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>Hi!< Flüstere ich schüchtern. Elijah liegt oberkörperfrei in seinem Bett. >Komm her.< Kommt es ebenso leise von ihm, dabei deutet er auf die freie Fläche neben sich.

Ich nicke und kuschel mich unter die Decke. Keine Sekunde später liege ich in seinen Armen und mein Kopf auf seiner Brust. >Ich will neben dir aufwachen jeden Tag.< Haucht er mir gegen das Haar und gibt einen Kuss darauf.

Stumm nicke ich nur und kuschel mich weiter in seine Arme. >Sollen wir noch einen Film schauen?< Ich bin froh, dass er nicht irgendwas anderes vorgeschlagen hat aber das hätte ich auch von ihm nicht gedacht.

Er reicht mir die Fernbedienung und ich suche einen Liebesfilm heraus. Ohne darüber sich zu beklagen setzt Elijah sich auf und zieht mich noch näher zu sich ran, wenn das überhaupt noch möglich ist.

>Eine Weihnachtsromanze, wie unrealistisch.< Ich muss lachen, denn er meint das natürlich nur ironisch, schließlich ist unsere Geschichte genau so. Hoffentlich hat sie auch ein Happy End.

>Ich bringe Kira morgen zu ihrer Freundin, dann haben wir auch morgen noch etwas Zeit für uns.< >Gerne doch.< Antworte ich ihm sofort.

Plötzlich greift er unter mein Kinn und verwickelt mich in einen innigen Kuss. Kein Kuss der mehr verlangt, einfach ein liebevoller inniger Kuss.

Nachdem Film legen wir uns dicht neben einander und schauen uns an.
>Kann du jede Nacht hier schlafen?< >Gerne.< >Na los, lass uns schlafen gehen.< Ich nicke und lege mich wieder in seine Arme.

Gerade während ich langsam einschlafe höre ich noch ein leises flüstern an meinem Ohr. >Bei mir bist du sicher.< Doch ich kann nicht mehr darauf antworten, weil ich schon in einen wunderschönen Traum von Elijah und mir abschweife.

Darüber wie perfekt wir harmonieren und in meinem Haus, dann unserem Haus leben und die Ruhe des Dorfes genießen. Wie wir eine Einheit werden und die Weihnachtsabende mit meiner und seiner Familie zusammen.

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