vergangenheit von Dayla part 1

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Er setzte sich neben sie auf sein Bett. "Es gibt vieleicht eine Möglichkeit sie wird dir alles andere als gefallen" "welche" murmelt sie. "Dafür muss ich in ihren Geist eindringen ich werde alles sehen was du erlebt hast von klein auf bis jetzt" "Nein"! "Ich weiß du vertraust mir nicht aber wen es Erfolg gibt Dan..."
"Nein" "sih mich an" befahl er. "Es wird unschön sein aber es... es wird vieleicht helfen" "nur vieleicht" "mit vieleicht besteht noch immer eine Chanche" "warum sie"? "Wen du mir einen besseren Legilimentiker nennen kannst dann bitte" sie blieb stumm. "Du bis5 Mutter das Kind kann ich nicht allein grosszihen" "Es ist nicht sicher das ich sterbe und wenschon" "lass mich versuchen dir zu helfen"
"Einen Versuch ist es wert"
"Du wisst das es auch sein kann das das ganze nichts bringt"   sie nickte. "Ebanfalls das ich alles sehen werde gute sowohl schlechte und Traumatisierende erlebnisse" "wie lange wird es dauern"? "Bis sich die Blockade löst" stumm nickte sie. Setzte sich auf. Er wollte ihr auf helfen was von ihr abgeblockt wird. "Auf der Couch ist es besser als hier" meinte er nur und lief mit ihr ins Wohnzimmer. Auf der Couch ließen sie sich nieder. "Bereit"? Erneut nickte sie. "1...2...3... Legilimens"

Er landete an einem Strand. Es Roch salzig nach Meer. Einige Meter lief er weiter bis er sie sah. Kaum älter als 6 Jahre. Er näherte sich der Jüngeren Dayla. "Kara" (falls vergessen ihr Name war Kara bis zu der Sache mit den Todessern)  rief eine weibliche Stimme. "Wir müssen gehen" "noch 5 Minuten"  eine Blonde Frau näherte sich. "Nein Spatz Papa wartet bereits auf uns" die kleine ließ den Kessel fallen  mit der sie gerade eine Sandburg baute. "Gehen wir morgen wieder zum Strand"? "Wen das Wetter Ja sagt" die ältere Frau die Severus als ihre Mutter identifizierte räumte zusammen mit ihrer Tochter die Spielsachen weg und gemeinsam gingen sie auf den Weg zu einem Hotel. Das nächste was er sah wie die drei an einem Tisch sassen und Assen. Sie lachten und redeten. Man sah die Liebe der Familie vorallem zu der Tochter. Etwas in Severus Herz versetzte ihm einen Stich der in Mark und Bein ging.

Die erinerung löste sich auf und er fand sich in einem Spielzimmer wieder. Gerade spielte sie ein Memorie mit ihrer Mutter. Sie gewann. Die Mutter ließ sie gewinnen. Dan war ein Schlüsselumdrehen zu hören. Sofort eilte sie zur Tür und umarmte ihren Vater. Der sie herzlich hoch hob und sich selbst im Kreis drehte. Die Frau kamm ebenfalls. Küsste ihn. "Wie war die Arbeit" "ganz gut und zuhause"? "Bestens" wieder ass die Familie oft sah er das selbe. Das erstmal als sie ihren Fähigkeiten entdeckte und sie es durch das ganze Haus rief. Wie sie den Breif für  Ilvermorny bekamm. Dies auch nur deshalb weil sie ziemlich an der Grenze von London und Amerika wohnten. Sie konnten Dan entscheiden in welche Schule. Die Eltern jedoch waren beide in Ilvermorny.

Er sah ihre Schulzeit. Mit zwei bis drei Freundinen mit Leyla und einer Annika hatte sie das Zimmer. Er sah wie ihre Freundschaft entstand das sie unzertrennlich wurden und alles gemeinsam erlebten, alles zusammen machten. Durch dick und dünn gingen.

Mittlerweilen war sie 13 Jahre. Es zog ein neuer Nachbars Junge ein. Frank  Milton zusammen mit seinem Vater Henry Milton. Es waren Sommerferien und sie beobachtete ihn wie er mit einem Ball verschiedene Tricks ausübte. Dan flog der Ball über die Hecke sie rannte sofort ins Haus. Ihr Vater war oben im Büro und ihre Mutter einkaufen. Als der Nachbars Junge an der Tür klingelte. Er wurde leicht rot im Gesicht als sie öffnete. Sie lächelte ihn nur freundlich an während er um Worte kämpfte. "M..mein Ball er.. ist in euren Garten gefallen h..ha.." 
"Ob ich ihn gesehen habe"? "J..ja" "Warte hier ich hole ihn dir aber nur wen ich mitspielen darf" "ehm... klar" sie schloss die Tür rannte zu ihrem Vater hoch um bescheid zu geben Dan rannte sie die Treppe hinunter vorbei sie fast viel und Dan in den Garten. Mit Ball und Schuhen stand sie vor ihm. "Dein Ball" sie warf ihn zu.  Er fangte ihn gekonnt. Sie hatte keine Scheu und began sofort ein Gespräch. "Wie ist dein Name"? "F..Frank und.. und d..d...du"? "Keine Scheu ich beisse nicht ich heisse Kara, wie alt bist du"? "14 und du"? "13 aber in 3 Monaten und 4 Tagen 14" "in 5 Monaten und 2  Tagen" meinte er verlegen "Wieso seid ihr umgezogen"? "Mein Vater hat hier eine neue Arbeit angefangen wir lebten zufor mehr in der Stadt London" "vermisst du die Stadt"? "Etwas Ja" sie kammen in seinem Garten an und spielten zusammen Fußball. Diesmal wurden sie von Karas Vater Naten beobachtet.  Ebenfalls war Franks Vater ebenfalls ein stiller Zuschauer. Seit diesmal Tag machten sie immer öfters etwas. Spielten, lachten oder machten Ausflüge mit den jeweiligen Familien. Bis zu dem Neuen Schuljahr. Es war auch der Tag an dem Frank erfuhr das sie eine Hexe war. Ihn schien es gar nicht zu erschreken. Vielmehr war er begeistert und traurig zugleich das sie so weit und so lange fort war. Sie versprach ihm jeden zweiten Tag zu schreiben.  Was sie auch tat. Er sah sie wieder in der Schule ihre Noten waren eine von den besten. Sie war in der Quidditch Mannschaft zusammen  mit Leyla. Auch dort war sie gut. Severus spürte wie sie sich anfing zu wehren. Er versuchte weiter doch sie leistete Wiederstand. Er verliess ihren Geist. "Fokusieren sie sich, lassen sie es zu" sie atmete schwer. "Legilimens" erneut leistete sie Wiederstand. Er gab nicht nach und durchbrach ihr Schild. Er sah wie sie ein Brief bekamm, von ihren Eltern. Schnell öffnete sie ihn. Nur um Dan in Trännen auszubrechen. Er war von ihrer Mutter mit knappen Worten. 

'Dein Vater und ich haben uns Getrennt,  die nächsten Ferien wirst Du bei ihm verbringen'

Sie flüchtete von der Schüllermenge hoch zu ihrem Schlafsaal. Leyla rannte ihr hinterher.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt