zusammenbruch Ayana Lily

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Als er die Mitteilung bekam, Ayana sei im Krankenflügel, machte er sich sofort auf den Weg. Schlafend lag sie im Krankenflügel zu hinterst im Krankenbett. Ihr Vater sass neben ihr auf einem Stuhl. 2 Tage war es her als sie im Unterricht nicht mehr aufgewacht war und einfach zusammenbrach. Poppy kamm jeden Tag und führte neue Diagnose Zauber durch. "Wan wird sie erwachen"? meldete sich er nun endlich zu Wort. "Sie leidet am erschöpfung und Unterernährung was mir am meisten Angst macht sind noch immer die Blauen flecken" er nickte. "Kamm sie öftets in den Krankenflügel"? "Nie, als sie sich beim Quidditch verletzte kamm sie nicht einmal zur Untersuchung, sie hatte einen Gebrochenen Finger und ein verstauchtes Handgelenk" "das konnte mir niemand sagen"!? Er ließ den Kopf auf die Matraze sinken. "Severus sie braucht dich jetzt mehr als sonst, sei für sie da, gib ihr das Gefühl sie sei etwas wert" "wie"? "Schätze sie, gib ihr Komplimente sag du bist stolz auf sie du wirst es schaffen" sie stellte ihm und ihr ein Glas Wasser auf den Tisch. "Trink etwas" er brummte unverständliche auf.

Es verging 2 weitere Tage in deinen sie schlief

Er spürte wie die Bettdecke Raschelte und sich ein Körper drehte. Dan blickte er in zwei schwarze Augen. "Es tut mir leid" waren ihre ersten Worte. "Ich...Ich hab dich enttäuscht d.." "pssst" "d...das Quiddich, Slytherin m..mein Trank er..er ich"  "Ayana" eine Tränne verliess ihr Auge. "Ruh dich aus"  sie Zitterte leicht. Er Zog ihre Decke enger an ihrem Körper. "W..ie geht es Mom"? Er seufzte. "Es tut mir leid v..Vor 4Tagen verliess sie diese Erde" "Nein"! Sie schluchzte. "Ich wollte es dir schonender beibringen" "Wieso"? immer mehr trännen rollten ihre Wangen hinunter. "A..a.aleine"? er schüttelte den Kopf. Ich war bei ihr. "Geh" schluchzte sie. "L...las mich alleine" "Ayana bitte" er setzte sich zu ihr auf das Bett. Sie schlug auf ihn ein. "Beruihg dich kleine" "Ich bin nicht klein" "Nein, nein bist du nicht tschuldige" langsam beruighte sie sich. Ließ von seinem Arm ab. Dan schaute sie zur Tür wo 3 Schüler standen. Sie senkte den Kopf. "Freunde"? Fragte ihr Vater. Schwach nickte sie und schaute wieder zur Tür. "Ich wollte sowiso noch mit Poppy und Minerva reden" er stand auf und lief zu der Krankenschwester. In ihrem Büro warteten sie auf Minerva. Ein Gespräch begann. Die 3 Personen liefen zu der Kleinen Snape. "Wen du deinem Dreckigem Vater auch nur etwas erzählst wirst du es bereuen" spuckte der größte von allen entgegen. "Werde ich nicht" in ihrer Stimme war Angst. "Dein dreckiger Vater mag hier sein, aber glaub mir er wird nicht immer da sein" sie sank in ihrem Bett zusammen.  Der mittlere packte ihren Arm, sie verzog das Gesicht. "Du wirst es bereuen du bist nur ein erbärmlichen Sqib" "bin ich nicht" murmelt sie. "Wiedersert dich mir nicht" sie zuckte zusammen als er seine Hand wieder hob. "Angst"!? Fragte er hönisch. Dan verliessen alle 3 den Krankenflügel. Stumm bleib sie liegen und schaut aus dem Fenster. Sie hörte Schritte die sie ihrem Vater zuordnete. Keine Minute später sank die Matraze neben ihr nieder. "Wo sind deine Freunde"? "Lernen" log sie  "Wir sind uns einig das du erstmal nachhause kommst für unbestimmte Zeit" "a.. Meine Noten" "vergiss die Noten, ich werde deine Sachen packen und Dan gehen wir, ich packe, du ruhst dich aus" er stand auf. Stumm wartete sie bis er wieder den Krankenflügel betrat. "Wir können den Kamin nehmen" betreten stand sie auf. Lief zu ihrem Vater und mit ihm ging sie nachhause. Im Wohnzimmer kammen sie an. "Ich gehe auspacken" murmelt sie leise, wollte den Koffer greifen doch ihr Vater hinderte sie daran. "Leg dich hin, den Koffer machen wir später" "mir geht es gut, ich brauche keine sonderbehandlung" "Ayana bitte" "lass mich"
Sie stürmte in ihr Zimmer. 30 Minuten später ging er nach ihr schauen. Klopfte an der Tür es blieb still. "Ayana ich komme rein" wieder blieb es still. Als er die Klinke runterdrückte sprang die Tür nicht auf. "Ich Öffne sie" mit einem einfachen Alohomora sprang die Tür auf. Er sah sie sitzend auf dem Fensterbrett. Betreten schaute sie auf die leeren Straßen. Leise stellte er sich neben sie. "Geht es dir gut"? "Ja" sie schaute ihn nicht an. "Können wir reden"? "Über was"? "Die Blauen flecken" er setzte sich an den Rand des Fensterbankes. "Woher sind sie"? "Quidditch" log sie. "Lüg mich nicht an" "Dan glaub mir halt nicht" "sie sind nicht vom Quiddich, woher"? "Ich Lüge nicht"! "Ich will nur ungerne in deinen Geist eindringen" "schön, es gab eine kleine auseinandersetzung" "über was"? "Was geht es dich an"? "Ich bin dein Vater" "Du hast dich nie um mich gesorgt jetzt plötzlich" "Du bist meine Tochter, worum ging die auseinandersetzung"? "Es ist doch egal"
"Hast du gewonnen"? "Nein" "warum weiß es niemand und wieso wurde ich nicht Informiert" "weil es niemand weiß" "und du hast mir nichts gesagt" "Wieso,? um zu hören wie enttäuscht du von mir bist" "Ayana..."
"Lass mich alleine bitte" "Willst du nicht ins Wohnzimmer kommen, und wir trinken einen Tee, essen etwas" "Nein" "Du solltest dennoch etwas essen" "Ich sollte vieles" "Du bist unterernährt" "las mich" sie stieß ihn weg. "Gut, vorerst, wir sehen uns später"

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt