Ayanas Warheit part 2 (29)

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Es waren Weihnachtsferien. Das ganze Haus Slytherin war leer bis auf Ayana und 1 von den 3 Jungen. Am 2 Abend packten er sie und zerrten sie in sein Zimmer. Sie hatte keine Chanche. Sie wurde auf den Boden geschubst. Hart ihr Handgelenk knackste. Sie keuchte auf  "Ich hoffe du hast deinem dreckigem Vater nichts erzählt, hast du nicht"? Sie schüttelt den Kopf. "Bitte lass mich gehen" wimmerte sie ängstlich  "Willst du das"? er kniete sich zu ihr auf den Boden. Sie zuckte zusammen. Er griff zu ihrer Kette am Hals und riss sie hinunter. Es war ein kleiner Engel der ein Herz in der Hand hatte und darauf ein A. Die Flügel waren ausgebreitet  "Süss" kommentiert er. "Gib sie mir, bitte" flehte sie. "Und was bekomm ich dafür"? Sie wollte danach greifen er jedoch schloss sie in eine Faust. "Nicht so unhöflich, was sagt man"? "Bitte" wimmerte sie. "Wie"? "Bitte" "was bitte"? "Bitte gib sie mir" "wie gesagt was bekomm ich dafür"? Sie ließ den Kopf senken. Er brach den Flügel ab. "Nein, gib sie mir bitte" "Na gut so will ich nicht sein" er öffnete die Hand und sie ergriff die Kaputte Kette sofort. Severus gefiel sein Lächeln ganz und gar nicht. Er stand auf und Zog sie auf die Beine. "Aber ich hab gesagt das ich noch etwas von dir will" ehe sie sich versah wurde sie auf das Bett gerissen. Er kamm über sie. Sie versteifte sich. Als er sie am Handgelenk berührte und sie ober ihrem Kopf zusammemdrückte, sie wimmerte  vor schmerz, es war noch immer verletzt vom Sturz auf den Boden. "Vieleicht kann man deinen Vater nicht verletzen so wie ich und mein Dad es will aber dafür seiner Tochter. Die Welt wäre so viel besser,.befreit von drekigen Schlamblütern und Muggeln"  "Ich bedeute meinem Vater nichts" es tat Severus irgendwie weh dies zu hören. "Dan wird ihn das auch nicht Interessieren" er Zog ihren zu grossen Hoddie über den Kopf. Er sah natürlich ihre Narben. Konnte sich ein Spruch nicht verkneifen.  "Konntets dem Druck nicht mehr standhalten"? Sie blieb stumm. "Bitte, stopp" ihre Magie nahm wieder etwas an überschwung und das Glas auf dem Nachttisch Zitterte. Er bemerkte dies. Gab irgendetwas von sich eher er sich ihr widmete. "Der spass hat doch gerade erst begonnen" er gab ihr eine Ohrfeige. Sie begann zu weinen. Der Junge hatte ein Grinsen aufgesetzt das ihm ganz und gar nicht gefiel. Ayana hatte die Augen geschlossen, der Andere zwang sie aufzuhalten, unter Qualen tat sie dies. "Ich hoffe das du ihm dies auch nie sagst, oder sagst ihm Dan weiss er was er angerichtet hat".  Severus überspringte den Part in dem es geschah. Erst danach sah er sie in ihrem Zimmer die Kaputte Kette in der Hand  ein Flügel war abgebrochen durch ihn der Verschluss, inklusive die kleinen Perlen die daran hingen. In den nächsten Wochen  sah sie blasser, dünner und kranker aus als es gesund wäre. Sie wurde stiller und schlief noch weniger, wan Dan wurde sie durch Albträume geweckt. Auch blieb sie immer länger wach und stand immer früher auf. Die erste Schulwoche verliess sie ihr Bett nicht. Eine ganze Woche war sie 'krank' so wie ihre Zimmernachbaren es immer sagten. Reden Taten sie nie miteinander. Sie besuchte den Unterricht erst als es hieß wen sie nicht komme werden ihre Eltern Informiert. Ebenso war es mit ihren Noten und Leistungen. Keine Woche später sass sie im Unterricht für VGDDK Der Kopf auf der Tischplatte versteckt in den Armen. Neben ihr sass ein anderes Mädchen das sie nicht kannte.  Professor Newton ein neuer Lehrer bekamm dies mit. Er verlangte von Miss scoor ihre Sitznachbarin  zu wecken. Das Mädchen rüttelt an ihrer Schulter ein poltern und Ayana lag bewusstlos am Boden. Den Rest kannte Severus.

Er Zog sich sanft aus ihren erinerungen zurück. Sie weinte stark, ein bitterliches Schluchzen erfüllte den angespannten Raum. Sie rutschte von der Couch auf den Boden. Severus tat es ihr gleich. Sie krallte sich sofort in seinen Umhang, binesten kürzester Zeit war sein Hemd trännen durchtränkt. Er versuchte sie zu beruihgen, strich über ihren Kopf, nuschelte vereinzelte Wörter in ihre Haare. Irgendwan flossen keine Trännen mehr aus ihren Augen. "Es tut mir so, so unendlich leid, hätte ich auch nur eine Ahnung gehabt"   sie war zu schwach um zu reden.
Er hob sie auf die Couch legte eine Decke über ihre Schultern. "Sie werden von der Schule fliegen und in..." "Nein, sie...sie..sie...s" "pssst, ich werde...." "NEIN"! "Ayana sie haben dich..." "w...e...wen s...si...wüsste.. ten...d...d...das" "beruig dich zuerst, ich werde aber dafür sorgen das sie ihre Strafe erhalten" "bitte nicht" "sie können dir nichts tun, du bist hier sicher, und du musst nicht nach Hogwarts wen du das nicht willst" "m...mein Abschluss..." "bevor du zusammengebrochen bist habe ich die Erlaubnis vom Zauberei Minister bekommen das, wen du es willst ich dich zuhause unterrichten kann, deshalb kamm auch kein Brief als du die Gläser gesprengt hast" sie schwieg. "Ich hol dir erstmal einen Tee" "Ich mag nicht" "wasser"? Sie schüttelte den Kopf. "Aber etwas musst du trinken, Tee wäre wirklich gut" ergeben nickte sie. Trank ihn auch relativ schnell lehr. Ihr Vater sass neben ihr, still. Erst als sie fertig war widmet er sich wieder ihr. "Geht es besser"? Sie nickte. "D...Aya....darf ich deine Arme sehen"?;sofort verspannte sie sich, zog ihre Arme an ihren Körper. Blickte ihn ängstlich an. "Zih deine Ärmel hoch, bitte, lass es mich sehen" langsam kamm sie seiner Aufforderung nach, Zitterte und blickte ihn nicht einmal an, sie bekamm nichteinmal mit wie er ihre Arme behutsam in seine Hände nahm. Erst ein lautes ausatmen holte sie aus ihrer Trance. Er hatte begonnen die feinen Narben mit einer Creme einzucrémen. Am Schluss Verband er sie. Zog die Ärmel ihres Hoddies herunter. "Du bist mein starkes Mädchen, das warst du immer" erneut rannten ihr Trännen über die Wangen. Er Zog sie an sich. "Vieleicht solltest du dich.... untersuchen lassen" "Nein" schluchzte sie. Er Zog sie enger an sich. "Willst du reden"? "Hör auf damit" "Mit was"? "Ich kamm mit all dem immer klar, und werde es auch irgendwie, du must jetzt nicht für mich da sein das warst du auch nie" "mom war immer da" "und jetzt ist sie Tot"! Sie krallte sich unbewusst in seine Arme und weinte bis ihr die Augen zufielen. Er seufzte und trug sie zu Bett jedoch erwachte sie   als er sie hinlegte. Sofort zuckte sie zusammen packte jedoch nach seinem Arm. "K...k..kannst du bleiben"? "Ayana ich denke nicht..." "tut mir leid" sie legte sich hin während Stille trännen flossen. Er seufzte erneut und setzte sich an den Bettrand. Hielt ihre Hand ganz Zart.   "du musst nicht für mich da sein" flüstert sie. "Du brauchst jemanden"
Sie bekamm dies nicht mehr mit.
Er schlief neben ihr ein.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt