Violetta-Zwangsheirat?!

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Ich wachte langsam auf, sah verschommen, aber die Sicht verbessert nach der Zeit. Aber wo zur Hölle bin ich hier? Okay, ganz ruhig Violetta! Ich hatte Papa besucht, da war dieser Mann, Diegos Onkel! Und dann hatte er mich gepackt und ich wurde bewusstlos. Und... LEÓN!!! OH GOTT, WAS SOLL ICH TUN!? Wieder wurde mir schwindelig, aber trotzdem wollte ich nicht schlafen. Ich schaute mich um. Ich lag in einem Bett, weiße Wände... ich bin im Krankenhaus!! Eine Frau kam ins Zimmer. Das ist doch Luisa, Papas Krankenschwester und Fedes Mutter! "Ah, Violetta, du bist aufgewacht!" "Ja, aber was ist überhaupt passiert?" "Dieser Marcus ist passiert! Aber sonst weiß ich auch nicht mehr, ich weiß nur dass er was damit zu tun hat..!" " Was ist mit Papa?" "Dem haben wir helfen können, er ist aufgewacht!:) Er kommt gleich her!" Oh Gott Papa ist wach!:))))))))))))) Sie stellte etwas zu Essen und Wasser auf mein kleines Tischchen und ging dann.
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?: Violetta!
V: PAPA!!

Er rannte zu meinem Bett und umarmte mich. Ich war den Tränen nah, Papa war endlich wach. "Ich hab dich so vermisst!", flüsterte ich und dann flossen auch schon die Tränen. "Ich dich auch, Maus!" Als wor uns lösten schauten wir uns einfach nur in die Augen. Eine Ewigkeit standen wir so da, bis wir uns dann wieder umarmten. "Wie lange?" "2 Monate", antwortete ich meinem Vater immernoch weinend. Ich hatte bereits 2 Monate darauf gewartet endlich meinen Papa wieder zu haben. Papa setzte sich neben mein Bett, auf einen Stuhl und wir redeten über dies und das. Irgendwann kam ein Arzt rein und sagte das ich einen kleiinen Nervenzusammenbruch hatte und dass ich heute abend nach Hause könnte, dann ging er. Puhh... ich dachte schon, es ist irgendwas ernstes... Papa ging auf die Toilette und damit verließ er den Raum. Kurz danach öffnete sich wieder die Tür. "León.. " "Oh Gott, Violetta, ein Glück, es geht dir gut" Sofort zog er mich in eine Umarmung die ich freudig annahm. So stand wir eine Ewigkeit da bis Leon flüsterte: "ich hatte so Angst um dich!" Daraufhin küssten wir uns und irgendwann kam auch Papa dazu und dann wurde auch mit Angie und Großmama geredet und gelacht. Später gingen alle außer León und Papa, weil León meinen Koffer packen wollte und Papa mir beim laufen helfen wollte, weil ich noch sehr wackelig auf den Beinen war. Papa brachte mich und León nach Hause und fuhr dann auch selber weg. Und morgen? Morgen heirate ich meinen León! ...