gute Freundin p2

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"Tut mir leid Sir" sie wich zurück. Er blickte sie finster an lief dan selber ins Haus zurück. Es roch nach Alkohol. Strak.  "Alles was sie Nass machen putzen sie" "ja Sir" schnell lief sie ins Bad lief  samt Kleider in die Dusche. Erst nach 30 Minuten kamm sie wieder hinaus hänkte die kleider auf, zog sich das selbe einfach in Dunkelbkau an. Gerade als sie das Badezimmer verliess kamm ihr Mann. Packte sie am Handgelenk. Sie verspannte sich. "Sir bitte" "wir werden es jetzt tun" "wieso bestimmen sie das immer"? Sie schaffte es sich nicht ihm zu entreissem. Er drehte sich um. Sie zuckte zusammen. "Auf die Knie" begahl er sanft.  "Was"? "Auf die Knie" "j..ja Sir" sie tat es. Ihre Hände beganen heftig zu zittern. "Blasen sie mir einen" "j..ja..a Sir" trännen verliessen ihre Augen. ihre Hände legten sich an seinen Gurt. Õffneten diesen dan der Knopf bei dem sie länger btauchte. Der reisverschluss war schnell unten. Gerade als sie ihm die Hose über die Hüften zihen wollte zog er sie auf die Beine. "Lassen sie das"!  ihr Kopf starrte stur an einen Punkt auf der Wand hinter ihm. Ihre Hand glitt zögerlich in seine Unrerhose packten sein Glied. Er keuchte vor überaschung stiess sie dann etwas unsanft von sich weg. "Was tuen sie"? "Ihren Wunsch e..e
.rfüllen Sir" ihre Stimme zitterte stark. "sie dummes mädchen ich wollte nur wissen wie weit sie gehen würden" "es... es...es tut mir leid" "was ist mit ihnen los"? "Nichts das sie etwas angeht" "dan kann ich auch das tun"? er drückte sie gegen die Wand. Bis ihr leicht in den Hals, sie wimmerte. "Wie weit kann ich gehen, wo ist ihre grenze"?  "meine grenze haben sie schon lange durch-brochen" "dan sagen sie es mir"!? "Ich habe nichts zu sagen" wimmerte sie weinerlich. Er zog sie wieder von der Wand weg. Mit dem Bauch auf das Bett. "Dan sehen wir wie weit ich kann, bis sie stopp sagen" er zog ihr die Hose hinunter. Stiess langsam von hinten in sie hinein. Sie wimmerte kurz auf. Weinte dan Stumm. Er bewegte sie das sie auf dem Parkett Boden auf allen 4en war. Seine Hand wandert unter ihr Hoddie. "Wie weit kann ich, ich hõre nicht auf bis sie Stopp sagen", Der Alkohol roch man deutlich, was er nicht wusste war das ihre Stimme schon lange versagt hatte.  Ihr Gehirn nicht mehr Funktionierte. Dan kammen beide Hände unter ihr Hoddie zu ihren Brüsten. Kneteteten sie. "Oder gefällt es ihnen  hmm"? Einer seiner Hände fuhr zwischen ihre Beine. Stiess auch dort  in sie hinein. "Was ist,? für das sie immer so tun halten sie fiel aus"   Alles in ihrem Hirn blockierte, auch wen sie es wollte hätte sie kein Wort herausgebracht. Sie roch nicht einmal, den  Alkohol  mehr der von ihm ausging. er nahm 2 Finger. Ab und an entwichen ihr stõhnen. "Würden sie sie auch in den Mund nehmen"? er legte die 2 Finger an ihre lippen die kurz darauf in ihrem Mund verschwanden. Angeekelt zog er sie schnell wieder  aus ihrem Mund. blickte sie angewidert an. Dan drehte er sie. Das sie auf dem Rücken lag. Sie sagte nichts, tat nichts, sie erlitt ihren Orgasmus. Seine stõsse wurden unkontrolierter. Er zog ihr  jetzt den Hoddie über den Kopf. Dan sah er alle Narben, fühlte Narben an ihrem Bauch und Brüste, seiten. selbstverletzung. Ein Brandmal. Eingeritzte wõrter.  Wie BLUTSVERÄTERIN, SCHLAMPE, LÜGNERIN und andere schlimme Wõrter. In diesem Moment kamm er ebenfalls. Er hatte plõtzlich ein furchtbar schlechtes gefühl. Er ahnte etwas, sein kopf klärte sich mehr und mehr, doch er Pochte.  "Dayla"? Sie reagierte nicht. Stand nicht auf wie sonst immer. Verdeckte sich nicht. Sie tatt nichts. Krümmte sich nach längerem wie ein Embrio. Sie weinte nicht mehr  Atmete  kaum hõrbar. Einzelne Stumme Trännen verliessen ihre Augen. Dan sah er auch Narben an ihrem Rücken. Als wäre sie geschlagen worden. "Dayla"? Er legte zõgerlich eine Hand auf ihren Oberarm. Doch auch dort tat sie nichts der gleichen. Sie Zitterte nur wie Espenlaub.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt