Shoppen mit Tochter

230 11 0
                                    

Sie nippte an ihrem Tee, während ihr Vater wie jeden Morgen den Tagespropheten durchlas.
"Dad"? "Hmm"? Er blickte nicht auf.
"Ich brauche Kleider" murmelt sie leise.
"Wir gehen in 2 Stunden" sie nickte.
"Der Unterricht"? "Wird verschoben"

"Es wird Zeit"!, ungeduldig schaute er auf seine Uhr. Stand ungeduldig im Flur, angezogen in einfacher Muggelkleidung.
"Ich komme" sie rannte die Treppe hinunter, prallte in ihren Vater als sie die letzte Treppenstuffe übersah.
"Pass auf" meinte dieser nur.
Sie zog sich die Jacke an, griff nach dem Arm ihres Vaters, dieser mit ihr Seite an seite apparierte.
In einer Verdeckten niesche kammen sie an. "Was brauchst du alles"?
"Hosen, Pullover" er nickte, "komm"

Die Mall war überfüllt mit Menschen, die Hektisch hin und her liefen gefüllt.
Sie griff nach seinem Arm. Lief in das erste Kleidergeschäft. "Such was du brauchst" sagte er als sie an einer Kleiderstange stand. Sie zog einen Schwarzen Pullover heraus. In Oversize.
"Es ist bald Sommer Ayana"
"Egal"
"Du kannst nicht nur Pullover anzihen"
"Du trägst auch nur lang"
"Es ist egal was ich trage"
"Wieso bei mir nicht"?
"Weil du, Jung bist, und du auf dich achten solltest"
"Und du nicht"?
"Ich bin Egal Ayana, du nicht"
"Doch"
"Ayana bitte" er seufzte.
"Gut, dann nimm was du willst"
Er sagte nichts mehr als sie nur schwarze lange Hosen herauszog.  
Er bezahlte an der Kasse und Trug die zwei Tüten.
"Brauchst du noch etwas anderes"?
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich will morgen nicht nochmal herkommen"
"Ich habe alles"
"Schuhe? Oder...Unterwäsche"?
"Nein"
Sie sänkte peinlich berührt denn Kopf.
Erneut schaute er auf seine Uhr.
"Willst du Essen gehen"?
"Keinen grossen Hunger"
"Sicher"?
"Es ist eh Teuer"
"Das Geld spielt keine Rolle"
"Ok"
"Wir haben genug, auf was hast du lust"?
"Asiatisch" "eine Gute Kücke" sie liefen zusammen zu einem Asiarestautant

Im Restaurant wurden sie von einem Kellner zu ihrem Tisch geführt. Ayana und ihr Vater setzten sich und blätterten durch die Speisekarte. Ayana fühlte sich entspannter, nachdem sie die neuen Kleider gekauft hatten, und freute sich doch etwas auf das Essen.

Sie bestellten verschiedene Gerichte wie gebratene Nudeln, knuspriges Entenfleisch und Gemüse in süß-saurer Sauce. Während sie auf ihr Essen warteten, begannen er damit die nächsten Untertichts Stunden zu erklären und was sie erwatet.

Und so sassen sie zusammen am Esstisch und sie sollte die Zauber lehren. "So funktioniert das nicht  du musst mehr sicherheit haben in allem"
"Das habe ich nunmal"
"Hier sind nur wir 2 keine anderen"
"Ich weiss"
"Versuch es ermeut, Zauberstab höher"

Nach kurzerzeit klappte es dan. "Für heute beendet" "und die Tränke"? "Meine Hand" sie begann immer meht zu Zittetrn. "Die Stunde wird verschoben" "auf wann"? "Ich weis es noch nicht" er setzte sich auf die Couch.

So vergingen die nächsten Jahre. Sie lernte von MO-FR, am wochenende war sie bei ihrer Tante, das immer weniger wurde mit dem immer etwas besseren Verhältnis zu ihrem Vater, an einem Tag ihres letzten Jahres im Unterricht zuhause organisierte ihr Vater prüfer, dann war es soweit, ihr 17 Geburtstag.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt