Ich öffnete die Tür und sah uniformen. Ich schaute hoch und es war Richter von der Polizei und ein Kollege. ,,Hallo Zoe, können wie kurz rein kommen?" Ich nickte und zog mir ein Hemd an, da ich nur ein Top anhatte. ,,Um was geht es denn?" fragte ich. ,,Setzt dich bitte kurz" sagte Richter und setze sich vor mich. Ich schaute ihn schräg an. Sein Kollege sah mich nur mitleidend an. ,,Ich bitte dich jetzt ruhig zu bleiben." ,,Was ist den verdammt nochmal los?" sagte ich und verschränkte meine Arme. Er atmete ein und aus. Ich wurde nervöser und hatte Angst das was Passiert sei. ,,Deine Mutter, sie ist an einem Autounfall verwickelt worden und liegt im Krankenhaus schwer verletzt. Die Chance das sie überleben sollte liegt bei weniger als 5%. Wir br-" bevor er weiter reden konnte füllten meine Augen sich mit Tränen. Stumm staart ich den Boden an. ,,Nein" sagte ich leise und meine Tränen kullerten die Wangen runter. Richter setze sich neben mich in die Hocke und streichelte meine Hand. ,,Wir werden dich jetzt zu deinem Vater bringen." sagte er und Stand auf. ,,musst du deine Sachen noch packen?" fragte er mich. Ich müsste noch ein Paar sachen mitnehmen die ich eigentlich später machen wollte. Ich nickte also und schaute stumm und weinend den Boden an. Er gab den Kollegen bescheid. ,,Micha wir holen eben die Sachen und kommen nach." ,,Alles klar Paul." gab er entgegen und gang aus der Tür raus zum Auto. Sein name war mir nun bekannt. Paul kam nochmal zu mir und Hockte sich hin. ,,Meinst du, du schaffst das mit mir die Sachen eben zu holen kleine?" ich sah ihn an und zuckte mit den Schultern. Er stand auf und reichte mir seine Hand. Die nahm ich nach kurzem überlegen und stand auf. Wir sind gemeinsam hoch gegangen. Die Tasche die ich gestern gepackt hatte lag auf meinem Bett. Ich setze mich hin und sah weiterhin auf den Boden Hinab. ,,Was brauchst du noch? Die ganzen Sachen werden noch irgendwann geholt." ,,Meine Klamotten und Ladekabel..." sagte ich. Er öffnete meinen Schrank und holte ein Paar Sachen raus und legte sie in die Tasche. Das Ladekabel nahm ich, jedoch mit zittrigen Händen, da ich und meine Mama das Ladekabel damals zusammen bemalt haben. Er sah es und kam auf mich zu und beruhigte mich. ,,Hey, alles gut okey?" er nahm es und legte vorsichtig in die Tasche. Er nahm die Tasche und ich bin schon vorgegangen. Die Schlafzimmer Tür meiner Mutter war geöffnet ich blieb stehen und mir kamen wieder die tränen schnell rannt ich die Treppen runter und ging raus. Sein Kollege Weber so wies auf seinem Schild stand, stand schon am Wagen und öffnete die tür. Ich stieg schnell ein setze mich ins Eck. ,,Alles wird gut." sagte er und wartete auf Paul. ,,Bestimmt" gab ich seufzend entgegen. Als Paul anschließend kam, setze er sich hinten zu mich hin. Er schnallte mich an, da ich nur traurig aus dem Fenster schaute. Paul sah mich an und holte Schnuffel, mein Hasen Kuscheltier raus. ,,Hier, ich dachte der kann dich aufmuntern" Ich hab ihn so vergessen, normalerweise kommt er immer mit. ,,Danke.." sagte ich und drückte ihn gegen meine Brust. Als er sich nun auch anschnalte und die Tür schloß führen wir zu meinem Vater. Sollte ich ihnen die Situation erklären zwischen papa und mir oder sollte ich es lieber lassen, ich mein ich kann nicht noch jemanden fast verlieren. ,,Du kannst mir schreiben, wenn du was brauchst okey?" sagte Paul und ich nickte. Angekommen bei meinem Dad, haben wir geklingelt. Er öffnete und sah schockiert aus. ,,Was hat sie angestellt?" sagte er. ,, Herr Nagel, sie hat nichts getan. Ihre Exfrau hatte einen Autounfall. Wir bringen sie jetzt zu ihnen um weiteres zu klärn."
,,Ich Kümmer mich um meine Kleine Zoe. Vielen dank!" sagte er und ich wusste direkt wie krank gespielt das doch war. Ich verabschiedete mich und wir gingen in die Wohnung. In meinem Zimmer packte ich mein kram aus. ,,Nur probleme machst du mir. Wegen dir ist deine Mutter doch im Krankenhaus." schrie er. Weinend setze ich mich aufs Bett und packte stumm weiter aus.
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Paul Richter & das Teenager Kind.
Fanfiction„Jetzt hör doch mal auf zu Weinen!" schrie mein leiblicher Vater mir entgegen. ,,Dann hör du doch auf so zu schreien und mir vorwürfe zu geben!" schrie ich ebenfalls. Plötzlich packt er mich am Nacken und drückt mein Handgelenk nach vorne. „Wenn du...