Violetta-Zwangsheirat?!

-3-

Ich wachte langsam auf. Ich guckte nach oben und schaute in ein schlafendes, aber wunderschönes Gesicht.♡León♡...  Ich lag eng an ihn gekuschelt. Langsam öffnete auch er die Augen.

L: Guten Morgen, Maus...
V: Morgen...

Ich setzte mich langsam auf und streckte mich.

V: Ich geh mich mal fertig machen...

Mit diesen Worten stand ich auf und lief ins Badezimmer, machte mich fertig und ging direkt nach unten. Ich ging in die Küche,  wo ein eierbratener León stand.
_______________________________________

Als wir fertig gegessen hatten klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und...

V: Papa!?!
G: Violetta Castillo! Du kommst sofort nach Hause! Los ins Auto!!

Er zog mich einfach mit sich ins Auto. Wir fuhren nach Hause. Als wir zu Hause angekommen sind. Schickte Papá mich in mein Zimmer und schloss ab. Ich war eingesperrt... Papá hatte mich eingeserrt!...
Ich bekam einen Anruf. León! ♡
Ich ging ran.

L: Vilu! Wo bist du?
V: P-Papá hat m-mich in meinem Zimmer ein-g-geschlossen!
L: Oh Gott, Vilu! Mach das Fenster auf!
V: Warum?
L: Vetrau mir, mach es einfach!

León legte auf und ich öffnete das Fenster. Ich hörte ein Geräusch, was mir Angst macht, weil es schon dunkel war. Ich schreckte zurück und kurz darauf kam León durch das Fenster geklettert.

V:León!

Ich fiel ihm um den Hals.

V: Was bringt dich bloß auf solche Ideen?!
L:  Du, mein Schatz!

Ich umarmte ihn nochmal fest.

V: Aber sag mal,  was machst du überhaupt hier?
L: Also! Ich konnte dich doch nicht einfach mit Diego und deinem Vater alleine lassen!

Ich musste lächeln. Er ist so fürsorglich und... Hach! Ich liebe ihn einfach!
Es klopfte an meiner Tür,  León versteckte sich unter meinem Bett und Diego kam rein.

D: So wie gesagt, jetzt gehörst du mir. Er küsste mich. Ich versuchte ihn wegzudrücken,  weswegen er mich noch mehr zu sich zog.

?: Ich wusste ihr würdet zusammen finden!
V: NEIN PAPÁ!  ER HAT MICH GEKÜSST , NICHT ICH IHN! UND NEIN, WIR WERDEN NIE-MALS ZUSAMMENKOMMEN!
G: Violetta Castillo!  So redest du nicht mit deinem Vater!

Diego lächelte mich nur dreckig an und er und Papá verließen mein Zimmer. Ich ließ mich weinend auds Bett fallen, während León aus seinem Versteck kam und mich in  den Arm nahm. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schliefen ich und León Arm in Arm ein.