasse nicht speziell sie, ich hasse alle Menschen, zudem habe ich nie gesagt das ich sie hasse"
Er lief wieder zu ihr und nahm ihr das Tuch aus den Händen. Öffnete wieder das Lied und tropfte eine gelbe Flüssigkeit hinein. "Sie werden eine Weile nichts sehen können" "w..was war das"? "Eine Lösung für Tränke" brummte er genervt. Sie setzte sich langsam auf. "Wollen Sie das Kind überhaupt"? Fragte sie nun. "Ich wollte NIE Kinder" sie sank zurück in die Couch. "Mädchen oder Junge"? Wollte er dennoch wissen. "I..ich weiß es nicht... noch nicht" er schaute auf sie hinab. "Weshalb die Panik ich könnte ihrem Kind etwas tun"? "Unser Kind" "ihr Kind, ich will kein Kind, sie bringen es zur Welt und sie tragen es in sich" "Es... ich wollte immer  Kinder, aber nicht von ihnen, doch sie sibd der Vater und ich die Mutter,  es ist Unser" sie legte automatisch die Hände auf ihren Bauch. "Wir brauchen Namen" "benennen Sie es, mir ist es Egal"
"Pate oder Patentante"?
"Ist mir Scheissegal vonmiraus ihre dämmliche Freun-din" 
"Lassen sie sie, sie hat nichts getan"
"In 1 Woche werden wir nach Alaska fliegen" dan verliess er wutentbrannt den Raum. Eher weil er seine Ruhe wollte Zeit für sich brauchte. Nach kurzem verliess er sein Haus und Apparierte zu dem Ort wo er Lily das erste Mal traf. Ein Ort wo er immer hin ging wen er Zeit zum nachdenken brachte Zeit für sich alleine. Kurz kamm ihm im den Sinn zu ihrem Grab in Godrycs Hollow zu gehen beliess es jedoch. Verzweifelt sass er unter dem Baum. Der Tag von dem er am meisten Angst hatte war gekommen. Er wird Vater. Er wollte um keinen Preis so enden wie sein Vater. Doch auch war er sich nicht sicher je wieder jemanden zu lieben. Mit Liys Tod starb alles mit ihm. Das heisst auch sein Herz. Wieder wurde ihm kläglich bewusst das er nie geliebt wurde. Nicht von seiner Mutter, schon gar nicht von seinem Vater und auch sonst von niemandem anders. Wie soll er den jemanden Lieben. Sein Kind.? Wen er und das wurde ihm schmerzlich bewusst nicht wusste wie man ein Kind  lieben kann.  Das geben kann was es braucht.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt