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„Chrissy? Kannst du auch mal auf die Waage steigen?", fragte Emma irgendwann schüchtern. Die Blondine nickte und rückte das Schweinchen ein wenig beiseite, was in dem kleinen Raum wirklich nicht leicht war. Sie stieg auf die Waage, wonach wieder ein kurzer Moment Stille folgte.

86kg zeigte das Display an. Wieder riss Emma die Augen auf. Irgendwie hatte sie immer noch im Kopf, dass Chrissy die dickere von beiden war. Halt wie zu Beginn, wo die noch schlanke Emma verzaubert wurde, von den leichten Speckrollen ihrer Kollegin. Aber klar... Wenn sie so an sich runter schaute und dann zu Chrissy... „Ich bin dicker als du!", stöhne sie und klang dabei irgendwie ein wenig dümmlich. „Oh wow! Was ein Wunder!", lachte die Blondine: „Natürlich bist du dicker als ich! Zwar bin ich von der Statur her etwas breiter gebraut als du, aber guck dich doch mal an!". Emma griff sich in ihre Speckmassen, die immer mehr aus ihren Klamotten wuchsen. „Ja, es ist eindeutig.", antwortete sie bestätigend: „Irgendwie ist mir das nie so aufgefallen. Als ich hier angefangen habe, warst du mit Abstand die dickere von uns. Wie konnte das nur so schnell wechseln? Wie konnte ich überhaupt gefallen daran finden, dick zu sein? Ich fand Speck eigentlich nie attraktiv... Aber dann kamst du und dein süßer Hüftspeck, oder der große Pfirsicharsch...". Emma starrte verträumt auf die Brüste ihrer Freundin, die vor Verlegenheit leicht rot wurde: „Ich wusste gar nicht, wie du mich am Anfang gesehen hast.", flüsterte sie. Mit einer langsamen Bewegung, wandte der 93kg-Hase seinen Blick von den Brüsten ab und schaute in Chrissys wunderschöne Augen. „Du hast mich verwandelt. Wortwörtlich.", grinste Emma dann: „Aber du bist auch dicker geworden!". Und mit diesem Satz machte die schwarzhaarige einen Schritt nach vorne und griff ungeniert an die wirklich großen Brüste ihrer Partnerin. „Komm, lass uns noch ein paar Burger nehmen, das ganze macht hungrig!", stoppte diese grinsend und führte Emma wieder zur Küche, die gerne ihre Hände an den Brüsten gelassen hätte.

In der Küche griff Chrissy nach vier verpackten Double-Cheesys, während ihr Schweinchen sich wieder auf den Stuhl setzen wollte. „Halt, bleib stehen! Ich will dich nicht gleich schon wieder hochziehen müssen!", grinste die Dominante schelmisch, was einen traurigen, hilflosen Blick bei Emma auslöste. „Wieso?", fragte sie nur und sah zu, wie Chrissy sich einfach auf ihren Platz setzte. Sie legte die vier Burger auf den Tisch nebenan und klatschte auf ihre fülligen Schenkel: „Setz dich, Schweinchen.", befahl sie und Emma gehorchte. Etwas schwerfällig setzte sie sich auf den Schoß ihrer Freundin, was den armen Stuhl laut zum Knarzen brachte. Chrissy streichelte über den vollgestopften Bauch ihres Häschens und gab ihr einen kurzen Kuss auf die mollige Wange. „Ich weiß, ich habe dich schon gut mit Fast Food abgefüllt und du kannst dich jetzt schon kaum noch bewegen. Aber von diesen vier Burgern hier, werden wir jetzt beide zwei essen, okay?". Emma seufzte unwissend, ob sie das überleben würde: „Ich versuche es, aber du solltest dich bereit machen, meinen bewegungsunfähigen Körper dann einfach nachhause zu rollen, weil ich die Kraft dafür verlieren werden.". Chrissy lächelte erregt: „Das werde ich, versprochen! Und falls du zu schwach zum Essen bist werde ich deine Burger zur Not mit Eis mixen, dir dann einen Schlauch in den Magen führen und mit dem leckeren Mastfutter abfüllen!". Das Moppelchen erschrak ein wenig, als sie diese weithergeholte Fantasie hörte. „Würdest du das tun?", fragte sie etwas ängstlich nach. Als Antwort bekam sie nur ein böses Grinsen, wonach Chrissy die ersten zwei Burger auspackte. Gleichzeitig nutzte Emma die Möglichkeit, ihrer dominanten Feederin wieder an die Brüste zu fassen, die sie am liebsten aus der Uniform holen würde.

„Hier, den ersten Burger schaffst du noch alleine, okay?". Emma nahm ihrer Freundin den großen, vor Fett und Käse triefenden Burger ab und biss sofort hinein. „Aber pass auf, wenn du jetzt auch so anfängst zu fressen, wie ich, dann wirst du auch noch so fett!", mampfte das Häschen, für die es ein bisschen ungewohnt war, dass sie sich jetzt zu zweit so vollstopften. „Und wenn? Dann sind wir es halt beide wert, Schwein genannt zu werden!", zwinkerte Chrissy und nahm ebenfalls einen großen Bissen, den sie stöhnend genoss. Emma stellte sich derweil vor, wenn sie beide so fett wären. Dieser Gedanke erregte sie sehr, wobei es nochmal was anderes war, als wenn nur sie das fette Schwein sein würde.

Nachdem die Blondine ihren ersten Burger aufgegessen hatte, kam Emma gerade mal bei der Hälfte an. Das reichte immerhin, um die Köstlichkeit in einer Hand halten zu können und mit der anderen in Chrissys weichen Speck zu greifen. Wobei sie genauso auch den Drang verspürte, sich den eigenen, schon schmerzenden Bauch zu reiben, dass es ihr leichter fiel, noch mehr zu futtern.

„Diese Burger sind wirklich die besten vom Laden. Da muss man Tom, der ja nie genug davon kriegen kann, recht geben!", lachte die Blondine nebenbei. „Sagen wir es so...", stöhnte Emma mit müden Augen los: „Sie sind die Burger, die uns wahrscheinlich am schnellsten fett machen.". Chrissy lachte mit vollem Mund: „Das glaube ich auch. Wobei ich dich auch weiterhin so mästen werde, dass ich dich trotz dieser Burger niemals einholen kann!". Chrissy gab ihrem Schweinchen einen Kuss auf die mit Käse verschmierte Wange und biss danach wieder von ihrem zweiten Burger ab. „Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, bis ich einen Rollstuhl brauche, wenn du so weiter machst.", reagierte Emma. „Einen Rollstuhl, weil deine Beine so fett sind, dass du nicht mehr laufen kannst?", grinste Chrissy und versetzte ihr Häschen damit erneut unter Schock. Ohne was zu sagen, blieb sie still auf dem Schoß ihrer Partnerin sitzen und stellte sich diese Extreme Aussage bildlich vor. Sie, so fett, dass sie nicht mehr laufen kann... „Eigentlich habe ich eher gemeint, dass du mich demnächst so voll mästest, dass ich mich wegen der Völle nicht mehr bewegen kann und einen Rollstuhl brauche.", gab sie schüchtern zu. „Oh, achso...", wurde die Blondine nun leicht rot, doch bevor sie was sagen konnte, sprach ihr Schweinchen weiter: „Aber die Vorstellung, wegen der Fettleibigkeit nicht mehr laufen zu können...das ist schon krass. Was würden meine Eltern über mich denken? Meine Familie, meine Freunde, meine Nachbarn?". Diese Fantasie erregte Emma so sehr, dass sie ihre freie Hand von Chrissys Brust nahm und an ihren eigenen Schritt legte. „Was denken deine Eltern oder Freunde denn jetzt von dir?", fragte ihre Freundin gespannt. „Naja, also... Ehrlich gesagt, habe ich eigentlich keine Freunde mehr. Also zumindest habe ich sie seit meiner Einstellung nicht mehr gesehen.", gab die schwarzhaarige nachdenklich zu: „Und meine Eltern? Die waren, beziehungsweise sind geschockt, doch verstoßen mich jetzt deswegen nicht aus meiner Familie. Vor allem weil meine Mutter selbst auch etwas dicker ist.". „Daher kommen also die guten Gene!", lachte Chrissy frech: „Ganz ehrlich, wozu braucht man viele Freunde, wenn man die eine perfekte Person hat und dazu auch noch einen unendlichen Haufen Fast Food.", sprach sie weiter und meinte das ernster, als es eigentlich gut für Emma war. Doch diese nickte zustimmend und nahm den letzten Happen ihres ersten Burgers in den Mund. „Wenn ich so fett wäre, dass ich nicht mehr laufen kann, würdest du dich doch auch weiterhin so gut um mich kümmern, oder?", fragte sie nuschelnd. „Wenn das der Fall sein sollte, dann kümmere ich mich natürlich um dich, dass du dich nach wie vor wie im Paradies fühlst! Und jetzt nimm deinen zweiten Burger und stopf ihn dir auch noch in deinen wachsenden Magen! Ich will, dass du schnell fetter wirst!", küsste Chrissy ihr Schweinchen erneut und verschlang danach den Rest ihres eigenen Burgers, um Emma bei ihrer Mast zu helfen. Das schwere Gewicht auf ihrem Schoß, versuchte sie derweil auszuhalten.

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