Kapitel 3

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Ich öffnete langsam meine Augen. Ich bin wohl eingeschlafen. Ich schaute sofort auf meinen Arm. Es hatte mittlerweile aufgehört zu bluten. Das Wasser in dem ich lag war rot einfach nur rot. Mein Blut hatte sich in der ganzen Wanne verteilt. Ich stieg aus der Wanne und legte mir meinen Bademantel an. Meine Wimperntusche? Wieder verschmiert in meinem Gesicht. Meine Gedanken waren schon beim nächsten Tag. Was würde ich morgen mchen? Wieder im Ecken sitzen und über mein Leben nachdenken. Nein! Ich musste am nächsten Tag einkaufen gehen, da meine Mutter m nächsten morgen nach LA fliegen würde um mit Justin Bieber über seinen Platten vertrag zu reden. Ich hatte keine ahnung wer Justin Bieber war. Ich meine von wo auch. Es war schon so späht. Ich war wahrschenlichallein zu hause wie immer, da meine Mutter fast immer bei ihrem neuen Freund schlief. Ich habe schnell meine Wunden verbunden und zog mir dann mein Pijama an. Ich legte mich ins Bett und überlegte wie ich morgen wohl den Tag verbringen könnte. Irgendwann schlief ich dann ruhig ein.

Ein Sonnenstrahl traf mich direkt in meine Augen, sodass ich aus meinem schlaf gerissen wurde. Ich hatte wohl sehr lange geschlafen. Ich schaute auf die Uhr die auff meinem Nachtisch lag und war erstaunt das es erst 9.17 war. ich beschloss in die Küche zu gehn und mir ein Marmeladen Brot zu machen. Ich wollte so schnell wie möglich wieder zu hause sein, da ich schrekliche angst vor der Aussenwelt hatte, nachdem was ich schon erlebt hatte. Ich lief zurück in mein Zimmer um etwas anzuziehen. Meine wahl fiel dann schlussentlich auf ein weisse Top auf dem YOLO stand. Ich hatte zwar keine ahnung was das hiesss aber ja. Ich zog mir dann noch weite graue Trainerhosen an. Im Badezimmer wusch ich mir mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Anschliessend schmikte ich mic sehr dezent mit einem Mascara. Ich schnappte mir etwa 100pfund aus unserer Haushaltskasse und öffnete die Haustüre. Ich schloss sie hinder mir zu und ging die Treppen hinunter. Ich wollte gerdade auf meine Uhr schauen als ich in jemanden hinein lief. Ich schaute auf. Es war unser neuer Nachbar. Wie hiess er nochmals ? Ach ja Niall. Ich sagte kurz Hallo und lief dann weiter. Doch Niall hielt meinen Arm fest.

"Was ist?", fragte ich ihn völlig verwirrt.

"Bitte hör auf damit. Du bist wunderschön so wie du bist.", sagte er als er auf meinen Arm starrte.

"Bitte lass mih los!", sagte ich traurig.

"Komm lass und einen Kaffe trinken gehen?", sagte er.

"Nein ich habe keinen Zeit.", sagte ich genervt.

"Doch hast du.", er schaute mir tief in die Augen und lächelte.

"Na gut.", sagte ich mit einem lächeln das so aussah als wäre ich geistig behindert.

Wir gingen zu zweit aus dem Haus. Die frische Luft fühlte sich so gut an. 5 lange monate hatte sie nicht mehr gerochen. 5 lange Monate war ich einfach alleine. Ein wasser tropfen der vom Himmel fiel ris mich aus meinen Gedanken. Niall öffnete seinen Schirm und nahm meine Hand. Ich schaute ihn verwundert am. Ich glaube er hatte das nicht bemerkt. Wir liefen los und gingen in das cafe das in der nähe war. Es hiess Starbucks. Ich war noch nie diesem Cafe. Wir gingen hinein und Niall bestellte sich einen Schokoladen Frappuchino.

"Was willst du?", fragte er mich.

"Weiss nicht ich war noch nie hier. Bitte bestell du für mich.", sagte ich. Ich kam mir richtig dumm vor.

"Was du warst noch nie im Starbucks?", fragte er mich erstaunt.

"Nein ist das schlimm?", fragte ich ihn verwundert.

"Haha ja ist es. Magst du Caramelle?", fragte er mich.

"Jeder mag Caramelle.", ich hatte nach langer Zeit mal wieder ein richtiges lachen in meinem Gesicht

Er bestellte für mich einen Caramelle Frappuchino. Klingt gut. Wir suchten uns einen Platz und setzten uns hin. Niall schaute mich an während ich nur auff den Tisch schaute. Ich schaute nun auf und blickte in die schönsten Augen die ich je gesehen hatte. Blau mit grün gemischt. Die farbe sah wie der Indische Ozean nach einem Sturm aus. Einfach nur schön.

"Würdest du mir erzählen von wo das auf deinem Arm stammt'", fragte er schüchtern.

"Ich rede nicht gerne darüber.", sagte ich schüchtern und zugleich traurig.

"Bitte ich möchte dir helfem!", sagte er.

"Ok aber es ist eine ewas längere geschichte.",sagte ich.

"Ist schon gut ich bin ein guter zuhörer.", sagte er mit einem kleinen lächeln im Gesicht.

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So das ist das nächste kapietel.

Danke an alle leser fürs vote und bitte votet weiter. DANKE!

-Sara

Wenn es keinen Ausweg gibt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt