6 / 11

2K 9 0
                                    

„Gefällt es dir?", fragte Emma nebenbei und genoss jede Berührung ihrer Kollegin, die langsam wieder aufstand. Chrissy war ein bisschen größer, was ihr eine zusätzliche Dominanz verschaffte. Die Beiden standen sich so nahe, dass sich ihre runden Bäuche fast berührten. Mit ein paar Kilos mehr an Emmas Körper, wäre es jetzt wahrscheinlich der Fall gewesen.

„Ob es mir gefällt?", Chrissy strich ihre Hände über die kissenartigen Arme ihrer Verehrerin. „Du siehst wunderschön aus!", sagte sie dann und beugte ihr Gesicht nach vorne. Emma riss die Augen auf, sie wusste ganz genau, was jetzt kommen sollte, hätte aber niemals damit gerechnet. Innerlich vergingen Minuten, doch real war es keine Sekunde, bis sich ihre Lippen trafen und Chrissy ihr süßes Dickerchen innig küsste.

Schnell wurde es wilder. Die Blondine schlang ihre Arme um den weichen Rücken ihrer Freundin und bewegte sich zum Stuhl, auf dem Emma an ihrem ersten Tag gesessen hatte. Nachgiebig ließ sie sich von der dominanten Frau steuern und plumpste letztendlich in den Stuhl, dessen Sitzfläche sie mit ihrem Apfelpo komplett ausfüllte. „So gefällst du mir!", zwinkerte Chrissy flüsternd und spielte auf die unterwürfige Art der jungen Frau an. Im Sitzen schob sich ihr Bäuchlein frech auf die Schenkel und verbarg die intimste Stelle ihres Körpers. Es sah so verdammt süß und heiß aus, wobei sich die Dominantere auch gleichzeitig vorstellte, wie dieser plumpe Bauch noch deutlich dicker werden würde.

Liebevoll, aber führend spreizte Chrissy die Beine ihres Dickerchens und hockte sich dazwischen. Langsam griff sie mit den Händen in den weichen Bauchspeck und gab ihm einen innigen Kuss.
„Wenn ich bedenke, dass das alles Fast Food ist...", unterbrach Emma schüchtern den Moment und konnte nicht ahnen, was sie mit so einer Aussage bei ihrer Kollegin anrichtete. „Oh ja... Das ist alles Fast Food...", flüsterte diese erregt, knetete liebevoll die Fettpolster und gab dem Bauch einen weiteren Kuss. Die Vorstellung, dass all der Speck von dem unzähligen Fast Food kam, mit dem sich Emma in letzter Zeit täglich vollgestopft hatte, machte die Dominante regelrecht verrückt!

„Ich bin so fett geworden...", sprach die 26-Jährige dann weiter, als wenn ihr in dem Moment bewusst wurde, was sie mit ihrem Körper gemacht hatte.
„Ich hatte einen flachen Bauch, eine Lücke zwischen den Schenkeln und straffe, dünne Arme...". Emma lehnte sich mit dem Kopf zurück und spürte, wie wenig sie mit dieser Situation zurechtkam. Sie fühlte eine Erregung wie noch nie. Besser als jeder Sex, den sie bis dahin gehabt hatte, obwohl die beiden Frauen noch nicht mal komplett nackt waren. Gleichzeitig beängstigte sie der Fakt, dass sie ihre schlanke Modelfigur verloren hatte und das, ohne sich dagegen zu wehren und in so unglaublich kurzer Zeit! Wie konnte das passieren und wieso zur Hölle, turnte sie das gerade so an?!

„Ja, du hast deine schlanke Figur verloren, aber nein, es ist nicht schlimm!", flüsterte Chrissy erotisch und machte mit ihren gekonnten Berührungen weiter wie zuvor. „Es ist nicht schlimm?", fragte Emma wie in Trance nach und wollte unbedingt eine Antwort darauf haben. „Nein.", fuhr die Blondine fort: „Nein, es ist nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, Süße! Es macht mir Spaß, dir dabei zuzusehen, wie du dich mit den ungesunden, aber umso leckereren Dingen vollstopfst. Und es macht dir Spaß, das für mich zu tun. Zu essen. Essen bis du so voll bist, dass du dich kaum noch bewegen kannst. Essen bis dein viel zu eng gewordenes Shirt hochrutscht. Essen, bis du ein weiteres Kilo zunimmst. Noch ein Kilo. Danach noch ein drittes. Dann das vierte und immer so weiter. Es macht dir Spaß, das für mich zu tun.". Während Chrissy diese Worte sprach, bewegte sie ihre Hand sanft zum Intimbereich ihres Dickerchens. Sie stupste das Bäuchlein ein wenig weg und strich sanft über die vor Erregung feuchten Schamlippen, die nur noch durch das dünne Höschen verdeckt waren. Die Geilheit, die derweil in Emma heranwuchs, ließ sie nicht mehr klar denken und sie sagte was, was ihr altes Ich auf ewig geschockt hätte: „Ja, es macht mir Spaß. Ich esse und es gefällt mir. Fast Food gefällt mir. Es schmeckt so gut und ich will, dass du stolz auf mich bist, wenn ich esse. Wenn ich so viel Esse, dass ich mich kaum noch bewegen kann...", stöhnte sie und ließ ihren ganzen Körper so entspannt wie noch nie. Sie fühlte sich frei.

„Gutes Mädchen.", küsste Christine ihr devotes Häschen: „Ich will dir ganz offen und ehrlich sagen, dass ich auch jetzt schon ganz stolz auf dich bin. Du hast dich so gehen lassen, auch wenn du es eigentlich nicht wolltest. Auch wenn du eigentlich gar nicht genau wusstest, wie sehr mir das gefällt. Aber jetzt, wo du es weißt und dir sicher sein kannst, wird der Spaß erst richtig beginnen. Oder?", hauchte die Blondine, machte Emmas Höschen ein wenig beiseite und drang mit zwei Fingern in die weiche, nasse, total heiße Schlucht ein. „Ich mache alles was du willst!", antwortete das kontrollverlierende Häschen nur. „Alles? Wirklich alles?", grinste Chrissy böse. „Ja, wirklich! Ich mache was du mir sagst! Ich esse was du mir sagst! Ich will deins sein, ich will nichts anderes als deins sein!". Mit diesen Worten erhöhte die Blondine das Tempo ihrer Finger, griff mit der anderen Hand an Emmas Kinn und steckte ihr den Daumen in den Mund. „Leck ihn ab. Wonach schmeckt er?", fragte Chrissy dominant und kannte die Antwort schon. „Nach Burger, nach Pommes, nach Fast Food! Er schmeckt nach leckerem Fast Food!", stöhnte das Dickerchen nuschelnd und fühlte sich, als würde ihr Gehirn nicht mehr richtig arbeiten. Der perfekte Geschmack von Fast Food, den Chrissys Daumen durch die vorherige Mahlzeit hatte, schien etwas Extremes in ihr auszulösen. Gierig leckte sie den Daumen ab und konnte nicht genug von diesem salzigen Geschmack kriegen. Es war so geil...so lecker... so Orgasmus... Emma verkrampfte ihren ganzen Körper, während die Finger, mit denen sie gefickt wurde, immer schneller wurden. Immer schneller und schneller, wobei Chrissy nicht aufhörte, sich den Daumen von ihrem Häschen ablecken zu lassen. Und dann passierte es. Emma kam mit einem lauten Schrei zu einem Höhepunkt, bei dem sie ihr altes Ich komplett ablegte. Sie war nicht mehr Emma, die gesund lebende Tierpflegerin. Nein! Sie war jetzt Emma, das Fast Food liebende Schweinchen, das ihrer neuen Partnerin gehören wollte und alles machen würde, was sie von ihr verlangte!

Neuer Job, neue KilosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt