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Es war ein späterer Abend, nach einem anstrengenden Tag. Einer der vier Kollegen war krank und der zweite musste wegen eines Termins schon recht früh gehen. Die beiden Frauen hatten also den halben Tag, den sie sich gemeinsam um alle Kunden kümmern mussten. Viel Zeit zum Quatschen blieb da nicht gerade. Da die Managerin wie meistens schon am Nachmittag gegangen war, ließen sich die Freundinnen also etwas Zeit beim Ladenschluss.

„Ganz ehrlich? Wenn man so einen stressigen Tag hatte, schmeckt so ein Burger noch viel besser!", mampfte die Blondine, die mit Emma zusammen an einem Tisch saß und sich eine verdiente Mahlzeit gönnte. Natürlich nicht alleine. Die 26-jährige hielt ebenfalls einen Burger in den Händen, wonach ein größerer Berg Pommes auf ihrem Teller wartete. „Wo du recht hast, hast du recht. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es sein muss, wenn das täglich so ist wie in den letzten Stunden.", sagte Emma, die sich dabei fast verschluckte und schnell von ihrer Cola trank. „Ja, also für mich wäre das nichts. Da bin ich wirklich froh, dass wir hier mehr auf einem Dort sind, als in der Großstadt!". Beide lachten, während Emma ihren Burger zum Abbeißen ansetzte und dabei ein bisschen auf ihre Uniform kleckerte. „Och nein...", kommentierte sie den großen Klecks Sauce, der an ihrer Brust nach unten lief, was Chrissy ungeniert mit den Augen verfolgte. „Du Ferkel!", grinste sie scherzend und fand es zu süß, wie hilflos ihre Kollegin dabei aussah. Sie nutzte den Moment aus, um nicht nur den Unfall, sondern auch den Umfang ihres Oberkörpers zu betrachten. Das Oberteil saß ziemlich eng, im Gegensatz zu Emmas ersten Arbeitstagen. Besonders an der Brust spannte der Stoff, was der Blondine sehr gefiel. Sie hatte ein Auge für sowas und fand es besonders aufregend, wie ihre Kollegin langsam fülliger wurde. Erst recht nach dem Samstag, als sie die Zunahme vor nun zwei Wochen das erste Mal angesprochen hatte. Chrissy war sehr gespannt, wohin das noch führte. Letztendlich mochte sie es, wenn eine Frau sich dem Essen hingab, beziehungsweise vielleicht sogar die Kontrolle verlor, was das Essen anging. Auch bei ihr war das ähnlich der Fall. Zumindest genoss sie es, zu essen was und wann sie wollte und sich einfach keinen Kopf darum zu machen.

Leicht überfordert legte Emma ihren Burger auf den Teller und sammelte die verkleckerte Sauce mit ihrem Finger auf, um diesen zügig abzulecken. „Ich glaube, bei der Sauce muss die Uniform in die Wäsche.", kommentierte Chrissy das Schauspiel. „Meinst du wirklich?", fragte die schwarzhaarige geknickt und versuchte den Fleck mit einem Tuch zu säubern, was die Sauerei nur noch größer machte. „Oh Emmi. Komm mal mit, wir gucken nach einer anderen Uniform für dich.". Die Blondine stand auf und nahm die Freundin an die Hand, als wäre sie ihre Mutter. Sie zog das Ferkel durch die Küche bis zum Büro der Managerin, wo sich die Uniformen befanden. Schnell waren ein paar rausgesucht, wobei die richtige Größe nicht dabei zu sein schien.
„Hm, die wird dir viel zu groß sein.", überlegte die Blondine: „Aber die hier ist wahrscheinlich ein bisschen zu klein. Eine andere gibt es aber nicht.". Emma seufzte, schnappte sich die wahrscheinlich zu kleine Uniform und wollte zum Umkleideraum gehen. „Halt, wohin willst du?", stoppte Chrissy ihre Kollegin mit einer liebevollen, aber trotzdem sehr dominanten Stimme. „Ähm, Umkleideraum?". „Ach was! Wir sind doch unter uns, zieh dich einfach hier um.", sagte sie bestimmend, was Emma irgendwie verunsicherte. Noch nie hatte Chrissy so mit ihr gesprochen. So dominant, als wäre sie ein kleines Mädchen. Es war komisch, aber irgendwie? Irgendwie turnte das Emma in diesem Moment voll an, was Chrissy aber niemals merken durfte!

Die ehemalige Tierpflegerin trat wieder in die Mitte des Raumes und fing an, das bekleckerte Oberteil auszuziehen. Es war gar nicht so leicht, da das Kleidungsstück aus keinem dehnbaren Stoff bestand. Man hörte sogar ein paar Nähte reißen, was Chrissys Puls anstiegen ließ. „Man, das kann doch nicht sein...", jammerte Emma, die etwas brauchte, um das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Was letztendlich zum Vorschein kam, sorgte bei Christine für eine intensive Erregung. Ihre Kollegin hatte inzwischen ein wirklich süßes Bäuchlein bekommen, das ihr in der Arbeitskleidung nie so richtig aufgefallen war. Es sah sehr weich aus, ragte frech nach vorne und ging in den zarten Hüftspeck über, an dem sich sogar ein paar Dehnungsstreifen befanden.

Über dem Bauch befand sich dann die nächste Überraschung. Ein viel zu kleiner BH, der die hübsche Brust deutlich einengte, dass diese süß über den Rand des BHs wölbte. Emma stand bewegungslos da und verfolgte den Blick ihrer Kollegin.

„Du meintest, ich könnte ein zwei Kilo mehr auf den Rippen vertragen.", sagte sie dann schüchtern und schaute an sich herab. Vorsichtig griff sie sich in die weiche Kugel, die sie sich innerhalb von ein paar Wochen angefressen hatte und glitt bis zum Hüftspeck. Spielerisch, als wenn sie es gerade erst entdeckt hätte, drückte sie einen Finger in das seitliche Speckkissen und sank ein. „Du meintest, ich soll mir keine Gedanken um meine Figur machen.", sprach sie danach weiter und blickte wieder in die Augen, der immer noch etwas fülligeren Schönheit, die ihren Ohren nicht trauen konnte.

„Ja, das habe ich gesagt.", antwortete Chrissy nach einer kurzen Stille und kam der jungen Frau ein bisschen näher. So nah, dass sie ihre Hände auf Emmas Hüfte legen konnte und selbst überprüfte, wie weich sich die 26-Jährige schon anfühlte. Sie ließ sich viel Zeit dafür, bis sie irgendwann an den Bund der Hose griff. Alleine wie sie ihre Finger dabei an das süße Bäuchlein strich und spürte, wie eng dieser Hosenbund eigentlich saß. „Tut das nicht weh?", fragte Chrissy leise und zog die Hose langsam nach unten. Darunter tauchte ein schwarzes, hübsches Höschen auf, das keinen Hauch lockerer saß. „Es tut ein bisschen weh, ja. Aber...", Emma stoppte ihren Satz. „Was aber?". Chrissy zog die Hose weiter nach unten und entblößte die dicklichen Oberschenkel. Sie berührten sich im Stehen und auch dort befanden sich ein paar leichte Dehnungsstreifen. Vor allem am oberen Bereich.
„Aber ich habe mich nicht getraut, nach einer größeren Uniform zu fragen.", seufzte Emma dann schüchtern, wonach sie die Hose bis zu den Füßen runtergezogen bekam. „Nawch Emmi, das muss dir nicht peinlich sein. Oder findest du die Alternative besser, dass dir deine Uniform irgendwann während der Arbeit reißt?". Die 26-Jährige wurde rot, als sie das hörte und es sich bildlich vorstellte: „Nein, das wäre grauenvoll!". Chrissy grinste und strich ihre Hände nun über die fülligen Schenkel. Sie waren so unglaublich weich und warm. Es fühlte sich traumhaft an!

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