Lovestory Adventskalender

18

>Ich bringe Kira eben zu ihrer Freundin. Ich hab einen Schlüssel dabei. Bis gleich.< Ich umarme Kira, die heute bei ihrer Freundin schlafen wollte und als sie schonmal zum Auto geht gibt mir Elijah heimlich noch einen Kuss auf die Lippen.

Mein Herz zerspringt und ich werde rot im Gesicht. >Bis gleich.< Antworte ich ihm.< Er schließt die Tür hinter sich und geht ebenfalls zum Auto.

Ich fühle mich wie auf einer Wolke, leicht und unbeschwert und voarallem frei wenn er da ist. Umso mehr freue ich mich, wenn wir heute Abend mal das Haus für uns alleine haben.

Zumal bald auch Melissa, die Mutter der beiden, wieder da seien wird.

Keine Minute klingelt es plötzlich, da meine Gedanken um Elijah kreisen mache ich einfach auf. Es kann schließlich sein das er was vergessen hat.

Sofort wird mir schlecht und ixh wünschte ich hätte früher nachgedacht. Es ist nämlich nicht Elijah der vor mir steht sondern Timur mit seinem dreckigen Grinsen.

Schnell versuche ich die Türe wieder zu zu machen aber natürlich ist er schneller und ehe ich mich versehen kann liege ich am Boden und er schließt die Haustür hinter sich.

>Hattest du gehofft ich wäre dein neuer Typ?< Lacht er höhnisch auf mich hinab. Ohne zu antworten raffe ich mich schnell auf und renne die Treppen rauf, um mich in eins der Zimmer ein zuschließen.

Doch ich komme nicht weit, da haben ich schon seine Hand in meinen Haaren. Elijah komm bitte schnell wieder. Bete ich innerlich. Ich schreie auf, als er mich an den Haaren in mein Schlafzimmer führt und es hinter uns abschließt.

>Entlich sind wir alleine.< Sagt Timur mit einem perversen Grinsen im Gesicht, als er mich grob aufs Bett wirft. Sofort suche ich nach etwas mit dem ich ihn verletzten kann, doch natürlich finde ich nichts und werde sofort von ihm in die Matratze gedrückt.

>Lass mich los!< Schreie ich verzweifelt, doch natürlich tut er es nicht. Im Gegenteil er haut mir seine Faust mit voller Wucht ins Gesicht. Ich schreie auf und fange an Sterne zu sehen.

Alles fühlt sich schwer an und ich drohe ohnmächtig zu werden. Mit letzter Kraft versuche ich mich noch zu wehren, doch bekomme nur wieder seine Faust zu spüren die mich dann komplett ausnockt und alles schwarz sehen lässt.