Es tut mir so leid dass es so lange gedauert hat!
Ich werde mich jetzt mal damit rausreden das mein Theaterverein diesen Monat Premiere hatten (Aschenputtel, ich war eine der bösen Stiefschwestern), und ich an den Wochenenden deshalb meistens bei Proben war. Unter der Woche hatte ich weder Zeit noch Lust (und ich werde jetzt einfach mal ignorieren das ich grad erst Pfingstferien hatte und mich auch hier damit rausreden, das ich die 1. Ferienwoche in Assisi war und danach für eine Englischarbeit lernen musste). Nochmal Sorry.Hermine Pov.:
Harry und Ron nervten! Seit das achte Jahr angefangen hat, hatten sich die beiden total verändert. Das die jüngeren Schüler sie dauernd um Autogramme baten machte es nicht besser.
Sie plusterten sich auf wie Gockel, besonders wenn die Gastschülerin, Annabeth, in der Nähe war. Dann fingen sie sofort an lauthals über ihre Heldentaten zu reden, das vorherige Gesprächsthema fallenlassend. Einmal hatten sie das gemacht während Hermine ihnen die Hausaufgabe erklärt hatte, und sich dann später über sie aufgeregt, als die beiden eine schlechte Note bekommen hatten. Selbstverständlich war es Hermines Schuld, da sie es scheinbar nicht richtig nicht richtig erklärt hatte.
Sie lief gerade die Gänge herab, als sie Stimmen hörte. Bleib stehen! Befahl ihre innere Stimme. Hermine blieb stehen.
,,Ich werde das nicht tun!" War das Reyna's Stimme?
,,Komm schon, das wäre super lustig!" Und das war die Stimme des dunkelhäutigen Slytherin Mädchens, Hazel, dachte Hermine.
,,Nein.", sagte Reyna mit Endgültigkeit in ihrer Stimme.
Ihre Schritte kamen näher, und Hermine drückte sich schnell in eine Alkove. ,,Du bist eine riesige Spielverderberin," meinte Hazel beleidigt. ,,Und weißt du was ich noch bin? Dein befehlshabender Offizier, also halt die Klappe!" Befehlshabender Offizier? ,,Ja Prätorin", grummelte Hazel. Prätorin? Die Schritte der beiden Gastschülerinnen wurden leiser, aber Hermines Gedanken rasten. Gab es eine militärische Rangordnung in Ilvermorny? Hermine wusste es nicht, und das störte sie.
Alle Gedanken über Harry und Ron waren aus ihrem Kopf verschwunden, stattdessen bildete sich ein Plan darin. Er bestand aus genau 1. einfachen Schritt: Nach dem Unterricht musste sie in die Bibliothek.Reyna Pov.:
Reyna hatte das seltsame Gefühl verfolgt zu werden auf dem Weg zu Verwandlung, machte sich aber nichts daraus. Dieses Gefühl hatte sie ständig, überall sah sie die Geister ihrer Vergangenheit. Vermutlich litt sie einfach unter Verfolgungstwahn, wie auch viele andere Halbgötter. ,,Wie auch dein Vater." Sagte eine unangenehme Stimme irgendwo in ihrem Kopf. ,,Villeicht siehst du überall Geister weil du dich in ihn verwandelst." ,,Nein!", meinte Reyna bestimmt. ,,Tu ich nicht. Ich werde niemals so sein wie er."
Aber das dunkle Gefühl blieb.Im Klassenzimmer angekommen war es furchtbar stickig und Verwandlung war todlangweilig. Die Halbgötter hatten neben ihrer Deckgeschichte auch Zauberstäbe und alles mögliche an magischen Wissen von Hekate persönlich bekommen. Das hatte allerdings den Nebeneffekt das Reynas Schädel vor Infos brummte und sie alle Zaubersprüche schon kannte.
Ihr Blick traf Annabeths, die die Augen verdrehte. Als die Stunde nach einer gefühlten Ewigkeit endlich vorbei war, drängelte sie sich durch die aus dem Klassenzimmer strömende Schülermenge durch zu ihr. ,,Mit all dem Wissen das wir von ihnen bekommen haben hätten uns die Götter uns auch gleich vom Unterricht befreien können." Reyna war zwar alles andere als faul, und sie hatte kein Problem mit lernen, aber grundlos Rumsitzen und Stillsein störte sie dann doch. Zwar hatte Mars Ultor während ihrer und Franks Abwesenheit die Leitung von Camp Jupiter übernommen, aber sie musste trotzdem ein paar Dinge noch selbst überwachen, bearbeiten und unterschreiben, was sie tun könnte, würde sie nicht nutzlos in einem überfüllten Klassenraum sitzen.
Annabeth grinste. ,,Schlecht gelaunt Reyna?" ,,Schlecht geschlafen. Brauchst du eigentlich noch Schlaf?"
,,Brauchen? Nein. Aber es ist trotzdem ein angenehmes Gefühl ins Bett zu fallen und wegzudösen, also machen Percy und ich es trotzdem so oft wir können."
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Chaos - in mehr als einer Hinsicht
Random(ABGEBROCHEN) Percabeth muss sterben! Das hat Zeus beschlossen. Und obwohl alle Götter außer Ares (der Percy tot sehen will), Hera (die Annabeth tot sehen will), und Dionysos (dem alles egal ist), dagegen sind, lässt er sich nicht von seinem Plan ab...