14.

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Heute durfte ich endlich aus dem Krankenhaus raus. Also packte ich mein Zeug zusammen. Paul half mir etwas, weil's komisch wär wenn er nur schaut. Als wir runter gingen stiegen wir in sein "Persönliches Fahrzeug" Als ich einstieg musste ich ihn einfach was Fragen. ,,Hast du kein Dienst?" er sah mich an. ,,Freigenommen." sagte er und startete das Auto. Wir fuhren eine Weile und kamen dann auch an. Wir stiegen aus und liefen rein. Ein unangenehmes Gefühl umkehrte mich. Ich zitterte etwas und nun sah ich die Leiterin des Heims die uns Begrüßte. ,,Hallo" sagte sie. Paul begrüßte Sie nett zurück. Ich lächelte um nicht unhöflich zu klingen. ,,Du bist Zoe?" fragte Sie mich. Ich nickte. ,, Gut, ich bin Chloe. Wenn du magst kann ich dir dein Zimmer zeigen." Ich sah zu Paul, der mich nickend ansah. ,,Okay" sagte ich. ,,Ich danke ihnen. Ich melde mich soweit was ist." Sagte sie zu Paul. Er nickte und verabschiedete sich. Nun war ich wohl allein mit ihr. ,,Komm mit" sagte Sie und Sie zeigte mir mein Zimmer. Schlicht dekoriert. Ein Bett in der Ecke, mit einem weißen Nachtschränkchen. Ein Schreibtisch am anderen Eck mit einem Stuhl. Ein Kleiderschrank was schlicht gestaltet war Stand am Eck vor dem Bett. ,,Das ist dein Zimmer. Fühl dich wie Zuhause. Ich komme Nachher wieder und erkläre dir alles." Nickend setze ich mich aufs Bett und packte aus. Unwohl dort zu sein und niemanden zu kennen. Nach einander packte ich meine Sachen aus. Ein Foto von meiner Mutter zerreißte mein Herz. Ich stellte es an meinem Nachtschränkchen und stumm packte ich weiter aus. Als ich Fertig war, spielte ich am Handy etwas rum. Ein klopfen ertönt und die Leiterin trat hinein. ,,Und hast alles ausgepackt?" fragte Sie mich. ,,Ja" ,,Okay, um 6 Uhr von Montags bis Freitags ist frühstück. Am Samstag und Sonntag um 8 Uhr. Um 13 Uhr  ist Mittagessen und Abendessen um 18 Uhr. Die Schule wird hier fortgeführt. Das heißt, dass wir hier eine haben, auf die du jetzt Gehst. Das werde ich dir wiederum gleich zeigen." nickend sah ich sie an. Nach einer Stunde waren wir fertig und sie hatte mir alles gezeigt. Es wurd nun zu Abend und es gab essen. Ich hatte noch keine Freunde. In der Mensa waren viele Kinder. Hätte ich eigentlich nicht gedacht, weils wirklich klein ist. ,,Hey na" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Mädchen. ,,Hey" sagte ich zurück. ,,Du bist Neu richtig?" Ich nickte. ,,Dann halt dich von meinem Freund fern." sagte sie. Schräg sah ich sie an, und sie ging zu ihrem Tisch wo sie Lachte. Ich dachte sie sei nett, doch wie man sieht. Kopfschüttelnd stellte ich mich in die Reihe zurück und nahm mein Essen. Als ich gegessen habe ging ich Hoch in meinem 'Zimmer'. Ich wollte nur Schlafen, da es heute wirklich Anstrengend war, als ein Klopfen unterbrach. Ich öffnete die Tür und es war Chloe. ,,Hallo, ich wollte nur nachsehen wies dir bis jetzt geht" sagte sie lächelnd. ,,Gut, ich wollt nur eben Schlafen, war recht anstrengend" sagte ich zu ihr und Sie sah mich Verständnisvoll an. ,,Okay, dann mach das. Kommst du morgen in den Matheunterricht? Dein Stundenplan hänge ich eir Morgen aus. ,,Danke" sagte ich und Sie nickte. Sie ging und ich legte mich in mein Bett zurück. Nach kurzer Zeit war ich auch am Schlafen.

Paul Richter & das Teenager Kind.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt