Lovestory Adventskalender

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Am Morgen kommt mir sofort unserer Kuss in den Sinn und am liebsten würde ich mein Zimmer garnicht verlassen wollen.

Aber heute ist das Wochenende vorbei und ich muss Kira Frühstück machen. Leise schleiche ich über den Flur und wecke Kira. Schnell stelle ich ihr ein Toast hin und mache ich Lunch für die Schule fertig.

Zusammen laufen wir zu ihrer Schule, wo wir direkt ihre Freundin und deren Mutter treffen. Natürlich kommt den Mädels sofort in den Sinn den Nachmittag zusammen zu verbringen. Am liebsten wäre ich nicht den ganzen Tag mit ihrem Bruder alleine aber deswegen soll Kira nicht leiden.

Jenny, die Mutter von Kiras Freundin schlägt mir noch vor Kira etwa um 18 Uhr zu uns zubringen, was ich dankend annheme. Ich verabschiede mich noch von Kira und gehe schnell noch etwas einkaufen für die nächsten Tage.

Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass Elijah vielleicht noch irgendwo hin musste aber leider steht immernoch sein Auto vor dem Haus.

>Hi< begrüße ich ihn und verschwinde in die Küche um den Einkauf einzuräumen.

>Wann hat Kira Schulschluss?< Elijah steht an der Tür gelehnt. >Sie kommt heute Abend. Sie wollte noch zu einer Freundin.< Sein Blick verändert sich und er sieht mich sauer an.

>Sowas muss man doch absprechen!< >Dann hättest du Kira sagen können das ihr heute was macht.< Was ist bloß mit ihm los. Letzten war er noch so nett und jetzt ist er wieder der Arsch vom Anfang.

>Sie ist noch zu jung, um zu planen. Dafür haben wir eigentlich unsere Mutter.< >Das ist dein Problem? Deswegen bist du der größte Arsch zu mir? Red mit deiner Mutter, wenn du ein Problem mit ihr hast und lass es nicht an mir aus.<

Schnell greife ich meine Jacke und stürme wieder aus dem Haus raus. Ich mache einen kleinen Spaziergang, um den Kopf frei zu bekommen.

>Na wen haben wir denn da?< Ich brauche mich nicht um zudrehen, um diese Stimme sofort Timur zuzuordnen. So eine scheiße. >Verpiss dich! Hier kann uns jeder sehen und du wanderst sofort in den Knast.< Ich drehe mich um und bin erleichtert das er ein paar Meter weg von mir steht.

>Das mag sein aber irgendwann bist du wieder in deinem Haus am Waldesrand und dann werde ich dir zeigen was passiert, wenn man mich in den Knast schickt.< >Ich werde Hailey erzählen mit was du mir drohst und den mindest Abstand hältst du auch nicht ein.<

>Überleg es dir. Kira ist schon ein süßes Kind und ihre Freundin bei der sie ist auch. So eine allein erziehende Mutter kann man schnell unter Kontrolle bringen.<

Er lächelt mich noch überheblich an und verschwindet dann einfach wieder. Trotz seiner Drohung rufe ich Hailey an und mache mich auf dem Weg zu dem Haus von Kiras Freundin um mit der Mutter zu sprechen.