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Die Blondine nahm Emma den Burger ab und drückte ihn gegen ihre fettigen Lippen. „Aufmachen, abbeißen, kauen, runterschlucken, meine Süße!", sagte sie befehlerisch und sorgte dafür, dass ihr Häschen schön große Happen nahm. Man sah ihr an, dass es ihr wirklich schwerfiel. Das Runterschlucken, genauso wie Kauen. Sie hatte kaum noch Kraft für diese Anstrengungen und fühlte, wie der Magen mit jedem Bissen weitergedehnt wurde. Zu wissen, wie fett sie das machte und wie ungesund dieser extreme Lebensstil war, turnte beide unheimlich an. Letztendlich versuchte Chrissy aber, ihrem Schweinchen nicht so viel Zeit zu lassen. Wenn dann für einen Rülpser, der immer wieder rausmusste. Aber das war okay und alles andere als eklig. Wer viel aß musste auch viel Rülpsen, zumal es bei Emma einfach nur süß aussah, wenn sie so benommen ihren Mund öffnete und ungezogen aufstieß!

Bis der Burger dann komplett im Körper des Vielfraßes verschwunden war, vergingen fast zehn Minuten. Am Ende lehnte sich das Schweinchen fast ohnmächtig auf die weiche Schulter ihrer Partnerin und ließ sich von ihr den Bauch streicheln, mit dem sie hochschwanger aussah. „Schön tief ein und ausatmen, Kleines. Ich versuche dir solange, den Druck vom Bauch zu nehmen, okay?". Emma reagierte nur mit einem leisen schnurren, was ihr wahrscheinlich schon zu anstrengend war. Vorsichtig griff Chrissy an das Oberteil der Uniform und versuchte, das Kleidungsstück bis zur Brust zu ziehen. Keine leichte Aufgabe, so sehr wie der Stoff über den prallgefüllten Bauch spannte. Sie schaffte es aber und genoss den fetten, übermästeten Anblick. „Versuch dich zu entspannen. Der Druck wird bald nachlassen und du kannst dir sicher sein, dass ich richtig stolz auf dich bin, mein süßer, dicker Hase!", flüsterte die Blondine: „Ich glaube du warst noch nie so vollgefressen wie jetzt, oder? Am besten, das wird ab sofort zur Gewohnheit. Zwar tut dein Bäuchlein dann immer etwas weh, doch dafür fühlt sich was anderes umso geiler an!" Chrissy bewegte ihre Hände zu Emmas Hose. Diese saß leider zu eng, um eine Hand hineinzubekommen, weshalb sie sich anstrengen musste, die Hose ein wenig runterzuziehen. Das hinzukriegen, ohne ihr Schweinchen zu stören, dauerte... Aber sie schaffte es und war heilfroh, als sie ohne Probleme an die nackten Schenkel greifen konnte und mit einer Hand zum feuchten Schritt ihres Schweinchens wanderte. „Versuche deinen Kopf auszuschalten und genieße einfach meine Berührungen, verbunden mit deinem vollen Mastbauch. Du kannst alle Sorgen oder Ängste loslassen und dich in meiner Obhut einfach sicher fühlen. Ich bin für dich da, ich kümmere mich um dich, du bist mein!", flüsterte die Blondine weiter und fing an, Emma zu fingern. Nicht schnell, sondern richtig langsam und ruhig. Keine Eile, keinen Druck, nur genießen und entspannen. Mit dieser Taktik dauerte es nicht lange, bis Chrissys Hand regelrecht nass wurde vor lauter Nektar, den Emma von sich gab. „So ist es gut, Kleines. Lass dich von mir verwöhnen, während die Kalorien in deinem Magen in weiches, neues Fett umgewandelt werden. Fett, dass dafür sorgt, dass du demnächst wieder eine neue Uniform brauchst. Was wird unsere Managerin wohl darüber denken?". Emma gab ein leicht gequältes Stöhnen von sich. „Nein, ganz ruhig, mein Schweinchen. Du brauchst keine Angst davor haben, was die Managerin darüber denken wird. Ich bin ja bei dir und pass auf dich auf! Dir kann also nichts passieren, mein dicker, fetter Engel. Zumal das alles richtig so ist. Du wirst noch öfter die Uniform wechseln müssen, weil sie dir sonst vom Körper reißt! Und ich werde es jedes Mal genießen, wenn dieser Moment kommt. Jedes einzelne Mal, bis es keine Uniform mehr gibt, die deine Größe hat!".

Auch wenn Emma es sich nicht anmerken ließ, weil sie einfach viel zu vollgefressen und schwach war. Sie genoss diese Worte ihrer Freundin so sehr und konnte einen Orgasmus irgendwann nicht mehr zurückhalten. „Du bist die hübscheste Frau, die mir je begegnet ist. Das hübscheste Schwein, das ich je gesehen habe. Mein süßes, dickes Mastschwein, das alles macht, was ich sage und brav frisst, bis du die 100 Kilo erreichst. Stell dir das mal vor?", strahlte die Blondine flüsternd, während Emma ganz leise vor Erregung wimmerte. „Stell dir vor, dass du einfach 100kg wiegen wirst. 100 verdammte Kilos! Und das wird sicher nicht mehr lange dauern, mein 93kg-Hase. Für sieben Kilos brauchst du ja sicher keine 3 Wochen, oder? Nein, du wirst mir so brav aus der Hand fressen, dass du gefühlt in zwei Tagen deine 100 Kilo erreichst!". Und mit diesen Worten ergoss sich ein riesiger Orgasmus über Chrissys Schoß. Abgeschlossen, von einem lauten Rülpser, der unerwartet aus Emma schoss.

Neuer Job, neue KilosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt