Heyy, endlich mal ein neues Kapitel:)) Sorry, dass ich so lange nicht geupdatet habe:( Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!! Bitte VOTEN und KOMMENTIEREN!!
Kapitel 12
Lass Vertrauen die Brücke sein,
die du baust
um Böses zu überwinden
und um Gutes anzunehmen.
- Dr. Maya Angelou
Ich war erleichtert, dass bei Tobias alles in Ordnung war, als ich am nächsten Morgen wieder nach Hause kam. Er lag faul auf der Couch mit einer Packung M&M's auf seinem Schoß und spielte irgendwelche Ballerspiele.
„Und ich dachte, du hättest genug X-Box bei Fynn gehabt." sagte ich amüsiert, worauf er sich mit einem überraschten Lächeln zu mir umdrehte.
„Oh, du bist zu Hause Kätzchen."
„Ja, wie du siehst." grinste ich und nahm mir eine Hand voll M&M's aus der Tüte.
„Wie war's bei Bella?" fragte er mich neugierig und pausierte sein Spiel.
„Gut, außer, dass ich mich habe breit schlagen lassen und Cinderella Story geguckt habe." Ich seufzte schwer.
„Hört sich nach einem wahren Albtraum an." lachte er. „Ich hatte eine ganze Nacht einen Call of Duty Marathon. Und ich habe fast immer gewonnen."
„Sollte ich jetzt beeindruckt sein?"
Darauf verdrehte er nur seine Augen und reichte mir einen Controller.
„Was soll ich jetzt damit?" fragte ich ihn skeptisch.
„Na ja, wenn du davon überzeugt bist, dass es nichts Besonderes ist in Call of Duty zu gewinnen, können wir ja mal ausprobieren wie gut du bist." Er grinste.
„Tobias, eigentlich wollte ich noch-" versuchte ich mich heraus zu reden, da ich eine richtige Niete in Ballerspielen war, wurde jedoch von ihm unterbrochen.
„Nein, nein, Kätzchen. Da kannst du dich jetzt nicht mehr heraus reden."
Ich verlor. Haushoch. Tobias versuchte sogar extra schlecht zu sein, aber es half trotzdem nichts. Ich konnte anscheinend nicht zielen oder besser gesagt verstand ich nicht, welche Knöpfe ich wann drücken musste um nicht innerhalb von Sekunden tot zu sein.
„Okay, du bist wirklich grottenschlecht." lachte Tobias, nachdem ich ein für alle Mal aufgegeben hatte.
„Danke, wie lieb von dir." schnaubte ich sarkastisch und warf ihm einen tödlichen Blick zu, worauf er nur lauter lachte.
„Du kannst wirklich nicht verlieren, Kätzchen." schmunzelte er amüsiert.
„Das ist gar nicht wahr! Ich verstehe bloß nicht den Sinn dahinter eine Person mit einer Waffe in der Hand durch die Gegend zu schicken um eine andere umzubringen. Man sollte wirklich mal darüber nachdenken, warum es auf einmal so viele Amok-Läufer gibt!"
„Ja, ja, ja." Er schüttelte grinsend den Kopf und schaltete das Fernsehprogramm ein.
„Kein Grace Anatomy." jammerte ich, nachdem er nicht die Anstalten machte umzuschalten.
„Warum? Ist eine gute Serie." Er zuckte uninteressiert mit den Schultern und wandte seinen Blick dem Bildschirm zu.
„Tobias! Ich will etwas anderes gucken." nörgelte ich und suchte nach der Fernbedienung, die in seinem Schoß lag.
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Zweite Chance
RomanceKeira hat eine Vergangenheit, die sie um jeden Preis verdrängen und vergessen will. Sie beginnt zu Studieren, gewinnt neue Freunde und ist erleichtert, dass sie sich endlich von ihrer Vergangenheit abwenden kann. Bis er kommt. Tobias. Nach Außen hi...