Kapitel 22

242 22 1
                                    

Nach dem die Gryffindors verschwunden waren wandte sich Harry an Theo „Komm wir schreiben Professor Snape besser einen Brief". Das taten sie dann auch und am frühen Abend erschien dann auch der kontaktierte Lehrer aus dem Kamin in dem kleinen Warte Raum des Bahnhofes, der von Muggeln nich sichtbar ist. „Mr. Potter, erklären Sie sich!" - „Guten Abend Professor, als wir am Bahnhof ankamen wollten wir durch die Barriere doch die war zu und dann war es auch schon elf Uhr und der Zug war abgefahren, daraufhin habe ich ihnen einen Brief geschrieben und hier gewartet" erzählte Harry und Snape hob in alter Manier eine Augenbraue und hielt dann, in einem stillen Befehl, den beiden jeweils einen Arm hin, den sie dann auch annahmen und schon spürten sie wie sie durch einen Schlauch gezogen wurden nur um dann, wenige Sekunden später in Hogsmead zu landen.

Nach einem kurzem Fußmarsch den weg entlang zum Schloss kamen sie an ihrem Ziel an nur um dann zu sehen wie ein blaues Auto in die peitschende Weide krachte.
Snape war außer sich vor Wut als er sah wer aus dem demolierten Auto kletterte.

++++

-Harry-

„Ihr seid von nicht weniger als 7 Mugglen gesehen worden! Ihr habt wohl keine Ahnung wie ernst diese Sache ist?! Ihr habt die Preisgabe unserer Welt riskiert! Die Beschädigung der Peitschenden Weide kommt erschwerend hinzu, dieser Wertvolle Baum stand bereits vor eurer Geburt!" - „Ehrlich Professor Snape, die Weide hat wohl eher uns beschädigt" versuchte Weasley sich zu verteidigen „Sei Still!" bracht Professor Snape ihn zum schweigen bevor er langsam auf stand „Ich schwöre euch wärt ihr in Slytherin und eure Zukunft länge in meiner Hand dann würdet ihr den Zug nach Hause nehmen, noch heute! Aber Tatsache ist..." - „Sie Bleiben hier!" sagte plötzlich die Stimme von Professor Dumbledore „Ich bitte Sie?! Diese Jungen haben gegen die Vorschriften zur Einschränkung der Zauberei Minderjähriger verstoßen, daher...!" - „Unsere Vorschriften sind mir durchaus Vertraut, Severus ich hab davon nicht wenige verfasst, seis drum, als Hauslehrerin von Gryffindor ist es an Professor McGonagall zu bestimmen welches die passenden Schritte sind"

++++

Leider blieben uns diese Gryffindors noch erhalten aber wie dem auch sei ein paar Tage später saßen alle Schüler in der Großen Halle um frei zu lernen oder sich mit ihren Freunden zu unterhalten als gerade eine Eule zum Gryffindor-Tisch flog um dann in einer Schale voll Kartoffelchips zu landen was alle zu kichern brachte.

„Ronald Weasley! Na warte wenn ich dich in die Finger kriege! Wie konntest du es wagen das Auto zu stehlen?! Dein Vater hat eine Untersuchungskommission am Hals und das ist allein deine Schuld! Wenn du dir noch einmal den kleinsten Fehltritt erlauben solltest kommst du sofort Nachhause! Ach und Ginny Schätzchen mein Glückwunsch das bei den Gryffindors bist dein Vater und ich sin so Stolz" kam es aus dem Brief geschrien und dieser ängstliche Blick von dem Weasley war zu schießen was fast alle aus meinem Haus zum lachen brachte ich selbst blieb ruhig aber ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

Später an dem Tag saß wir, die Slytherins mit den Gryffindors im Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und warteten auf unseren Lehrer der just in diesem Moment aus der Tür zu seinem Büro trat „Ich freue mich euch, euren neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunkeln Künste ansagen zu dürfen: Mich! Gilderoy Lockhard, Orden der Merlin 3.Klasse, Ehrenmitglied des Bundes gegen die Dunklen Kräfte und fünfmaliger Gewinner des Preises für das charmanteste Lächeln, verliehen von der Hexenwoche! Aber lasst uns nicht davon reden. Die Todesfee von Bandon bin ich nicht mit einem Lächeln losgeworden" stellte sich Lockhard lauthals vor und grinste irgendwie dämlich „Also, ich warne euch. Ich soll euch wappnen gegen die heimtückischsten Geschöpfe die die Zaubererwelt kennt. Womöglich begegnet ihr in diesem Raum euren gefürchtetsten Alptraum. Wisset jedoch, das euch keinerlei Unbill droht, weil ich da bin! Schreit bitte nicht auf! Wir wollen sie doch nicht provozieren!" damit riss er das rote Tuch von dem ruckelnden Käfig und kleine geflügelte blaue Wesen kamen zum Vorschein „Das sind nur Wichtel!" lachte Finnegan „Frisch gefangene Wichtel aus Cornwall. Lachen sie Ruhig Mr. Finnegan!" kam die Antwort von unserem Lehrer und fuhr mit der Hand zu der kleinen Tür des Käfigs „Er will doch nicht..." flüsterte ich bevor ich nicht an die anderen Slytherin wandte „Versteckt euch unter den Tischen!" und das taten wir dann auch und das noch rechtzeitig denn schon lies dieser Vollidiot diese Biester raus.

Ich sah mir das alles an bis es mir reichte und ich die Wichtel mit ‚Imobilus' zum Stillstand brachte „Kommt gehen wir, dieser Taugenichts wird uns eh nicht sinnvolles beibringen wenn er das überhaupt kann" sagte ich mit kalter Stimmer und wir Slytherins verließen den Raum waren Longbottom weiter, am Kronleuchter hängend, vor sich hin jammerte.

Später saß ich auf einer Bank im Hof als die Quidditch Mannschaften von Gryffindor und Slytherin aneinander Trafen und Draco hatte es ins Team geschafft, Flint gab Wood ein Schreiben von unserem Hauslehrer mit der Erlaubnis ihren neuen Sucher zu trainieren, und zum Schluss verzauberte sich Weasley selbst weil sein Stab zerbrochen war und er zu blöd ist sich einen neuen zu besorgen.

Am Abend hatte ich keinen Hunger weswegen ich gerade auf dem Weg in die Bibliothek war als ich plötzlich eine flüsternde Stimme hörte was so klang wie „Blut!"
„Ich rieche Blut!"
„Lass mich dich zerreißen!"
„Lass mich dich Töten!"

Schnell folgte ich der Stimme bis ich an einer Abbiegung ankam an der Wand stand etwas mit einer Roten Substanz die aussah wie Blut „Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet, Feine des Erben nehmt euch in Acht" daneben hing die Katze von Mr. Filch, Mrs. Norris ob sie Tot war wusste ich nicht aber ich glaube schon, kurz sah ich mich um bevor ich schnell weiter ging nur um in mein Zimmer zu gelangen. Ich hatte keine Lust das jemand denkt das ich das war.

Was ist wenn...? (Harry Potter ff, BxB)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt