vergangenheit von Dayla part 3 (21)

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Mach längerem hin und her reden und diskutieren schaffte er es dennoch sie zu überreden in ihren Geist einzudringen.

Es klingelte an der Haustüre sie sah wie Frank aufmachte und Dan erst wie er ängstlich zurück lief. 3 Todesser kammen in das Wohnzimmer. Kara reagierte sofort und Schoss einen Fluch auf sie 3 Ungebetenen Gäste. "Nana so begrüßt man aber keine Gäste" klang Belatrix schrilles Lachen in dem grossen Raum. Frank war mitlerweilen hinter Karas Rücken. Es gab ein Duell. Es schien aussichtslos für Dayla nicht nur weil sie versuchen musste Frank zu beschützen. Irgendwie schaffte es Kara einen von 3 auszuschalten. Durch diesen kurzen Unaufmerksamkeit Momemt war das nächste was sie hörte "Sectumsempra" sie fiel zu Boden und Frank lag auf ihr. Blut strömte aus seinem Oberkörper aus seinem Hals, aus seinem Körper. Er Zitterte stark. Die Hexe zauberte einen Schutzzauber der jedoch nur für kurze Zeit hielt um sich Zeit um Frank zu kümmern. Sie drehte sich mit ihm. "Nei,nein,nein, bitte nicht es ist meine Schuld... ich..ich"  "pssst" er hielt seine Zitterige Hand hoch. "Nnn...nicht d..ddd.deine Schuld" "i..ich war Unaufmerksam...ich k..kene den Zauber n..nnnicht  u..u..und i..ich bin Oberheilerin"! "n..nicht deine... Schuld z..zudem d..die b..este  d.d.d.ie kenne" seine Stimme klang schwach.  "Kämpfe und Lebe" "wie soll ich ohne dich leben"? "Ich liebe dich Kara" er schaute ihr Tief in die Augen. Dan nahm er den lezten Atmezug dieses Lebens. Sie begann zu weinen. "NEINNNN"! Verzweifelt begann sie eine Herzdruck Massage nur das das Blut noch mehr floss. Keiner ihrer Zauber wollten helfen. Das Schutzschild wurde Zerbrochen und die mittlerweilen wieder 3 Todesser sahen sie hämisch an. "Töten mich"! Meinte sie nur und hielt die Hand ihres Mannes. "Es gibt keinen Grund um zu leben" "wir reizend" meinte eine Weibliche Stimme. Bevor sie begann zu lachen. Kara legte mit trännenverschmierten Augen den Zauberstab weg. "Ihr wolltet doch mich"! Schrie sie. "Nicht ihn"! "Crucio" schrie ein dunkelhaariger Zauberer. Keuchend viel sie zu Boden. Dennoch ließ sie es nicht zu einen lauten laut von sich zu geben. Sie wollte nur das die Qual aufhört doch das ließ sie nicht. Wie lange sie am Boden lag wusste sie nicht. Den als sie aufwachte lag sie in einem fremdem Bett an einem fremden Ort. Sofort fragte sie nach "Frank"? Doch keine Antwort kamm. "Frank"? Rief sie verzweifelt. Erste trännen rollten über ihre Augen. Nur kurz darauf kamm ein Todesser herein. "Wo ist Frank? Was habt ihr ihm angetan"!? Schrie sie. Der Todesser lief auf sie zu. "Frank ist tot meine Liebe" "NEIN"! Er streichelte ihre Wange. Sie drehte den Kopf weg und schlug seine Hand weg. Sie bekamm daraufhin eine feste Ohrfeige. "Nicht so kleine"! "Mein Zauberstab" sie sprang auf. "Den haben wir" sie wich einen Schritt vom Bett weg. "Was habt ihr vor, Warum bin ich hier"? "Eine lächerliche Frage" er lachte schleimisch. 

Diesmal spürte Severus keinen einzigen Wiederstand.

Dan stand der Todesser ebenfalls auf und lief auf sie zu. "Du solltest wirklich weniger Fragen stellen kleine"
"Nennen mich nicht so"!
"Ich nenn dich wie ich will und sie, sie nennen mich Sir"

"Niemals" erneut bekamm sie eine Ohrfeifeige. "Du stehst nicht in der Macht dich mir zu wiedersetzen- kleine"! Spuckte er ihr entgegen. "Lassen sie mich gehen oder töten sie mich"! "So reines Blut zu vergeuden wie ihres, denkem sie nur weil sie geheiraten haben wir nicht wissen das sie zu den heiligen 28 gehören"?
Sie schwieg. Er kamm auf sie zu und sie wich zurück bis sie Wiederstand am Rücken berührte. "Wohin den"? Er packte ihr Gesicht. "Mal sehen wie artig sie sind" er küsste ihren Hals sie schlug auf ihn ein. Er ließ es zu. Sie trat mit dem Bein in seine Mitte. Er viel zu Boden. Sie rannte zur Tür und versuchte verzweifelt daran zu rütteln. "Misststück" keuchte der Todesser der sich mittlerweilen wieder aufgerappelt hat und zu ihr hinckte. Sie Zitterte vor Angst. "Das wirst du NIE wieder tun, crucio" erneut viel sie zu Boden und alles verkrampfte sich. Erst als er mit seiner folterung fertig war riss er sie Am Haar hoch und warf sie unsanft aufs Bett. Fesselte ihre Handgelenke ober ihrem Kopf und ihre Füsse am unteren Ende des Bettes. Immer noch versuchte sie sich zu wehren doch es misslang ihr. Dan Zog er sich selbst das Hemd aus, die Schuhe, Socken, und Dan die Hosen. "Nein"! Sie zappelte wie ein Fisch an Land so viel es ihre Fesseln zuliessen.er setzte sich auf ihre Hüfte.. Er riss ihr den Rock auf und die Bluse. Danach den BH und die Unterhosen, die Socken. Die Trännen liefen auf das Kissen. Er betastete sie Überall am ganzem Körper bis er in sie eindrang. "Du wirst lernen dich zu benehmen"! Sie hatte mit seinem Gewicht keine Chanche mehr sich zu rühren. Sie wollte wiederwort einlegen doch stattdessen würgte er sie. Sie begann zu winseln und nach Luft zu Japsen. Er ließ von ihr ab. "Wirst di jetzt artig sein"? Sie bleib stumm. ANTWORTE"! "nn..niemals" brachte sie brüchig hervor. "Dan wirst du es Lernen"! Er setzte sich an den Bettrand, löste ihre Fesseln und sogleich began sie zu strampeln. Ihr Brustkorb hebte und senkte sich deutlich.  Er löste auch ihre Fesseln an den Handgelenke. Er wusste das sie ihm nichts tun konnte. Dan zog er sie vom Bett das sie unsanft am Boden landete. "Mal sehen wie gut du befehlen nachgehen kannst" "bitte nicht" "Nimm ihn in den Mund" "nein" sie drückte ihre Lippen fest aufeinander. Er packte ihren Kopf und drückte ihn an seinen  Schaft. Sie weigerte sich noch immer. "Sie denken Mut zu haben doch ich sehe es als töricht" er belegte sie als auch der Crucio und andere sachen nicht halfen mit dem Imperius Fluch. Wie Automatisch tat sie das befohlene. Der Todesser stöhnte laut. Drückte ihren Kopf  so weit hinein das sie würgte. "Das lernen wir noch" stöhnte er voller Ekaste. Er ließ den Kopf nach hinten fallen und kamm mit einer voller Ladung in ihr Mund. Sie schrekte zurück und spuckte sofort auf den Boden. "Hab ich befohlen es auszuspucken"! Sie schwieg, "Nein habe ich nicht" er Zog sich wieder an. "Nächstesmal hoffe ich wirst du artig sein"! Er holte eine Phiole aus seinem Umhang und sie erkannte sofort den Trank. Ein Magieraubender Trank. Sie rutschte zurück dennoch konnte sie sich nicht wehren er drückte Mund und Nase zu das ihr keine andere Wahl blieb als den Trank zu schluken.

Sie war wieder im hier und jetzt und Sah einen Severus Snape vor sich der sich schmerzverzert am Unterarm fest hielt. Sie viel von der Couch. "Wollten sie mich verbrennen"? Zischte er unter Schmerzen. "N..n.nein Sir... Severus" sie hatte wieder trännen in den Augen.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt