Severus Warheit

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"Ich wurde am 9 Januar 1960 Geboren, in Spinners End, die vorherige Wohnung, war mein Elternhaus, mein Alter Vater war ein Muggel, meine Mutter eine Hexe" er machte eine Pause. "Mein ach so toller Vater schlug meine Mutter so wie mich, einmal brach er meiner Mutter den Arm, da war ich etwa 5 Jahre" er spürte wie sich eine Hand an seinen Unterarm legte er nahm sie in seine Hand. "Meine Mutter hat zwar immer versucht das es mir einigermassen gut geht doch trotz ihren Versuchen hat es nie etwas gebracht, im Sommer war ich so gut wie den ganzen Tag weg, Bücher waren zu der Zeit mein einziger Freund gewesen, mit 9 traf ich sie dan, sie war so wunderschön, ihr rotes Haar ihre grünen Augen die immer Lebensfreude  ausstrahlen, anfangs war es eine gute Freundschaft, jedenfalls nur für sie, zuhause habe ich es kaum mehr ausgehalten, der Streit meiner Eltern wurde jeden Tag schlimmer, eskalierte immer mehr. Dan kamm mein Brief für Hogwarts, mein Vater verabscheute jedliche Art von Magie, so auch Hogwarts, dennoch durfte ich gehen, mit Lily sass ich im Abteil, und James, Sirius und den anderen Rumtreibern, in Hogwarts kamm lily nach Gryfindor und ich nach Slytherin, anfangs war noch alles gut, doch James schleimte sich bei ihr ein, sie hatte es gehasst, sie hatte es gegasst, meine Interessen über die Dunklen Künste und anderes, meine Freunde oder was auch immer sie waren, zu sein glaubten, dann in der 5 Klasse durch einen blöden Zwischenfall haben sich unsere Wege für immer getrennt, sie vermied es mich zu sehen, und alles ander" er unterdrückte den Schluchzer und schluckte den Klos hinunter. "Dan nach dem Abschluss heiratete James sie und bekammen Harry Potter, und sie lies ihr leben am 31 Oktober mit 21 Jahren, durch mich, sie hat mir nie verzihen, was ich ihr gesagt hab" "magst du erzählen was passiert ist"?
"Es war nach den Prüfungen, James uns seine Qlicke mussten mich wiedereinmal schikaniert, dan ist es mir rausgerutscht, ich wollte es nicht, und ich hab mich jeden Tag versucht zu entschuldigen" "was hast du gesagt"? "ein böses Wort, vorallem für eine Muggelstämmige" sie wusste gleich welches Wort.
"Wie kammst du zum Dunklem Lord"?
"Er gab mir Hoffnung, daß Gefühl von Akzeptant" er sänkte den Kopf. Löste seine Hand aus ihre und stüzte den Kopf darauf. Mühsam rappelt sie sich auf, hustete erneut heftig. "Es....tut...mir..leid" sie stüzte den Kopf auf seine Schultern. "Lass....es..raus" tatsächlich vernahm sie ein schniefen. Ihre Finger kraulten seinen Rücken und Haar. "Du wirst ein guter Vater für Ayana sein" "werde ich nicht, bis jetzt war ich auch nie für sie da" "Du bist kein schlechter Mensch, so wie du jetzt für mich da bist, sei es auch für Ayana" er nickte. "Ich sagte ich gebe mein bestes"
"Hör mir zu, es wird schwierig sein, ja es kommen Zeiten in denen ihr streitet vieleicht auch nicht sie wird älter werden, sie wird ihren ersten Freund haben , doch sie wird dich immer lieben wen du dich um sie sorgt und ich weiß das wirst du" er nickte betreten.
Nun begann die Frau heftig zu husten, sie richtet sich auf und beugte den Rücken nachvorne. "Trink etwas" sie hielt abwehrend die Hand hin. Severus setzte sich hinter sie. Es dauere kurz bis sie sich an seinem Brustkorb lehnte. "Brauchst du einen Trank"? als Antwort bekamm er etneut ein Husten, diesmal mit Blut."Dayla"! Sie sah es und blickte es emotionslos an. Erschöpft lies sie sich an seinen Brustlorb fallen. Sie merkte wie er in seinem Gedanken gefangen war. "Natürlich"! meinte er etwas laut, Dayla die am Dösen war zuckte zusammem. "Was"? "Als du schwanger wars, bei den Todessern haben sie dir einen Trank dagegn gegeben zudem Magieraubende Tränke, wie du weisst hat jeder Trank auch seine Nachteile, so ist es auch beim Abtreibungstrank,  danach dürfen für sicher 24h keine weiteren Tränke eingenommen werden, deshalb hattest du danach beschwerden, auch das dieser Trank in seltenen fällen ein falsches Organ angreift und jeder Trank den man gibt  es oft verschlimmert, desshalb hattest du bei meinem einten Trank auch so starkes Fieber, ich hab deinen Tod beschleunigt"!  "du...woltest doch nur...helfen" "es tut mir leid..
.ich...ich wolte das nicht" "schon gut" "nein"! "Sev...lass gut sein"  "es ist meine Schuld"!.es kostete sie viel kraft sich umzudrehen und in sein Geicht zu blicken. "Du hast nur versucht zu helfen"
"Aber ich bin Schuld, du..du hättest Ayana vieleicht länger haben können und sie dich" "du hast mein...Leid verkützt, bald...wird es mir besser gehen, zudem ist es länger her, die Todesser habem sie mir zuerst gegeben" "ne.." "severus"!  erneut hustete sie heftig. "Leg dich hin" sie sah ein reue volles Gesicht. "Du....hast alles richtig gemacht" sie nahm seine Hand. Er schütelt nur den Kopf und entzog sich ihrer berühtung.
"Severus"? Er schaute sie an. Sie setzte ich etwas hin, er setzte sich neben sie. "Hattest du schon deinen ersten kuss"? Er sänkte den Kopf. "Nein" "Willst du mich küssen"? "Wieso"? "Du bist 50, ich denke jeder sollte wissen wie es sich anfühlt" er schaute wieder weg, für einige Sekunden dann zu ihr. Ihre Hand legte sich an seine Wange, "schliess die Augen" er tat dies, spürte dann zwei weiche Lippen auf seinen, er zuckte kurz zusammen, erwiderte erst einige Sekunden danach, er spürte wie sich ihre Hände um seine legten und sie zu ihrer Hüfte fuhren. Ihre Hände um seinen Hals. Ganz Zart, Zart löste sie sich. "Und"? "Nein" er stand auf.  "Schlaf etwas" er half ihr noch sich hinzulegen, "ich bin im Labor, sollte etwas verliess somit ihr gemeinsames Schlafzimmer runter im sein Privatlabor. Diese Nacht tat er kein Auge zu.
Gegen die 11.00 Uhr, am Tag darauf lief er erneut  zu ihr, dabei eine Schüssel Suppe, sie hing über der Toilette, die Schüssel stellte er auf den Beistell Tisch dan erst lief er zu ihr. In der Toilete war etneut Blut. Sie nickte nur schwach, wollte afstehen doch ihre Beine versagten. "Komm, ich helfe dir" "k..kannst du mir einen lezten gefallen tun"? Flüstert sie energielos. "Du wirst nicht heute stereben" er lies sie auf dem Bett nieder. "Sag das ich Ayana liebe"
"Das wirst du ihr sagen" sie schüttelt nur den Kopf. "Danke" "für was"? Eine Anwort erhielt er nicht mehr wird auch nie mehr kommen. Er deckte ihren Körper zu, küsste ihre Stirn.
"Es tut mir leid"

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt