Kapitel 1

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Ein kleiner schlanker Junge mit Rabenschwarzen, leicht welligen Haaren, leuchtend grünen Augen, leicht gebräunter Haut und einem femininem Gesicht das von seinen Haaren umrahmt wird , der 10 Jahre alt und vielleicht 1,39 groß ist und damit etwas zu klein für einen Jungen in seinem Alter, liegt unter einer Treppe in dem Haus seiner Verwandten, den Dursleys, dieser Junge ist niemand geringeres als Harry James Potter. Die Dursleys benutzen ihn als Gewinnbringer denn schon recht früh stellten sie fest das der Junge außergewöhnlich schön ist und auch über durchschnittlich Intelligent, was sie aber nicht davon abhält ihn zu schlagen natürlich dort wo man es nicht sieht, zu demütigen und sehr wenig essen zu geben, gerade so viel das er nicht abnahm, denn sie hatten Angst dadurch weniger Gewinn zu machen wenn mal jemand kommt und interessiert daran ist Vernon, Harrys Onkel, in dessen Firma zu investieren, wenn das passiert muss Harry immer das ganze Haus putzen, und das Essen machen aber das ist er schon gewohnt denn das muss er jeden Tag machen außerdem muss er auch den Garten pflegen, kurz gesagt er hasst seine Verwandten denn die ruhen sich auf seinen Lorbeeren aus denn wäre er nicht dann wäre Vernon's Firma, die Akkuschrauber und Bohrer herstellt, nicht so erfolgreich. Irgendwann schon als er noch ganz klein war hatte er gelernt seine Gefühle hinter einer Maske zu verstecken, Jedenfalls, heute hat sein Cousin Dudley Geburtstag. Es ist gerade 7.37 Uhr und Harry's Onkel und Tante die Petunia heißt waren bereits in der Küche und saßen am Esstisch und bereiteten alles vor für ihren ach so geliebten Sohn.

Harry schlief noch in seinem 'Bettˋ als Petunia an die Tür des Schrankes hämmerte und „Aufstehen! Steh auf!... Steh auf!" rief, die Tür entriegelt und wieder in die Küche verschwand, Harry unterdessen wachte durch den Lärm auf und atmete noch einen Moment durch, machte dann das Licht an, plötzlich ertönte ein schnelles Trampeln das runter ging bevor es kurz an hielt, umdrehte und direkt über Harry besonders laut wurde denn sein Cousin hüpfte mit seinem vollen Gewicht auf der Treffe herum und schrie „Aufwachen Cousin! Wir fahren in den Zoo!" bevor das Trampeln weiter ging und Dudley wie ein Idiot kicherte und auch in die Küche verschwand.
„Oh da ist ja unser Geburtstagskind!" kam es von Harry's Tante „Herzlichen Glückwunsch mein Sohn!" sagte nun Vernon. Harry war aufgestanden und ging auch in die Küche „Du machst jetzt mal Frühstück aber das du mir nichts anbrennen lässt!" kam die Anordnung von Petunia als Harry in den Raum trat, er sagte nichts, das tat er schon seit Jahren nicht mehr, zumindest seinen Verwandten gegenüber „Ich will doch das alles perfekt ist wenn mein kleines Bärchen seine ganz besonderen Tag hat" sagte sie noch und hielt Dudley die Augen zu während sie ihn zu den Geschenken führte. Zu erst schüttetet Harry den Kaffe in eine Tasse und stellte diese seinem Onkel hin als dieser auch schon den Mund auf machte, denn wieder schloss als die Tasse direkt vor ihm stand danach briet er den Speck und die Eier dazu toastete er das Toast. Als alles Fertig war verteilte er alles auf vier Teller wobei ganz wenig auf den vierten kam, das war sein Teller. Als Dudley die Geschenke sah maulte er auch schon los „Wie viele sollen das sein?!" - „36, hab sie selbst gezählt" sagte Vernon ganz stolz, was eigentlich keine Meisterleistung war „36?! Aber letztes Jahr! Aber letztes Jahr war es eins mehr!!" - „J-ja ja ja aber einige sind viel größer als letztes Jahr" - „Es ist mir egal wie groß sie sind" - „Nein nein nein, ich sag dir was wir machen, wir fahren los und kaufen dir noch zwei Geschenke, was sagst du Spätzchen?" mischte sich nun Petunia ein und beschwichtigte ihren Sohn. Harry fand dieses Verhalten vollkommen lächerlich. Nach dem Frühstück machten sich alle fertig um in den Zoo zu fahren. Harry hatte es vor ein paar Jahren geschafft Vernon und Petunia dazu zu bringen ihm anständige und passende Kleidung zu kaufen denn es würde doch einen besseren Eindruck machen wenn bei den Essen mit den Möglichen Geschäfts Partnern einen Anzug tragen würde und wenn er mit seiner 'Familie'gesehen werden würde das er nicht aussieht wie ein Obdachloser weil wenn er nicht mit seinen Verwandten unterwegs ist muss er die abgetragenen Klamotten von Dudley tragen, in die er locker fünf oder sechs mal rein passen würde.

Was ist wenn...? (Harry Potter ff, BxB)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt