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,,Guten morgen" weckte mich Paul. Ich wälzte mich ein wenig in meinem Bett herum. ,,Aufstehen kleiner Langschläfer. Wir haben gleich 10 uhr, frühstück ist unten." sagte er und ich hörte wie er schmunzelt. Ich drehte mich zu ihm um. ,,Du bist doof." sagte ich. ,,Naja, dann ess ich dein Essen eben." sagte er und verschwand. Natürlich lies ich mir das nicht gefallen und lief hinter her. ,,Warte" schrie ich wo ich schon an den Treppen stand. Er war bereits unten und saß am Tisch. ,,Ey" sagte ich. ,,Ach da biste" sagte er lachend, weshalb ich ihm ein wenig schubste. ,,Wo- wo ist Saskia?" fragte ich stotternd. ,,Sie ist in ihrer Wohnung, wollte noch was holen." sagte Paul. ,,Also hast du das Frühstück gemacht?" fragte ich ihm etwas nervös. ,,Ja. Wieso fragst du?" ,,Nur so. Machst es eben besser." sagte ich und nahm mir etwas Brot. ,,Alles klar." sagte er. ,,Wie wars gestern mit ihr?" fügte er hinzu, nachdem er ein bissen vom Brot nahm. ,,Gut." sagte ich trocken. ,,Ja? ihr werdet bestimmt beste freunde, und seid gegen mich." sagte er lachend. Ich lachte. ,,wahrscheinlich" Wir aßen noch ein wenig. Als wir am aufräumen waren hörte ich die Tür. Ich wusste direkt, dass es nur Saskia sein kann, die wieder kam. ,,Hallöle." sagte Paul. ,,Hey" antwortete sie zurück. ,,Gut das du wieder da bist. Muss Frühschicht übernehmen, wir sehen uns nachher. Bis später Zoe." ,,Bis später." er nahm seine Tasche und zog seine Schuhe an. Winkte zum Abschied und verschwand. ,,Bis später" sagte Saskia die mir nach Äffte. Fragezeichen wirten über meinem Kopf. ,,Mach mir Frühstück." Sagte sie und stellte ihre Tasche ab. ,,Mach es dir selber." sagte ich und wollte nach oben gehen. Sie packte mich am Arm. ,,Du Blöde göre. Mach. Was. Zu. Essen!" schrie Sie. Ich tat das was Sie sagte. Befriedigt setze sie sich aufs Sofa. Ich machte ihr einen Salat und schmierte ihr Ein Brot. Ich stellte es hin. ,,Na geht doch. Jetzt ab mit dir." ich wollt zu den Treppen laufen als Sie hinzufügte. ,,Wehe du sagst was Paul. Außerdem brauch ich ein Parfum. Von Naomi Campbell
." ,,Aber..." ,,Nichts aber, geh und hol es mir." ,,Ich hab doch kein Geld." sagte ich. ,,Weisst du wie egal mir das ist?" sagte Sie. ,,Aber..." ,,WAS VERSTEHST DU NICHT?" Schrie sie laut. Ich zuckte zusammen und zog mir meine Schuhe an. Ich machte mich auf dem weg und lief in den Müller rein. Ich sah mich um und fand recht schnell das Parfum. ,,34,99€" sagte ich zu mir selber. Ich nahm es, steckte es ein und verschwand. Der Alarm ging los, ich wollt los rennen, aber ich wurd festgehalten. ,,Lassen sie mich los." sagte ich und versuchte mich zu wehren. ,,Sie hat was gestohlen." schrie der Herr der mich Festhielt. ,,NEIN!" schrie ich zurück. Mir liefen tränen die wangen runter, ich wurd in den Hinteren Raum gezogen, von einem Wachmann der dazu kam. ,,Ich hab nichts gemacht." sagte ich etwas weinend. ,,Wir rufen die Polizei, die klärt das." sagte er. ,,NEIN BITTE." schrie ich. Er ignorierte mich und rufte die Polizei.

Paul Richter & das Teenager Kind.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt