Ayanas 1 Schultag

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Zusammem mit allen anderen erst Klässerln lief sie in die Grosse Halle.
Es war so anderst als es ihre Eltern ihr erzählt hatten, Fackeln brannten an den Wänden, Kerzen schweben in der Luft, viele Hexen und Zauberer sasse  an je 4 Langen Tischen, und vor einem kleinem Stuhl kammen alle neuen nieder. Nach und Nach wurde jeder der neuen Schüler und Schülerinen aufgerufen.
Bis ihr Name viel.
Mit zitterigen Beinen lief sie auf den Hocker zu. Ein altet Flick Hut der ihr viel zu gross war wurde auf ihren Kopf gesetzt. Die Schüler veganen zu Tuscheln.
"Eine Snape" sie zuckte zusammen.
"Wo stecke ich dich nur hin"
Er verstummte kurz.

nicht Gryffindor", sagte der Sprechende Hut und ließ eine kurze Pause entstehen. Die Spannung in der Großen Halle war greifbar, während alle gespannt darauf warteten, in welches Haus die junge Schülerin eingeteilt werden würde.

"Ravenclaw wäre eine Möglichkeit", überlegte der mit Okkolumentik in ihrem Geist. "Du bist neugierig und wissbegierig, und dein Verstand scheint scharf zu sein. Aber vielleicht würde Hufflepuff besser zu dir passen. Du zeigst auch eine große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft."

Die Schülerin biss sich nervös auf die Lippe und wartete gespannt auf die Entscheidung des Hutes. Wo würde die Snape hinkommen?  Die anderen Erstklässler verfolgten gebannt das Geschehen, einige tuschelten aufgeregt miteinander.

"Nein", sagte der Hut schließlich. "Es gibt noch eine andere Seite an dir. Eine gewisse Entschlossenheit und eine verborgene Stärke. Ich denke, du gehörst nach..."

"SLYTHERIN!" ertönte die laute Stimme des Hutes und durchbrach die Stille. Einige Schüler waren überrascht, während andere applaudierten oder murmelten und Tuschekten. Die junge Schülerin atmete tief durch und setzte sich mit gemischten Gefühlen an den Slytherin-Tisch. Doch sie spürte das nicht alle sie wilkommen hiessen.

Als sie ihren Platz einnahm, wurde sie von ein paar  Slytherins freundlich begrüßt. Ein älterer Schüler neben ihr lächelte und sagte: "Willkommen in Slytherin! Ich bin Emilio. Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, stehe ich gerne zur Verfügung." Sagte er in einem freundlichem Tonfall. Sie sah das Vertrauensschüler abzeichen aufblitzen. Ruihg nickte sie. "Danke"

Der  Schülerin lächelte zurück und sie  fühlte sich langsam wohler in ihrer neuen Umgebung. Obwohl es anders war als das, was ihre Eltern ihr erzählt hatten, spürte sie eine gewisse Aufregung und Vorfreude auf die kommenden Jahre in Hogwarts.

Die junge Schülerin streifte einsam durch die weitläufigen Korridore von Hogwarts. Ihre Schritte hallten leise wider, während sie die vertrauten Steinmauern entlangging. Es war kein Geheimnis, dass sie nur wenige Freunde hatte und oft für sich alleine war. Die lauten Gespräche und fröhlichen Lachen der anderen Schüler schienen an ihr vorbeizuziehen, während sie in ihrer eigenen Welt verweilte.

Sie fand Trost in den Büchern der Schulbibliothek, die ihre einzigen Gefährten waren. Zwischen den Seiten der Geschichten und Lehrbücher fand sie Zuflucht vor der Einsamkeit. In den Worten fand sie Freunde, Abenteuer und eine Welt, die sie für eine Weile vergessen ließ, dass sie alleine war.

Manchmal beobachtete sie die anderen Schüler beim Zusammensein, beim Lachen und gemeinsamen Unternehmungen. Ein Hauch von Sehnsucht streifte ihre Gedanken, aber sie wusste auch, dass sie anders war. Ihre Interessen und ihr Wesen unterschieden sich von den meisten ihrer Mitschüler, und das machte es schwer, eine Verbindung zu finden, geschweige denn Freunde.
Aber es war ok, oder? Denn sie genoss die Stille.

Severus Snape Und Das EhegesetzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt